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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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902
Tumult - Tungusische Sprache.
Rechte, trat 1830 in das Regiment Garde du Korps ein und machte später seine Karriere hauptsächlich im Generalstab. Von 1853 an kommandierte er die Gardekürassiere, von 1854 an das 1. Gardeulanenregiment
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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Finnisch-Ugrisch
Türkisch u. Jakut.
Mongolisch
Tungusisch
Samojedisch
Südostasiatischer Sprachstamm:
Chinesisch
Anamitisch
Siamesisch
Birmanisch
Tibetisch
Hamito-Semitischer Sprachstamm:
Semitisch (Arabisch)
Hamitisch
Malayo
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
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1051
Tungusisches Meer – Tunis (Staat)
von mongol. Äußern (s. Tafel: Asiatische Völkertypen , Fig. 6, beim Artikel
Asien ), anstellig, sehr gewandt und sogar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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Türkei mit geringen Unterbrechungen bis zur Lena und begreift folgende Sprachen in sich: Jakutisch, die Sprache der Jakuten, an der Lena im nordöstlichen Sibirien, welche ringsum von Tungusen (s. unten) umgeben sind; Kirgisisch, in dem an China
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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untereinander verwandt.
4) Die mongolische, nämlich die Sprachen der Mongolen, Kalmücken und Buräten.
5) Die tungusische, nämlich die Sprachen der Tungusen und Mandschu.
Der grammatische Bau ist auch hier sehr einfach, indem jedes Wort
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Jükbis Jülg |
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dem Schamanismus zugethan. Sie sprechen heute meist tungusisch; die Sprache ihrer Väter ist nur noch wenigen geläufig, letztere wurde von Schiefner behandelt (1859); sie steht gänzlich isoliert da, bezeichnet grammatische Beziehungen durch Suffixe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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) Ostmongolisch; 2) Westmongolisch (Kalmückisch); 3) Nordmongolisch (Burätisch).
e) Tungusische Gruppe: 1) Mandschu; 2) Lamutisch; 3) Tschapogirisch, Orotongisch.
II. Japanisch.
III. Koreanisch.
IV. Einsilbige Sprachen.
a) Tibetisch.
b
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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die Mongolen nahmen hier ganz die Sitten und die Sprache des Landes an. Die Sultane bekannten sich zum Islam; selbst die arabisch-persische Verfassung ward eingeführt, und die höchsten Emire rissen bald alle Gewalt an sich. Die ganze Geschichte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Goldchlorürbis Goldene Rose |
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-phi-ta-tse , d. i. Fischhäuter, weil sie sich zum Teil (besonders
die am Amur) mit Fischhäuten kleiden. Sie selbst nennen sich am Ussuri Chodseng. Ihre Zahl beträgt auf russ. Gebiet 2500 Seelen; die Sprache steht
unter allen tungus. Dialekten dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) |
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auf 139,054. Ethnographisch sind zu unterscheiden: Russen und ihre Nachkommen, die Sibirier, 2,8 Mill. (wovon 1,7 Mill. in Westsibirien), 208,000 Buräten, 80,000 Jakuten, 66,400 Tungusen, 62,000 Tataren, 25,000 Karakirgisen, je 24,000 Polen und Ostjaken
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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. tschi-) , Name eines Reichs und Volks im nördl. Teil des peruan. Küstenlandes, der heutigen Provinz
Truxillo im Depart. Libertad. Das Volk redete eine besondere Sprache, die vielleicht Verwandtschaft mit den weiter südlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Dauphin (Albert)bis Dausch |
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). Der
gletscherreiche Pelvoux (4103 m) ist, von den Höhen
Savoycns abgesehen, der höchste Gipfel Frankreichs.
Keine Provinz des Landes ist so reich an Merkwürdig-
keiten der Natur wie diese. Ehemals sprach man von
den sieben Wundern der D.: La Tour
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Jakutskbis Jalapenharz |
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842
Jakutsk - Jalapenharz
bis an die chines. Grenze. - Vgl. Middendorff, Reise in den äußersten Norden und Osten Sibiriens (4 Bde., Petersb. 1848-75); Böhtlingk, Über die Sprache der J. (ebd. 1848); F. Müller, Unter Tungusen und J. (Lpz. 1882
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
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2
Turkinseln – Türkische Sprache und Litteratur
den Bund der Zehn Städte. Nach dem großen Siege Turennes über die Kaiserlichen bei T. 5. Jan. 1675
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Ethnographie (Geschichtliches) |
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, eine überraschende Erkenntnis, die durch Franz Bopps epochemachende Arbeiten ihre volle Bestätigung und weitern Ausbau erhielt. Schon früher (1820) hatte Julius Klaproth die nordasiatischen Sprachen in größere Gruppen (Finnisch, Türkisch, Tungusisch) zerlegt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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mit dem Schamanismus als Religion gehören die Fischer- und Jägervölker sowie die Renntiernomaden der Samojeden, Ostjaken, Lappen, Wogulen, Tungusen und die Lohitavölker; zu den halbkultivierten Viehnomaden die schamanischen Himalajavölker, Sifan
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
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5
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache).
