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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tua res agiturbis Tuberkulose |
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und Sklaven eingeführt. Hauptort ist Inçalah oder Aïn Salah in der Oase Tidikelt. Vgl. Rohlfs, Reise durch Marokko (Bremen 1869); Derselbe, Mein erster Aufenthalt in Marokko (das. 1873); Soleillet, Exploration du Sahara (Algier 1874).
Tuba (lat., "Röhre
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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) herrscht in ganz T. der franz. Einfluß.
Tuatera , s. Brückenechsen .
Tuba , bei den Römern die gerade, trichterförmig auslaufende Kriegstrompete, die auch bei religiösen Festlichkeiten, Spielen,
Begräbnissen gebraucht wurde
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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.
Baßhorn
Bombardon
Buccina
Buglehorn
Clairon, s. Clarino
Clarino
Corno
Flügelhorn, s. Buglehorn
Helikon *
Horn
Ophikleide
Piston
Posaune
Salpinx
Saxhorn
Serpent
Tenorhorn
Trompete
Tuba
Waldhorn, s. Horn
Orgeln.
Orgel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Blasinstrumente |
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ist, und nennt dieselben Ganzinstrumente, während die engern Halbinstrumente heißen. Jene ältern B. waren wohl ausnahmslos Halbinstrumente (Salpinx, Lituus, Tuba, Buccina, Schofar, Keren). Eine eigentümliche Erscheinung sind die zu dieser Gattung gehörigen B
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0374,
Gladiatoren |
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aufgestellt, eröffneten sie dann ein Scheingefecht (prolusio) mit stumpfen Waffen, oft nach dem Takte der Musik. Bald gab die Tuba das Zeichen zum ernsten Kampf, und mit scharfen Waffen drang man aufeinander ein. Die Pfeifen und Flöten übertönten das Gestöhne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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(Baukunst) 863
Trophäe (Tropäon, Münze) 865
Troppau, Stadtwappen 866
Tuba, antike (Kriegstrompete) 894
Tübingen, Stadtwappen 895
Tudorblatt (Baukunst) 898
Tum (ägyptischer Gott) 901
Tummler (Trinkgefäß) 901
Tunis, Kärtchen der Umgebung von 904
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Geruchsorgan, s. Nase
Hammer, s. Gehör
Malleus, s. Gehör
Myringa
Nase
Ohr, s. Gehör
Paukenfell, s. Gehör
Röhre, Eustachische, s. Gehör
Steigbügel, s. Gehör
Trommelfell, s. Gehör
Tuba Eustachii, s. Gehör
Vorhof, s. Gehör
Zunge
Auge
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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der Gebärmutter, mit der sie durch die beiden Eileiter oder Muttertrompeten (tubae Fallopianae) verbunden sind. Die Gebärmutter (s. d.) ist in dem mittlern obern Teile der Beckenhöhle zwischen Blase und Mastdarm gelegen und besitzt eine länglich-birnförmige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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in der Cottonschen Bibliothek etc. schmücken. Auch die Schreibkunst zeigt sich hier in großer Vollendung, und die Initialen sind in Gold und Farben ausgeführt. Die Musik beschränkte sich auf den Gebrauch von Leier, Harfe, Flöte, Waldhorn und Tuba
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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die Ausführung der Baßstimme eines musikalischen Satzes übertragen wird, heutigestags: Kontrabaß, Violoncell, Fagott, Kontrafagott, Baßposaune, Tuba oder andre tiefe Blechinstrumente (Kontrabässe der Harmonie, Harmoniebässe).
Baßklausel, in der Musik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Bubobis Buccleuch |
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e la ragione del diritto penale" (1882).
Buccina (auch Bucina, griech. Bykane), ein Blasinstrument der Alten, eine Art Trompete oder Tuba, aus der sich unsre Posaune (auch dem Namen nach) entwickelt hat; wurde als Hirtenhorn, ferner um Signale zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Cordova (Amerika)bis Cordova (Personenname) |
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Cespedes Zambrano. Die Stadt soll von den Phönikern gegründet und von ihnen Karta Tuba ("große Stadt") genannt worden sein. Bei den Römern hieß sie Corduba (in Hispania Baetica am Bätis gelegen) und war als blühende Kolonie derselben (Colonia
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Desertoria sententiabis Desèze |
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jeder für einen Deserteur, der ohne Erlaubnis sich von seinem Korps weiter entfernte, als der Schall der Tuba reichte. Er wurde im Krieg meist zum Tod verurteilt; in Friedenszeiten verlor ein Ritter sein Pferd, und wer kein Ritter war, wurde zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Eigerbis Eilers |
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; gewöhnlich jedoch münden beide E. in eine gemeinsame Gebärmutter (s. d.). Beim Menschen sind die E. (Muttertrompeten, tubae Fallopiae) zwei muskulöse, 8-18 cm lange, gewundene Röhren, welche zwischen den Blättern der breiten Mutterbänder (s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eusebius Emmeranbis Eustathios |
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Körpers: die Ohrtrompete zwischen Mund- und Trommelhöhle (Eustachische Röhre, Tuba Eustachii), die er zuerst genauer beschrieb, und die halbmondförmige Klappe an der Einmündung der Vena cava inferior in den rechten Vorhof (Eustachische Klappe, Valvula
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
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würde.
