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Ihre Suche nach Westafrikas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
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155
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas).
Spiegel des Meers sich erhoben, niemals wieder vom Meer bedeckt. Wie Aïr, so soll auch Wadjana im O. granitisch sein (während Tibesti ein durchaus dolomitisches Land ist). Auch der Westen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Weltwunderbis Wendehals |
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einer einzigen Art, W. mirabilis
Hook. ( Welwitsch' Wunderbaum , s. Tafel:
Gymnospermen I , Fig. 1), in trocknen Gegenden des tropischen Westafrikas. Sie ist ihrem
Habitus nach eine der merkwürdigsten Pflanzen. Der Stamm ist im jugendlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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Volk Westafrikas, die Sonrhay, welche im westlichen Zentralafrika dieselbe wichtige Rolle spielten, die Haussa, deren Sprache als Handelssprache weit verbreitet ist, am Niger und Binuë die Koto (Fig. 8), in Bornu der Stamm der Kanori, dann die ihnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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und Winterbottom waren nur wenige Meilen tief in das Binnenland Westafrikas gedrungen. Der Schotte Mungo Park erreichte vom Gambia aus 1795 den Niger in Bambarra und rettete sich, wenn auch krank und ein Bettler, zu den Mandinka zurück, von wo ihn ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0175,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Südafrika) |
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verläßlich. Buchner (1879) sollte beim Muata Jamvo eine Station einrichten, durfte zwar auch nicht weiter gegen O. ziehen, hat aber die Ethnographie Westafrikas sehr bereichert. Pogge brach 1880 mit Leutnant H. Wißmann von Angola aus gegen O
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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, Ostindiens und Westafrikas, stets in der Erde. Hierher Coecilla. C. Schwanzlurche (Urodela oder Caudata), zeitlebens mit Schwanz und meist auch mit vier kurzen Beinen; zwei Unterordnungen: 1) Fischlurche (Ichthyoidea), mit schwachen Extremitäten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Angolaholzbis Angostura |
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Verbrechern zusammen; die schweren Zollabgaben drücken den Handel nieder und lassen ihn seine Wege außerhalb der Kolonie aufsuchen. Da die europäische Presse bei der gesteigerten Bedeutung Westafrikas sich mehr mit A. beschäftigte, so sah
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Aschaffitbis Aschanti |
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.
Aschango, Waldland im Innern Westafrikas, zwischen 1° und 2° südl. Br., 370 km von der Küste des Atlantischen Ozeans entfernt, bildet ein Hochland von durchschnittlich 500 m Erhebung mit höhern, von S. nach N. streichenden Gebirgen. Eigentümlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Burdigalabis Büreaukratismus |
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Mythologie).
Buré, Landschaft im Innern Westafrikas, am obern Niger, in den Mandinkaländern, mit reichen Goldwäschereien, aus denen ein durch hellgelbe Farbe ausgezeichnetes Gold gewonnen wird. Hauptstadt ist Didi.
Büreau (franz. Bureau, spr. büroh
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Cokesbis Colbert |
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und stehen als Kaumittel bei den Negerstämmen Westafrikas von Senegambien bis einschließlich Angola in hohem Ansehen. Ihr Gebrauch hat sich in den letzten Jahrhunderten stets vermehrt, und so veranlaßten sie einen lebhaften Handelsverkehr zwischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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war 22 Karat fein, und auf die Mark gingen 68 Stück. Deutsche Goldkronen waren meist nur 18 Karat fein und größer als der Goldgulden.
Goldkurs, s. Kurs.
Goldküste, Küstengebiet Westafrikas am Nordrand des Meerbusens von Guinea, zwischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
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Hauptmarkt für Elfenbein in diesem Teil Westafrikas, jetzt für Kolanüsse und Sklaven. Der Ort wurde 1884 von Kapitän Kirby besucht.
Kumüken (Kumyken), türkisch-tatar. Volksstamm im russischen Terekgebiet in Kaukasien, zwischen den Flüssen Terek und Sulak
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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, der Bart weder lang noch dicht, doch am Kinn gut entwickelt. Die M. waren vor den Eroberungen der mohammedanischen Fulbe das mächtigste Volk Westafrikas. Nach arabischen Nachrichten hatte schon im 12. Jahrh. ein Teil der M. sich dem Islam zugewandt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Neumühlenbis Neunkirchen |
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Westafrikas und Nordamerikas, laicht im Frühjahr im untern Lauf der Flüsse und stirbt nach dem Laichen. Die Larvenform ist unbekannt. Die Neunaugen nähren sich von Würmern, Fischbrut und Kerbtieren, saugen sich aber auch an große Fische an und fressen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
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. in Rom = ⅛ Canna = 0,24908 m, in Spanien der P. mayor = 0,209 m, der P. menor = 0,06966 m.
