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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Wetterradbis Wettrennen |
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Flüssen hin gerichtet.
Wettersee, s. Wettern.
Wettersteine, soviel wie Belemniten (s. d.).
Wettersteingruppe, s. Ostalpen und Zugspitz.
Wetterthüren, Wettertrommeln, s. Bergbau.
Wettervoraussagen, s. Meteorologie und Wetterprognosen.
Wetterwarten
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88% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Wetterkartenbis Wettin |
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fressen; galt früher als Vorzeichen baldigen Regens.
Wetterleuchten, s. Gewitter, S. 308.
Wettermaschinen, s. Bergbau, S. 727.
Wettermoos, s. Funaria.
Wettern, s. v. w. Wettersee.
Wetterofen, s. Bergbau, S. 727.
Wetterprophezeiung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0088,
Geographie: Norwegen. Schweden. Niederlande |
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Hjelmar
Horn-Afvan
Mälar
Mjösen
Randsfjord
Roxen
Wenersee
Wettern, s. Wettersee
Wettersee
Flüsse.
Angerman-Elf
Begna-Elf
Dalelf
Driva
Emm-Å
Glommen-Elf
Götaelf
Gulaelf
Helge-Å
Indals-Elf
Kalix-Elf
Klaraelf
Laagen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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, am Ausflusse des Motala Ström (s. d.) aus dem Wettersee, an der Staatsbahnlinie Örebro-Mjölby, zählt (1892) 2697 E. und ist durch seine mechan. Werkstätte berühmt, die, 1822 unter engl. Leitung angelegt, zur größten Schwedens (1200 Arbeiter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Ostgotisches Reichbis Ostindien |
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und im W. an den Wettersee, 10,977,3 qkm (199,3 QM.) groß, ist im N. und im S. von waldigen Gebirgshöhen (dort vom Tylöskog und Kålmorden, hier vom Holaveden) erfüllt, während die Mitte eine fruchtbare und wohl angebaute Ebene bildet. Am Wettersee ragt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Gotbis Goten |
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bald anmutig und fruchtbar, bald wild und rauh; Felsenhöhen bleiben fast überall seine nähern oder entferntern Begleiter.
Götakanal, ein großartiges Kanalsystem im südlichen Schweden, das mit Hilfe des Götaelf, des Wener- und Wettersees sowie
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Jongebis Jonson |
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und Kalmar, im S. an Kronobery, im W. an Halland und Elfsborgslän und umfaßt den nördlichen höhern Teil der Landschaft Småland mit einem Areal von 11,574,6 qkm (210,2 QM.) mit (Ende 1884) 197,392 Einw. Das Land ist gebirgig und von Seen (Wettersee
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Motaguabis Motiv |
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833
Motagua - Motiv.
Motāgua (Rio Grande), Fluß im mittelamerikan. Staat Guatemala, fließt östlich und fällt in die Hondurasbai des Karibischen Meers; Länge 370 km.
Motăla (spr. mu-), der wasserreiche Abfluß des großen Wettersees
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Schwebföhrebis Schweden |
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, östlicher (im N. des Meerbusens Bråviken) als Kolmården auf, während der Hauptzug weiter gegen Süden längs des Wetter hinreicht, das über 260 m hohe Bergplateau von Småland bildet, woselbst sich im Süden des Wettersees der Eisenberg Taberg bis 336 m
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Skaraborgbis Skat |
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Fläche. S. die Abbildungen, S. 1013.
Skaraborg, schwed. Län, umfaßt den fruchtbarern nördlichen, zwischen dem Wener- und Wettersee gelegenen Teil von Westgotland, grenzt im N. an das Län Örebro, im Süden an Jönköping und Elfsborg und enthält 8561
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Askaniosbis Askese |
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(Leipz. 1863-76).
Askenas, s. Aschkenas.
Askersund, Hafenstadt im schwed. Län Örebro, in schöner Gegend an der nördlichsten Bucht des Wettersees, mit (1881) 1638 Einw.
Askēse (griech. Askesis; Ascese), eigentlich Übung; insbesondere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Hivernagebis Hjort |
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besten Stücken auf zarte Malereien in Gold und Rot.
Hjarbas, s. Hiarbas.
Hjelmar (Hjelmarensee), See in Schweden, inmitten der Landschaften Södermanland, Nerike und Westmanland, nordöstlich vom Wettersee, 23 m ü. M., 60 km von W. nach O. lang
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Karlsbader Beschlüssebis Karlshafen |
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und das durch Hammerwerke belebte Schwabenthal.
Karlsborg, Festung im schwed. Län Skaraborg, auf der Felsenspitze Vanäs an der Westseite des Wettersees, an der Götakanallinie und einem Zweig der Eisenbahn Stockholm-Gotenburg, mit (1880) 1552 Einw., 1820 angelegt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Medeabis Mediasch |
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, s. Medien.
Medesĭmo tempo (ital.), musikal. Vortragsbezeichnung: "im gleichen Tempo", d. h. wie im vorhergehenden Satz.
Medewi (Medwi), Dorf und Badeort in der schwed. Provinz Ostgotland, am Wettersee, mit kalten eisenhaltigen Mineralquellen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ne quid nimisbis Nerium |
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. Län Örebro (s. d.), zwischen dem Wettersee und Hjelmarsee, 4677 qkm (85 QM.) mit 110,000 Einw., welche Ackerbau, Viehzucht, Fischerei und Bergbau auf Eisen und Zink treiben. Hauptorte sind: Örebro, Askersund u. Hallsberg.
