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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Vittoriabis Vivianit |
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.
Vivarais (Vivarez, beides spr. wiwarä), Landschaft in der ehemaligen franz. Provinz Languedoc, bildet jetzt das Departement Ardèche. Hauptstadt war Viviers.
Vivarini, ital. Malerfamilie aus Murano, seit 1440 dort, seit 1450 in Venedig thätig
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76% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Vittoria (Herzog von)bis Vivien de Saint-Martin |
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«Shakespeare und Shakspere» (Stuttg. 1888).
Vitztum, soviel wie Vice-dominus, s. Vice.
Vivace (ital., spr. wiwahtsche), lebhaft; vivacissĭme, sehr lebhaft.
Vivara, Insel, s. Procida.
Vivarais (spr. wiwaräh), franz. Landschaft, jetzt das Depart. Ardèche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Cevedalebis Cevennen |
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von St. Etienne fortsetzt. Sie zerfällt in drei Teile: im SW. die Kette der Montagnes-Noires, Monts de l’Espinouse und Monts-Garrigues, eine mittlere zwischen den Thälern des Hérault und des Erieux und im NO. die der Monts du Vivarais. Anteil an dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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, und von denen nach beiden Seiten Ausläufer ausgehen. Den nördlichsten Teil bilden die Berge von Vivarais, die sich vom Mont Pilat nach SW. bis zu den Quellen der Loire 90 km weit erstrecken. Ihre mittlere Höhe beträgt etwa 1200 m; ihre bedeutendsten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0056,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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östl. vom niedern westl. Vivarais (im Ardèchethale) scheidet. Im obern Loiregebiete und westwärts gegen den Allier hin sind die Monts du Velay von Basalt bedeckt, dagegen noch weiter westlich zwischen Allier und Truyère haben die Montagnes de la
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ardebbis Ardennen |
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von St.-Martin an schiffbar sind. - Das danach benannte französische Departement wurde aus dem Ländchen Vivarais gebildet, grenzt östlich an die Departements Isère und Drôme, nördlich an das der Loire, südlich an Gard, westlich an Lozère und Oberloire
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brückebis Brückenkopf |
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, Straßen und Hospizen zum Schutz und zur Pflege der Reisenden und Wallfahrer angelegen sein. Die Entstehung der 1189 von Papst Clemens III. bestätigten B. schreibt die Sage dem heil. Bendikt (Benezet), einem armen Hirten aus Alvilard in Vivarais zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Faucignybis Faulensee |
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Montélimart, bereiste ganz Europa zu geologischen Zwecken und starb 19. Juli 1819 als Professor der Geologie am naturwissenschaftlichen Museum in Paris. Er schrieb: "Recherches sur les volcans éteints du Vivarais et du Velay" (1778); "Histoire naturelle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0511,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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oder verkrüppelten Bäumen bedeckt ist, besteht aus Granit mit aufgelagerten Basaltkegeln, Lavadecken, Schlacken- und Ascheschichten. Den nördlichsten Teil der Cevennen bis zur Senke von St.-Etienne bilden die Berge von Vivarais, die mit dem Mont Pilat (1434 m
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0512,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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Schlangenwindungen zu beschreiben beginnen. So ist das aus altkristallinischen Gesteinen aufgebaute zentrale Hochfrankreich fast ringsum (nur in den Bergen des Vivarais treten dieselben unmittelbar an den Rhône heran) von einer breitern oder schmälern Zone
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Kastagnettenbis Kaste |
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), Frankreich (Vivarais, Forey, Dauphiné, Poitiers, Tours, Périgueux) und Tirol (Bozen, Meran, Roveredo) in den Handel. Auch die Rheinpfalz (Bühl bei Rastatt), die Bergstraße, Nassau etc. liefern beträchtliche Mengen von geringerer Größe. Bei uns dienen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0396,
von La Farebis Lafayette |
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396
La Fare - Lafayette.
La Fare (spr. fār), Charles Auguste, Marquis de, franz. Dichter, geb. 1644 im Schloß Valgorge im Vivarais, gest. 1712 in Paris, zeichnete sich in den Feldzügen von 1667 und 1674 aus, wurde Turennes Freund, mußte aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0878,
Loire |
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géologique et minéralogique du Departement de la L. (Par. 1858).
