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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Urkundspersonenbis Urnen |
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westlichen Ufer des Urmiasees (s. d.) in einer fruchtbaren und sehr gut angebauten Alluvialebene gelegen, mit verfallenen Befestigungen und 32,000 Einw., darunter 28,000 Schiiten, meist türkischer Abstammung, 1500 Sunniten, 1000 Juden, 450 armenische
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Urkundenvernichtungbis Urnen |
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oder Urûmijah, im 9. und 10. Jahrh. auch Urmija, Stadt 20 km westlich vom Urmiasee (s. d.), die schönste in der pers. Provinz Aserbeidschan, Sitz eines Gouverneurs, vom Schaher-tschai und künstlichen Wasseradern durchflossen und von Obstgärten umgeben, hat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
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von zusammenstoßenden Gebirgsverzweigungen des Nord- und Westrandes von Iran, in der Nähe des Kaspischen Meers. Größere Ausweitungen zwischen den zahlreichen Gebirgsketten sind selten; die bedeutendste ist die des Urmiasees (s. d.) bei Täbris. Im O
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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. Kukunor
Kossogol
Kuku-Nor
Ran
Saisansee
Todtes Meer
Tschilka
Urmiasee
Inseln.
Zu Kleinasien.
Dschesair
Bosdscha Ada
Castel Rosso
Chios
Delfino, s. Delphinion
Kastro, 3) auf Chios
Cypern
Famagusta
Larnaka
Levkosia
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
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von Tebriz (3680 m), der tote Vulkan Sawalan bei Ardebil (3990 m) und auf der Nordwestgrenze der Kleine Ararat (4180 m) die bedeutendste Höhe. Die Hauptgewässer sind die beiden Grenzflüsse Aras und Kisil Usen und der noch 1210 m ü. M. gelegene Urmiasee
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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in Aserbeidschan erhebt sich der Sawalan zu 4813 m Höhe,
im O. des Urmiasees der Sehend-Koh zu 3546 m. Gegen N. fällt A. zur Kura-Rion-Linie ab, sendet jedoch einen Sporn zum Kaukasus hinüber, der bei
Achalzich die Wasserscheide zwischen Kura und Rion
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
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die Kelhur südwestlich von Kerman-
schah, die Dschaf zwischen Sihne und Suleimania,
die Revendi, Valiki, die Mikrikurden südlich vom
Urmiasee, die Schekaki zwischen Urmia- und Wan-
see, die Melakurden und die Dschelali bei Maku.
Die westlichen K
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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von Wüstensand und Kies, und von Salzsteppen, Salzseen erfüllt. Der ganze Süd- und Südwestrand des Gebirges und die Küstenebene am Persischen Meerbusen bestehen aus Tertiär, ebenso die Gegend südlich vom Urmiasee und zwischen dem Sehend-Koh und dem östl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Mara (La)bis Maranhão |
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1893 Eisenbahn nach Caracas und
Valencia.
Marăgha , Stadt in der pers. Provinz Aserbeidschan, 35 km östlich vom Urmiasee in 1619 m
Höhe, hat etwa 15000 E., zahlreiche Moscheen und Schulen. Nachdem M. 1029 von den Seldschuken zerstört
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
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. Er beteiligte sich dann eifrigst an der Opposition gegen die neue irische Zwangsbill, wanderte aber 1883 nach Amerika aus.
Dilman, Stadt in der pers. Provinz Aserbeidschân, etwa 25 km westlich vom Nordende des Urmiasees entfernt, ist Hauptort
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
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Euphrat- und Tigrisgebiet in das Becken des Urmiasees.
Kotvogel, s. v. w. Wiedehopf.
Kotyäon, Stadt, s. Kutahia.
Kotyle (griech.), Napf, Trinkschale.
Kotyledonen (Cotyledones, Samenblätter, Samenlappen, Keimblätter), das erste
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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.
Kürbisgewächse, s. Kukurbitaceen.
Kürbiszitrone, s. Citrus, S. 148.
