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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0469,
Kant (Kants Philosophie) |
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und zeitlich zu Anschauungen, so werden durch die verschiedenen Verstandesfunktionen die unverbundenen Sinnesvorstellungen in ebenso vielfacher Weise zu Begriffen und durch die verschiedenen Schlußfunktionen die unverbundenen Verstandesbegriffe in ebenso
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Verstandbis Versteigerung |
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die Einheitsfunktion des V. in eine Reihe zusammengehöriger Funktionen, welche Kant in seinem System der Kategorien oder reinen Verstandesbegriffe und der entsprechenden Grundsätze zu ordnen, genau zu formulieren und abzuleiten unternommen hat. Vom V
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Materialsteuerbis Materie |
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, aposteriorischen scheidet. Daher heißt M. der Anschauung das Sinnliche, Gegebene derselben, die Empfindung, während Raum und Zeit, als Weisen der Ordnung der Empfindungen, reine Formen der Anschauung, die reinen Verstandesbegriffe oder Kategorien reine
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Ansbachbis Anschauungsunterricht |
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, im eigentlichen Sinn eine durch den Gesichtssinn erlangte Vorstellung von einem Gegenstand, im weitern Sinn jede nicht durch Verstandesbegriffe vermittelte, sondern unmittelbar auf den Gegenstand bezogene Vorstellung. Sie ist unter allen Vorstellungen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Notidanusbis Notker |
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, § 89; (Reichs-) Gewerbeordnung, § 153; Österreichisches Strafgesetzbuch, § 98-100.
Notĭon (lat.), Begriff, Verstandesbegriff.
Notīz (lat.), Nachricht, Bemerkung, Kenntnis.
Notker (spr. nóhtkēr), Name mehrerer St. Galler Mönche, unter denen drei
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Posidonienschieferbis Positiv |
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- oder Vernunftrecht; unter positiver Religion eine solche, welche auf äußere Offenbarung sich stützt. In der Philosophie ist p. alles, was an sich Gegenstand der Vorstellung ist, sei es Verstandesbegriff oder Realität. Durch das Positive und seine
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Begoniaceenbis Begriff |
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synthetischen Erzeugung der Erfahrungsbegriffe von vornherein wirksam waren.
Ein System der reinen Verstandesbegriffe hat Kant in seinen Kategorien (s. d.) aufgestellt. Da das Grundgesetz der B. überhaupt das Gesetz der Identität ist, so müssen auch
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Katechugerbsäurebis Katharer |
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» der zehn K. von Jahrhundert zu Jahrhundert fortschleppte. Erst Kant unternahm es, die wahren Stammbegriffe des menschlichen Verstandes oder «reinen Verstandesbegriffe» nach einem Princip abzuleiten. Es sind nach ihm solche Grundbegriffe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Notimpfungbis Notre-Dame |
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, s. Pocken.
Notiomēter (grch.), soviel wie Hygrometer (s. d.).
Notiōn (lat.), Begriff, Verstandesbegriff.
Notīz (lat.), Bemerkung, Anmerkung; N. nehmen von etwas, etwas beachten und beherzigen.
Notker, Name von Mönchen des Klosters St. Gallen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Vernet-les-Bainsbis Vernunft |
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en) sich erhebt. Daher sind die Ideen des Unbedingten Vernunftbegriffe, nicht Verstandesbegriffe. Sofern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Zeno (Stifter des Stoicismus)bis Zenodotus |
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, sondern wir uns bei jedem Versuche, diesen Begriff darauf anzuwenden, das Erscheinende als seiend nach reinem Verstandesbegriff zu denken, notwendig in Widerspruch verwickeln. Das Verfahren ist daher demjenigen nahe verwandt, welches Kant in seinen
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