Die Trommelhöhle ist durch die Ohrtrompete (tuba Eustachii) mit der Rachenhöhle verbunden. Dieselbe dient zur Herstellung des Gleichgewichts zwischen der äußern Luft und der in der Paukenhöhle befindlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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in das Mittelalter nicht für eigentliche Kunstmusik, sondern nur beim Militär als Signalinstrumente sowie bei Aufzügen und Opfern, wo Massenwirkung bezweckt war, angewandt (Tuba, Lituus, Buccina). Erst bei den mittelalterlichen Festspielen bei fürstlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ohr (anatomisch) |
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oder Eustachische Röhre (tuba Eustachii, Fig. 1 c, Fig. 3 d) fortsetzt. Diese führt in den Schlund und öffnet sich dort dicht an der hintern Nasenöffnung; sie ist von einer Fortsetzung der Schleimhaut des Schlundes ausgekleidet. Die Gehörknöchelchen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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, Glockenspiel (Stahlharmonika, Lyra) etc. Auch eine besonders starke Besetzung der einzelnen Arten von Instrumenten fordert manchmal der Komponist zur Erzielung eines außergewöhnlichen Effekts. Hector Berlioz verlangt für das Tuba mirum seines
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
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eine langgestreckte, gerade Röhre (Tuba), wurde aber der bequemern Handhabung wegen, sobald die Technik des Instrumentenbaus so weit vorgeschritten war (wohl Ausgang des Mittelalters), in Windungen gelegt, wie man ja auch aus ähnlichen Gründen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpiconbis Saltholm |
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(griech.), bei den Griechen die der römischen Tuba ähnliche lange Trompete (s. Abbild.), mit welcher beim Heer die Signale gegeben wurden; sie wurde auch bei Kultushandlungen angewendet.
^[Abb.: Krieger mit der Salpinx.]
Salsen, s. Schlammvulkane
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Sidonienordenbis Siebenbürgen |
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Israelit zur Thora-Rolle gerufen, welcher vor und nach der Vorlesung einen Segensspruch spricht. Der den Beschluß Machende (Mastir) liest auch gewöhnlich die Haftara (s. d.) vor.
Sidra, Meerbusen von, s. Syrte.
Sidra (auch Tuba, arab.), bei den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Trommsdorffbis Trompete |
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im Mittelalter eine Rolle. Das entsprechende Instrument des Altertums war die Tuba, eine gerade Metallröhre; die Kunst, Röhren zu winden, ist jüngern Datums, und selbst noch die Trompeten des 16. Jahrh. weisen keine in sich zurückgehenden, sondern nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Commerbis Congostaat |
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Faktoreien bestehen in Sette Cama, Nyanga, Ponta de Norte, Yumba, Filcumbi, Tschissanga, Pontabanda, Konkuati, Longobondo, Yomba, Kuilu, Kuta, Tuba, Impila, Kalamneka, Loango, Punta negra, Massabe, Kayo, Tschissambo, Chinchoxo Tschiloango, Insono, Tschiume
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Guatemalabis Gumal |
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auf der Stirn beobachtet. Die erstern Erscheinungen erklären sich aus der Reizung des Gaumens, welche sich auf die Tuba Eustachii fortpflanzt. Aufstreuen von Gips, Torfstreu, Gerberlohe auf die Guanosäcke bindet das entweichende Ammoniak. Mit Schwefelsäure
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Karrenfelderbis Keimapparat |
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907
Karrenfelder - Keimapparat
Karrenfelder, Alpen 397,1
KarrenpUMpe, Gartengeräte
Karri-Karri, Kalahari
Karroballisten, Armbrust, Karren
Karsamstag, Sabbat
Karta, Konstantille
Kartaphilos, Ewiger 7>ndo
Karta Tuba, Cordova
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
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)
Tsuta, Korfu (Vd. 17) 503,i
Tsukuyomi, Sintöismus (Vd. 17)
Tsungaruftraße, Hakodllte
Tsungling, Bolor Tllgh
Tsurnata ^>erg), Türkisches Neich917,^
Tua (^luß), Tuero
Tuba (arab.), Siora
Tudanten, Ampsivarier
Tubcrcülu^l, Hautkrankheiten
I'u
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1047,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Gerbmatcrialicn)
Tuamotu - Insulanerin (Taf, Ozeanische
Völker, Fig. 25) .........