seit den frühsten Zeiten bekannt (vgl. die Kataloge und Spezialschriften, betreffend die von der chinesischen Zollbehörde veranstaltete Ausstellung chinesischer Fischereiartikel bei Gelegenheit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Schielbis Schielen |
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Materialien über das Ostjakische (1858), die Sprache der Samojeden (1854-55), der Tungusen (1856), der Buräten (1857), das Koibalische und Karagassische (1857), das Jenissei-Ostjakische und Kottische (1858) selbst bearbeitete und mit wertvollen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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), eine dem tungusischen Zweig des uralaltaischen Stammes angehörige Sprache, die verbreitetste, anscheinend aber auch abgeschliffenste unter ihren Schwestern sowie die einzige, die es zu einer gewissen Litteratur gebracht hat. Das Gepräge ihres Stammes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Schottbis Schotten |
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Bibliothek zu Berlin (Berl. 1840) hervorzuheben: "Versuch über die tatarischen Sprachen" (1836); "De lingua Tschuwaschorum" (1841); "Über den tungusischen Schamanenkultus am Hof der Mandschukaiser" (1842); "Vocabularium sinicum" (1844); "Älteste
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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wohnenden Chinesen wurde, sodaß man Man-zi, den Namen, welchen Marco Polo dem südlichen C.
gab, davon abgeleitet hat. Auch die spätern Beimischungen infolge der Herrschaft türk., tungus. und mongol. Stämme im nördlichen C. seit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schotenbis Schottenklöster |
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Sitzungsberichten und Denkschriften der Berliner Akademie der Wissenschaften. Hervorzuheben sind: «Versuch über die tatar. Sprachen» (Berl. 1836),
«Verzeichnis der chines. und mandschu-tungus. Bücher und Handschriften der Berliner Bibliothek» (1840
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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der ersten, den Völkern mit mehrsilbigen Sprachen, gehören: a. die Samojeden; b. die Uralaltaier, welche wieder in Uralier, die indessen großenteils Europa angehören, und Altaier zerfallen. Die Altaier gliedern sich in Tungusen, Mongolen und Türken (s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Finnenbis Finnenkrankheit |
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sich im Kinselsberg zu 386 m und die Schrecke im Steiger zu 362 m Höhe, während der südöstl. Zug der F. noch eine Höhe von 333 m erreicht.
Finnen, in ihrer eigenen Sprache Suomalainen (Plur. Suomalaiset), in russ. Chroniken Tschudj (Tschuden) genannt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
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-scheher, Stadt in Thessalien, s. Larissa.
Ienische Sprache, soviel wie Kochemer Loschen
^Gaunersprache), s. Notwelsch.
Ienissei (vom tungus. I03.N6881, Großer Flilß),
ciner der dem nördl. Eismeer zugehenden Riesen-
ströme, welcher der Länge nach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ural (Fluß)bis Uralsk |
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morpholog. Entwicklung zu Grunde zu legen berechtigt ist: 1) die finnisch-ugrische, 2) die samojedische, 3) die türkische, 4) die mongolische, 5) die tungusische, von denen die beiden ersten die uralischen, die drei letzten die altaischen Sprachen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schirmvogtbis Schkeuditz |
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und Tungusisch spricht. Die Männer tragen sich wie die Chinesen, die Frauen haben eine seltsame, ihnen eigentümliche Tracht. Die S. treiben hauptsächlich Acker- und Gartenbau und schicken ihre Kinder vielfach in buddhistische Klöster, wodurch eine Klasse
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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von Kamtschatka bewohnt und schon in seiner äußern Erscheinung sich als ein von den
benachbarten Japanern, von denen sie Yebis genannt werden, und den Tungusen grundverschiedenes Volk zu erkennen giebt. Nach japan. Quellen
haben die A. den spätern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Castrense peculiumbis Castro (Guillen de Castro y Bellvis) |
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» mit einer Biographie C.s (1870) von J. W. Snellman. Der linguistische Nachlaß C.s ward von Schiefner herausgegeben. Es erschienen: Grammatik (Petersb. 1854) und Wörterverzeichnisse (1855) der samojedischen Sprachen, eine tungusische Sprachlehre (1856
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
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, nordwestlich von Peking. Dort in der innern Mauer ist das
berühmte Thor Kü-jung-kwan, wo Inschriften in Sanskrit, in chines., mongol., uigurischer, tibetischer und shutschi-tungusischer Sprache die innern Wände füllen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Giletbis Gill (David) |
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das Mündungsgebiet