Das Departement Oberloire (Haute-L.), im südlichen Frankreich gelegen und aus Bestandteilen von Languedoc (Velay, Vivarais und Gévaudan) und des Herzogtums Auvergne sowie der Landschaft Forez
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Vivien de Saint-Martinbis Vivisektion |
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., ehemalige Hauptstadt des Vivarais, ist gegen früher sehr herabgekommen. Es ist Bischofsitz.
Vivifikation (lat.), Belebung.
Viviparīe der Blüten, s. Durchwachsung.
Vivipărus (lat.), lebendig gebärend; Viviparen, Tiere, welche lebendige Junge
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Vitalianusbis Vuvós |
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, Burgos (Stadt)
Vivarais, Berge von, Ccvenncn
Hivens-Durfort, Bordeauxweine
Vivien (Maler), Pastellmalerei
Vivis,Vevey . .
Vivisci, Gallien 859,1
Viza, Wisa
Vizcaya, Viscaya
Hizeruna (Verg), Velebit
Hjäsa
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Antraiguesbis Antrieb |
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franz. Depart. Ardèche, hat (1891) 750, als Gemeinde 1348 E., Post und Telegraph, zahlreiche Mineralquellen, Maulbeerbaumzucht und ist nächst Rochemaure der malerischste Punkt der durch vulkanische Gebilde berühmten Landschaft Vivarais. Überragt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Arcuscosinusbis Ardèche |
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, die Landschaft Vivarais, und liegt zwischen Cevennen (Depart. Lozere) und Rhône (Depart. Drôme), den Depart. Loire und Haute-Loire im N. und Gard im S., hat 5526 qkm, (1891) 371 269 E., darunter 536 Ausländer, und zerfällt in die 3 Arrondissements
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0055,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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. Einzelne Gipfel erheben sich bis zu 1600 m. Im O. steigt zwischen Privas, St. Etienne und Tournon das Granit- und Gneisplateau von Vivarais mit seinen Waldungen und erloschenen Vulkanen steil aus dem Rhônethal empor. Der einfache Hochlandscharakter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0066,
Frankreich (Bergbau und Hüttenwesen) |
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und die vorzüglich auf dem Centralplateau und in der Landschaft Vivarais gedeihende eßbare Kastanie. Nur in geringer Menge finden sich Hirsche, Rehe und Damwild. Der Bär hat sich in die Alpen und Pyrenäen zurückgezogen; auf ihren höchsten Gipfeln lebt noch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Viviersbis Vjosa |
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. war die Hauptstadt von Vivarais (s. d.) und Bischofssitz.
Vivipāren (lat.), Tiere, welche lebendige Junge gebären.
Vivisektion (lat.), die Vornahme mehr oder minder eingreifender Operationen am lebenden Tier zur Ermittelung der Funktionen innerer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Vogtländer Berglandbis Voigt (Georg) |
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), «Le manteau de Joseph Olénine» (1890), «Heures d’histoire» (1893), «Notes sur le Bas-Vivarais» (1893), «Devant le siècle» (1896) u. a. V. ist mit Desjardins der Hauptvertreter der romantisch-christl. Erweckung unter der franz. Jugend.
Vohburg, Markt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Loirbis Loire |
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von Velay, in 1370 m Höhe, am Gerbier de Jonc im Depart. Ardèche. In der Hälfte seines Laufs fließt er von S. gegen N. in einem Thale, welches rechts von den Gebirgszügen des Vivarais, Mont-Pilat, von Lyonnais, Charolais und Morvan, links von den Monts
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Loire (Haute-)bis Loiret |
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. Departement, gebildet aus Bestandteilen von Languedoc (hauptsächlich aus Gévaudan, Velay und Vivarais) und der Auvergne sowie der Landschaft Forez, wird begrenzt von Puy-de-Dôme und Loire (N.), Ardèche (SO.), Lozère (S.) und Cantal (W.), zählt
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