Tuba, antike (Kricgstrompete).....
'I'udsr oidarimn (Taf. Pilze I) ....
Tubcrtel-Bacillen (Taf. Bakterien, Fig. 4)
Tübingen, Stadtwappcn
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kolonien (Frankreich) |
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, Mtenga, Aribinda, Gurma und Mossi abgeschlossen/so daß jetzt Segu, Senedugu, Tuba, Samorys Reich Wassulu und Kong bis zur (5lfenbeinknste als französisch gelten, ebenso wie die Landschaften innerhalb des großen Nigerbogens. Ein 5. Aug. 1890 mit England
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Blasiusbis Blasphemie |
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pistons, Tuba, Bombardon u. s. w. Holzinstrumente mit messingenem Kesselmundstück sind außer den Zinken der dem Baßzinken nächst verwandte Serpent, das Englisch-Baßhorn, die Ophikleide (auch von Blech) u. a. Im 19. Jahrh. wurden bezüglich dieser
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bombardebis Bombay |
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. bongbardóng), ein Blechblasinstrument, früher mit Klappen versehen, jetzt größer gebaut, mit drei oder vier Ventilen, in Form und Klang der Baßtuba ähnlich; die Tuba spricht jedoch in der Tiefe leichter an und klingt besser.
Bombasin (frz., spr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buchweizenbis Buckelfliegen |
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, Krämpfe treten. Behandlung: Verbringen der erkrankten Tiere an schattige Plätze oder in den Stall.
Buchzeichen, s. Merkbänder.
Bucĭna (lat.), auch Buccina, ein röm. Blasinstrument, wahrscheinlich eine gerade Trompete oder Tuba, aus der sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fusus antiquusbis Fu-tschou |
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Landes, in welcher die feierliche Krönung des Almamy jedesmal stattfindet. Fugumba ist die Universität der Korangelehrten. Tuba zählt in 800
Häusern die meisten Einwohner; in seiner großartigen Moschee verrichten Krieger und Kaufleute vor Beginn
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
Öffnen |
und kann den Steigbügel dergestalt nach hinten ziehen, daß der Fußtritt desselben tiefer in das Vorhofsfenster hineingedrückt wird. Zu dem Mittelohr gehört endlich noch die Ohrtrompete oder die Eustachische Röhre (tuba Eustachii, s. Taf. I, Fig. 1, 7
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
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im N. die Juraformation und an den Meeres-
küsten finden sich Diluvialschichten. Gold wird ge-
wonnen an der Tuba, am Oberlauf des Kan und
Agul und zwischen der Angara und der Steinigen
Tunguska. Silber findet sich an verschiedenen Orten
des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saiteninstrumentebis Sakkara |
Öffnen |
-Sardyk (3490 m) mit Gletschern auf der Nordseite. Es finden sich auch einige erloschene Vulkane. Im S. G. entspringen zahlreiche Flüsse, wie Jenissei, Tuba, Uda u. a.
Sajende-rud, Fluß in Persien, entspringt auf der Nordseite des Irak Adschmi
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Tenochtitlanbis Tentakeln |
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für Militärmusik, mit dem Umfang vom großen As bis zum zweigestrichenen c.
Tenorrhaphie (grch.), Sehnennaht.
Tenorschlüssel, s. Tenor.
Tenortuba, s. Tuba.
Tenos, neugrch. Tinos, eine der Cykladen (s. d.) im Griechischen Archipel (s. Karte: Griechenland
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Tübingenbis Tuch (Gewebe) |
Öffnen |
führten. Die chines. Chroniken erwähnen die Tubo schon im 9. Jahrh. Heute nennen sich noch Tuba drei türk. Volksstämme: die Sojoten (s. d.), die Schwarzwaldtataren (s. Altai) und die Koibalen (s. d.)
Tubiporidae, s. Oktaktinien.
Tubitelariae, s
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