Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Valla
hat nach 1 Millisekunden 23 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Valesiusbis Vallauri |
Öffnen |
, geltend machen, bekräftigen, in der Handelssprache: gültig sein, einen Wert durch einen andern, z. B. Waren durch Wechselsendung, ausgleichen.
Valieren (lat.), gelten, wert sein.
Valla, Laurentius (Lorenzo della Valle), einer der bedeutendsten
|
||
62% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Valerius Catobis Valladolid (in Spanien) |
Öffnen |
Maastricht-Aachen, vielbesuchte Sommerfrische, zählt 1225 E.
Valla, Lorenzo (Laurentius), Humanist, geb. um 1407 in Rom, bildete sich unter Leonardo Bruni und Giovanni Aurispa, trat in mehrern Hauptstädten Italiens, besonders zu Pavia (1431) und Mailand
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Vahrnbis Valckenaer |
Öffnen |
hervor die Ausgaben von Ciceros »De legibus« (2. Aufl., Berl. 1883) und Plautus' »Menaechmi« (das. 1882) sowie den Vortrag über »Lorenzo Valla« (Wien 1864; 2. Abdr., Berl. 1870) und »Laurentii Vallae opuscula tria« (Wien 1869). Auch gab er Lachmanns
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Vagabundaebis Vaihingen |
Öffnen |
. 1854), «Naevii de bello Punico reliquiae» (ebd. 1854), «Ulpiani liber regularum» (Bonn 1856), «In Varronis saturarum Menippearum reliquias coniectanea» (Lpz. 1858), «Analecta Noniana» (ebd. 1860), «Lorenzo Valla» (Wien 1864; 2. Aufl., Berl. 1870
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0247,
Akademie (Allgemeines. Das Institut de France) |
Öffnen |
einige Jahre früher hatte sich an dem Hof Alfons' V. zu Neapel um Antonio Beccadelli Panormita ein Kreis von Gelehrten zu einer A. vereinigt, in welcher namentlich Laurentius Valla und Giov. Pontano (daher Accademia Pontaniana) hervorragten. Diese A
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Donatio Constantinibis Donau |
Öffnen |
wurde die D. nur von wenigen beanstandet, bis die Schrift des Laurentius Valla: "De falso credita et ementita Constantini donatione declamatio" ihre Haltlosigkeit bewies. Vgl. Döllinger, Die Papstfabeln des Mittelalters (Münch. 1863).
Donatisten
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Eranthisbis Erasmus |
Öffnen |
, als ihm Muße und Gelegenheit ward, sich mit den alten Klassikern und den Schriften des Laurentius Valla zu beschäftigen. Er folgte daher 1491 gern einer
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0826,
Hutten |
Öffnen |
Kampfweise wohl zufrieden. Dieser hatte soeben eine Schrift des Laurentius Valla: "De donatione Constantini quid veri habeat", herausgegeben und damit die weltliche Herrschaft des Papstes, dem er die Schrift widmete, in ihrer Grundlage angegriffen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0089,
Italienische Litteratur (15. Jahrhundert) |
Öffnen |
durch wütende Streitigkeiten berühmt, sind: Poggio Bracciolini (gest. 1459), Francesco Filelfo (gest. 1481), Laurentius Valla (gest. 1457), Angelo Poliziano (gest. 1494), Marsiglio Ficino (gest. 1499). Ihnen standen würdig zur Seite: Leonardo Bruni (gest. 1444
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0538,
Lateinische Sprache |
Öffnen |
. Im Mittelalter erhob man sich nicht über dürren Formelkram und magere grammatische Systeme nach der Weise des Donatus (s. d.). Seit dem 15. Jahrh. beginnt die Bearbeitung der lateinischen Grammatik durch die italienischen Humanisten, deren Reihe Laurentius Valla
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Poggendorffbis Pogost |
Öffnen |
humanistischen Briefstils. Dies bewies er auch in seinen zahlreichen Streitigkeiten, besonders mit Filelfo u. Valla. Außer mehreren Übersetzungen griechische Schriften (des Diodor, der "Cyropädie" des Xenophon u. a.) erwähnen wir die "Facetiae", eine Sammlung
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0147,
Philologie: Biographien |
Öffnen |
Poliziano
Reuchlin, 1) Joh.