Palmöl (Palmbutter), fettes Öl aus den Früchten von Elaeis guineensis, welches in den Küstenländern Westafrikas auf sehr rohe Weise gewonnen und namentlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
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Zehen Nägel tragen, dunkelbraunem, am Vorderkörper weiß gesprenkeltem Pelz, findet sich an der Küste Patagoniens und Westafrikas, der Falklandinseln, Neusüdschottlands, Südgeorgiens, im Beringsmeer und an der St. Paulsinsel; er lebt meist auf hoher See
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) |
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schön gefüllter Congerien hervorzuheben, welche sich eng an lebende Arten Südamerikas und Westafrikas anschließen, anderseits aber auch der Congeria spathulata des Wiener Beckens nahe stehen. Congerien sind also schon vom Untereocän an in den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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Westafrikas nahestehend, kommen auch in den Phosphoriten vor, ebenso die Affen des Pariser Gips, die Adapiden. Diese letztern unterscheiden sich von den lebenden Affen durch den niedrigen Schädel, die lange Gesichtspartie und die Vierzahl der vordern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Agnus Scythicusbis Agonistik |
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, im deutschen Togoland an der Sklavenküste Westafrikas, der südwestlichste Ausläufer des Apossogebirges, welches einen Teil des Südrandes der Hochebene des Westsudan bildet und von NO. nach SW. streichend in zahlreiche einzelne Ketten zerlegt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Bananabis Banca Nazionale nel Regno d'Italia |
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. und portug. Faktorei und mit
den Konsulaten dieser Länder. Schiffsverkehr (1890): 132 Seeschiffe. (S. Kongo .)
Banăna-Inseln , eine kleine zur Krone England gehörige Inselgruppe an der Sierra Leone-Küste
Westafrikas, unter 8° 8' nördl. Br
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Baßgeigebis Bassompierre |
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von der im Innern Westafrikas wachsenden Bassia Parkii Hassk., deren Fruchtkerne die Gestalt derjenigen der Roßkastanie und auch dieselbe Farbe besitzen. Das daraus gewonnene Fett ist grünlichweiß, schmilzt bei 43° C. und hat bei 15° C. ein spec
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Bordabis Bordeaux (Stadt) |
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in der «Voyage fait par ordre du roi en 1771 et 1772 en diverses parties de l’Europe et de l’Amérique» (2 Bde., Par. 1778). In gleicher Absicht reiste B. 1774 nach den Inseln des Grünen Vorgebirges und nach der Küste Westafrikas, welche Reise er einige Jahre
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Casabis Casamance |
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. Cesalpino .
Casamance oder Casamanza , Fluß Westafrikas in Senegambien (s. d.),
entspringt v ermutlich an den westl. Vorbergen von Futa-Dschalon und mündet nach einem dem Gambia ziemlich parallelen Laufe unter 12°35' nördl. Br., 90
km
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fusus antiquusbis Fu-tschou |
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von Bologna nach Florenz.
Futa-Dschalon , Gebirgsland im Innern Westafrikas, mit einem Flächeninhalt von etwa 110000 qkm und mit 600000 E., grenzt im W.
an Portugiesisch-Guinea und die Rivières du Sud, im N. und O. an Senegambien und den franz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Hartig (Georg Ludw.)bis Hartlaubzeisig |
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geschichte". Seine zahlreichen Arbeiten behandeln
besonders asrik.Vögel; hervorzuheben sind: "System
der Ornithologie Westafrikas" (Vrem. 1857), "Bei-
trag zur Fauna Centralpolynesiens" (gemeinsam mit
Finsch, Halle 1867), "Die Vögel Ostafrikas
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Namanganbis Nammen |
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die Sprache derN. s. Hottentotten. Außer
der dort angeführten Litteratur vgl. Olpp, Nama-
deutsches Wörterbuch (Elberf. 1888); Seidel, Prak-
tische Grammatiken der Hauptsprachen Deutsch-Süd-
westafrikas. I. Nama (Wien 1892).
Namangan. 1) Kreis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Peterleinbis Peters (Christian Aug. Friedr.) |
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verursachen, ohne daß sich bis jetzt ein Giftorgan nachweisen ließ. Der Rücken ist graurötlich mit dunklern Flecken, die Seiten sind silbergrau mit abwechselnd gelben und blauen Str eifen. Das P. lebt an den Küsten Europas und Westafrikas. Trotz des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Adolf (Georg, Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Afrika |
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Erpcdierungen unter
Berührung von Antwerpen, Rotterdam, Havre, Bor-
deaur, Lissabon und event. Madeira Dampferver-
bindung zwifchcn Hamburg, resp. Liverpool und
allen Plätzen Westafrikas bis zum Kongo und event,
der Walfischbai und befördert
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Baulogenbis Baumann |
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) Westafrikas, denen ein etwa 6000jähriges Alter zugeschrieben wird. An diese schließen sich die mexik. Ceder (Taxodium distichum L.) bei Oaxaca in Mexiko und die in neuester Zeit berühmt gewordenen, ebenfalls zu den Nadelhölzern gehörigen Mammutbäume
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Meerhäherbis Meerschaum |
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als andere Affen und ist daher in Menagerien häufig. Ihr Rücken ist kastanienbraun, Oberarme, Oberschenkel und Schwanz außen schwarz, innen weiß, und die unbehaarte Haut der Augenkreise und Wangen blaurot. Ihr Vaterland sind die Gebirge Westafrikas. Man
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