Kurden, Bergvolk in Vorderasien, zur iranischen Familie des indogermanischen Stammes gehörig, das von Kaisarieh im W. bis zum Urmiasee im O., vom Wansee, ja vom Kur im N. bis nach Mardin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Marabuseidebis Marák |
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Staats der Bundesrepublik Venezuela, 440 m ü. M., in der Nähe des Valenciasees, in ungemein fruchtbarer Gegend, mit schloßähnlichem Gefängnis und (1873) 5367 Einw.
Maragha, Stadt in der pers. Provinz Aserbeidschân, östlich vom Urmiasee, am Safifluß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Persevantenbis Persien |
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(Urmiasee, Nirîs oder Bachtegân und Hamunsumpf) sich ergießen. Am Austritt aus dem Gebirge bewässern diese Flüsse meist fruchtbare Oasen,
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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Spezies der semitischen Gruppe sind völlig ausgestorben, wenn man von dem syrischen Dialekt einiger Nestorianer und Jakobitengemeinden am Urmiasee und in Turabdin absieht, und auch von der dritten Spezies sind das Äthiopische und Himjarische jetzt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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sie seitdem durch die stammverwandte arabische Sprache mehr und mehr verdrängt und ist jetzt, abgesehen von einigen verderbten Volksmundarten in Kurdistan und Mesopotamien (bearbeitet von Nöldeke in "Grammatik der neusyrischen Sprache am Urmiasee
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Gillbis Giraffen |
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am Urmiasee im nördlichen Persien entdeckte. Diese Gruppe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Draskovichbis Dub český |
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, Osseten
Dschabarija, Mohammedan. Rel. 709,1
Dschachdschacha, Mesopotamien
Dschafarbai, Turkmenen
Dschagatu (Fluß), Urmiasee
Dschagga, auch Deutsch-Ostafrita (Bd.
Dschaggatai,Tschagatai si7)241,245,2
Dschllhan (Schah), Agra
Dschaipal
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Soror Carolinaebis Spitalwald |
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., Gerle lNickkrampf
Spatelandsrecht, Spatenrecht
Spaten, Gartengeräte
Spath (Pferdekrankheit), Spat
Spatha (Kap), Kreta
Spatz, einsamer, Steindrossel
Spatzentürme, Vogelfang
Spauta (See), Urmiasee
8p«.v6nto (ital.), l^piwuo
Spavento
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Tarawabis Tempus clausum |
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Tatau (Fluß), Urmiasee
Tatavlll, Konstantinopel 31,i
Tatenen, Ptah
Tatern, Figeuner 903,1
Ta Tesch, Ägypten 209,1
Tatienses, Tatius
^Ätl6l (engl. Zeitschrift), Addison
Tätra-Höhlenhain, Szepes-V.la
Tatsega, Messinien 35,1
Tatsienlu, Asien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mission (Indien) |
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, am Urmiasee hat aber unter den Nestorianern die amerikanische M. 21 Gemeinden mit 12,000 Seelen für die evangelische Kirche gewinnen können. In Kaukasien bestehen die alte Baseler Station Schuscha und die lutherische Gemeinde Tchamachi; ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
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. Nestorianer (23000) am Urmiasee, Türken und Zigeuner (20700). Der Charakter des Persers zeigt Lügenhaftigkeit, außerordentlich leichte Auffassungsgabe, aber Unbeständigkeit, wenig persönlichen Mut (die Kerntruppen des Heers sind türk.-tatar
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Syrische Rautebis Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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des Urmiasees werden von Christen (und zum Teil auch von Juden) aramäische Dialekte mit einer völligen Umbildung des alten Sprachbaues gesprochen, die aber nicht direkte Abkömmlinge des edessenischen Syrisch sind. Die ausführlichste Grammatik
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Wanibis Wanzleben |
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-, 10- und 5-Minutenverkehrs nimmt die W. im Vorortverkehr eine hervorragende Stellung ein.
Wânsee, See im armenischen Hochland, im türk. Wilajet Wan, in 1666 m Höhe, im W. des Urmiasees, bedeckt 3660 qkm und ist salzhaltig. Er enthält nur
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