Rhabanus, s. Hrabanus
Rhenanus
Salmasius
Sanctius (Sanchez de las Brocas)
Scaliger, 1) Jul. Cäsar
2) Jos. Justus
Sigonius
Tritheim (Heidenberg)
Vadianus (v. Watt)
Valla
Victorius (Vettori)
Vigerus
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arische Sprachenbis Aristeas |
Öffnen |
).
Aristarchus von Samos, Astronom in der ersten Hälfte des 3. Jahrh. v. Chr. Seine Werke sind sämtlich verloren bis auf eine kleine Schrift "Von der Größe und den Entfernungen der Sonne und des Mondes" (zuerst lateinisch hg. von Valla, Vened. 1498
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Exchequer Bondsbis Exegese |
Öffnen |
und
die Humanisten des 15. Jahrh, wurde wieder eine
bessere E. angebahnt, namentlich dnrch Laurentius
Valla, Erasmus, Jakob Faber Stapulensis u. a.
Luther stellte die Forderung auf, sich streng an den
Wortsinn zu halten, und drang deshalb auf ein
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0790,
Italienische Litteratur |
Öffnen |
(1420), Bessarion (1436), Theodor Gaza, Konstantin Laskaris, Demetrius Chalkondylas. Unter den Italienern selbst ragten als Gelehrte hervor: Leonardo Bruni aus Arezzo, AMbrogio Traversari, Poggio Bracciolini, Lorenzo Valla, Francesco Filelfo, Guarino
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Italienische Pillenbis Italienische Rente |
Öffnen |
, die mystisch-pantheistische Lehre des Averroës (daher Averroisten) verteidigte. Die Polemik, die der Humanismus im Interesse des litterar. Geschmacks gegen die Scholastik führte, hat in Italien namentlich Laurentius Valla begründet.
Im 16. Jahrh. begann
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Johann I. (König von Frankreich)bis Johann (von Österreich) |
Öffnen |
hieß der Knabe Don Juan d'Austria
und erhielt eine fürstl. Hofhaltung, erst in Valla-
dolid, dann in Madrid. 1561 bezog er mit dem
Insanten Don Carlos und Alexander Farnese von
Parma die Hochschule zu Alcala und blieb daselbst
bis Ende 1564. I
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Karlssagebis Karlstadt (Andreas Rudolf) |
Öffnen |
auf der Insel Ting-
! valla an der Mündung der Klarelf, an der Linie
Lara-Norweg. Grenze der Staatsbahn gelegen und
mit dem Festlande durch zwei Brücken verbunden,
ist Sitz des Landeshauptmanns und eines Bischofs
und hat (1892) 8870 E., ein
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Latriebis Lätus |
Öffnen |
oder ital. Giulio Pom-
ponio Leto, ital. Humanist, geb. 1425 zu Salcrno
als Bastard des Fürsten, erhielt 1457 nach dem Tode
seines Lehrers L. Valla dessen Lehrstuhl zu Rom, den
er mit kurzer Unterbrechung bis zu seinem Tode,
9< Juni 1498, mit großem
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Philologbis Philologie |
Öffnen |
zunächst um die Sprachreinigung Verdienste erwarben, sind in Italien nach Petrarca und Boccaccio vor allen zu nennen: Franciscus Philelphus, Laurentius Valla, Angelus Politianus u. a.; in Frankreich Stephanus Doletus, Dionysius Lambinus, Muretus
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Hutfabrikationbis Hutten |
Öffnen |
kennen gelernt und sich mit grimmigem nationalen Haß gegen die welsche Tyrannei erfüllt. Obwohl H. es wagte, seine Ausgabe der Schrift des Laur. Valla (s. d.) gegen die Konstantinische Schenkung dem Papst Leo Ⅹ. mit einer spottenden Vorrede zu widmen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ak...bis Akademien |
Öffnen |
. Beccadelli aus Palermo in Neapel begründete Akademie, die von Laurentius Valla und besonders von G. Pontano gehoben und deshalb gewöhnlich Academia Pontaniana genannt ward. Wichtiger war jedoch die Academia Platonica in Florenz, die, um 1474
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Apostolische Majestätbis Apostroph |
Öffnen |
. Nach einer gegen Ende des 4. Jahrh. hervortretenden Sage hätten es die Apostel selbst zu Jerusalem vor ihrer Trennung verfaßt, indem ein jeder einen «Beitrag» (grch. symbolé) gegeben habe; doch ist die Unrichtigkeit dieser Sage seit Laurentius Valla
|