des Amurstroms sowie die nördl. Hälfte der Insel Sachalin. Auf dem Festlande sind sie den Tungusen, auf der Insel Sachalin den Ainu benachbart. Zum
erstenmal finden sie sich in Witsens «Nieuwe Land-Karte van het Noorder- en
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Turinskbis Türken |
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, die mit den finn. Völkern die uralaltaische Völkerfamilie ausmachen. (S. Tataren und Uralaltaische Völker und Sprachen.) Türk ist ursprünglich der Name eines großen Nomadenreichs, das sich im 5. Jahrh. zwischen Irtysch und Jenissei bildete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Castresbis Castrogiovanni |
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" (mit Castréns Biographie, 1870). Von linguistischen Arbeiten erschienen noch: "Versuch einer koibalischen und karagassischen Sprachlehre" (1857); "Grammatik der samojedischen Sprachen" (1854, Wörterverzeichnisse dazu 1855); "Tungusische Sprachlehre" (1856
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Jakobsstab, gelberbis Jakutsk |
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sie auch noch im O. an der Jana, Indigirka und Kolyma, im W. an der Anabara, im S. am Aldan und der obern Maia. Ihre Zahl gibt Wenjukow auf 210,000, Rittich neuerdings auf 80,000 an. Ihr türkisches Idiom, das in Jakutsk die Sprache der Kaufmannswelt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Mammutbaumbis Manaos |
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."). Das Klima ist sehr mild und gleichmäßig. Die Einwohner, (1881) 53,558 an der Zahl, sind nicht Angelsachsen, sondern bilden das mit den Gälen Schottlands nahe verwandte Volk der Manx, aber kaum ein Fünftel derselben spricht die alte Sprache. Ackerbau
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
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für den Fall wiederholte Eigentumsstörung.
Negda (Nigidalzen, Neidalzen, Nigidaier), Volk in Sibirien, Mischlinge der Tungusen (s. d.) und Giljaken (s. d.), am Amgun, einem linken Zufluß des Amur im ostsibirischen Küstengebiet.
Neger (franz. nègre, v
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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903
Tunguska - Tunikaten.
gendste ist. Im engern Sinn versteht man darunter die Sprache der Orotschonen und andrer in Sibirien lebender Stämme, die von Castrén ("Grundzüge einer tungusischen Sprachlehre", Petersb. 1856) und Schiefner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wolf (Tier etc.)bis Wolf (Personenname) |
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, welches selbst der Hund verschmäht, essen Kalmücken und Tungusen. Den Alten war der W. wohl bekannt, und schon damals sprach man von ungeheuerlichen oder gespenstischen Eigenschaften des Tiers. Dem Apollo waren W. und Rabe heilig. In der deutschen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Acanthosicyos horridabis Adam |
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des Herkulesbades (Mehadia). Vgl. auch Orsova (Bd. 12).
Adam *, 7) Lucien, franz. Gelehrter und Schriftsteller, hervorragender Kenner der amerikanischen und der finnisch-tatarischen Sprachen, geb. 31. Mai 1833 zu Nancy, studierte Rechtswissenschaft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arguierenbis Argyll |
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; argumentieren, folgern, durch Schlüsse einen Beweis führen.
Argun. 1) Der Ergone oder Erguné der Tungusen, ein Quellstrom des Amur (s. d.) in Ostasien, entsteht unter dem Namen Kerulen (Kherulen) oder Kerlon (Kherlon) im NO. von Urga oder Kuren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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; als prognathe: Australier, Neger, Tungusen, Chinesen, Eskimo, mehrere Indianerstämme; als orthognathe Brachykephalen: Slawen, Letten, Lappen, Finnen, europ. Türken und Ungarn; als prognathe die beiden letztern Stämme in Asien, Cirkassier, Afghanen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0073,
Rußland (Bevölkerung) |
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(davon 8876 in Kaukasien, 5296 in Sibirien und Centralasien; über die deutschen Kolonien s. Deutsche Sprache, Bd. 5, S. 86 a), 273021 Schweden (davon in Finland allein 264093), 188 Engländer, also aus der german. Gruppe zusammen 1270852; 585072
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Wilhelmstadtbis Wilkes |
Öffnen |
. Wiljujskisches Gebirge (bis 445 m) heißt eine östliche, parallel mit dem Polarkreis laufende Abzweigung des Tungusischen Gebirges, welche die Wasserscheide zwischen den Flußgebieten des Olenek und der Chatanga einerseits und des W. andererseits bildet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Mammutbäumebis Manakins |
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. (S. diese Artikel.) Über die Sprache s. Manx. Sie haben einen eigenen Bischof (von Sodor und M.), der aber keinen Sitz im Parlament hat. M. hat seine eigene Verfassung und eigenes Landrecht; doch bezahlt es 10000 Pfd. St. jährlich an das Schatzamt
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