Nerio, eine Göttin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Norrigebis North |
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), Fabrikstadt im schwed. Län Ostgotland, an der Eisenbahn Katrineholm-Näßjö, unweit des Meerbusens Bråviken, wird durchströmt von der Motala, dem wasserreichen Abfluß des Wettersees, die in der Stadt selbst bedeutende Wasserfälle und Stromschnellen bildet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Rovumabis Roxolanen |
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der nordamerikan. Stadt Boston (s. d.).
Roxen, Binnensee in der schwed. Provinz Ostgotland, 32,5 m ü. M., durch den Götakanal mit dem Meer und dem Wettersee verbunden, bekannt durch seine Naturschönheiten, 27 km lang, 10 km breit. Der See
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0702,
Schweden (Gewässer, Klima, Areal und Bevölkerung) |
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) Skaraborg 8561,0 155,48 251939 29
19) Ostgotland 10977,3 199,36 266084 24
- Wenersee 5974,9 108,51 - -
- Wettersee 1922,2 34,91 - -
C. Norrland.
20) Gefleborg 19815,7 359,87 199044 9
21) Westernorrland 25046,6 454,83 193868 7
22) Jemtland
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0705,
Schweden (Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei, Bergbau) |
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, z. B. Dannemora, Bispberget u. a., in dem im Gebiet der Gneisformation vorkommenden Hornstein finden. Außerdem erheben sich in S. ganze Berge von Eisenerz, z. B. der Taberg am Südende des Wettersees, eine von magnetischem Eisenerz geschwängerte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0706,
Schweden (Industrie, Handel und Verkehr) |
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21,304 km. Der Handel mit dem Ausland wird, außer zu Land mit Norwegen und Finnland, vorzugsweise von den 37 Stapelstädten betrieben, welche außer Jönköping (am Wettersee), Karlstad, Karlshamm und Wenersborg (am Wenersee) am Meer liegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Westfälischer Kreisbis Westindien |
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.
Westflandern, belg. Provinz, s. Flandern.
Westfrancien, s. Neustrien.
West Galloway, s. Wigtownshire.
Westgotland (Westergötland), schwed. Landschaft zwischen dem Wener- und dem Wettersee, mit einer kurzen Küstenstrecke an der Mündung des Götaelf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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Eisen eintritt. Andre Abarten enthalten Kadmium, Thallium, Indium und Gallium. Z. findet sich namentlich auf Erzgängen weitverbreitet, seltener in größern Lagern (Ammeberg am Wettersee, Schlesien, Nordamerika), häufig eingesprengt in verschiedenen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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22
Biribi - Birke
nach Rom und gab von dort aus dem 1350 gestifteten Kloster in Wadstena am Wettersee, dessen erste Äbtissin 1357 ihre Tochter, die heil. Katharina
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0427,
Europa (Klima) |
Öffnen |
ehemaliger Meeresbedeckung, zu Asien zu rechnen. Peipus-, Ladoga- und Onegasee, die Seen Schwedens, wie Wener- und Wettersee, die große Seenplatte Finlands, die Seen Großbritanniens und Irlands, wie auch die im N. und S. der Alpen, welch letztere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Götalandbis Göteborg |
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184
Götaland - Göteborg
Kronen hergestellt, zerfällt in Zwei durch den Wet-
tersee geteilte Linien, die üster- und wcstergötische.
Beide Linien zusammen betragen mit Einschluß des
Wettersees und der kleinern Seen (Asplangen, Roren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Oster-Emsbis Österley (Karl Wilhelm) |
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Län
genannt, im N. durch die Waldeshöhen Kolmarden
und Tylöskog von Mittelschweden getrennt, östlich
von der Ostsee, westlich vom Wettersee begrenzt und
im S. allmählich in das smäländifche Hochland über-
gehend, ist 10977 ykm groß, wovon 1070
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Roxb.bis Royan |
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.) abzweigenden
Bahn, wichtiger ist Hawick (s. d.). ^manie.
"oxbnrSko-vinb (engl., spr. -borg'), s. Biblio-
Noxen, schwed. Binnensee in der Provinz Ostcr-
götland. östlich vom Wettersee, 27 km lang, bis
10 km breit. R. gehört zum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Smålenenes-Amtbis Smart |
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nördlichsten Teile geht ein Bergrücken bis an das Südende des Wettersees. Das Land ist, namentlich im N., ziemlich reich an Metallen, besonders an Eisenerz und Sumpfeisen; auch ist etwas Kupfer vorhanden. Hier ist auch Bergbau die Hauptbeschäftigung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Wengernalpbis Wenzel (Deutscher König) |
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durch den Götakanal mit dem Wettersee und der Ostsee verbunden ist. Seine größte Tiefe beträgt gegen 90 m. Eine von Wermland
südwärts vorspringende Landzunge, die sich in zahllosen Felseneilanden (Lurö) bis zu der großen Insel Kållandsö
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Westerbis Westerland |
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Tiwedens begrenzt, im W. vom Wenersee und der Götaelf; östlich stößt sie an den Wettersee und an das Hochland Småland, südlich an Halland. W. zerfällt in administrativer Hinsicht in Göteborgs Län, Elfsborgs Län und Skaraborgs (Mariestads) Län
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Wetterkartenbis Wetterprognose |
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beobachtet.
Wettermaschine, s. Bergbau.
Wettermoos, volkstümlicher Name für die Moosart Funaria hygrometrica Hedw. (s. Funaria).
Wettermühlen, s. Bergbau.
Wettern, soviel wie Binnentief (s. d.).
Wettern, Wettersee, nach dem im Westen von ihm gelegenen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Linientaufebis Linlithgow |
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Klinge, die durch einen kleinen Schieber geöffnet und geschlossen werden konnte, so daß sie in letzterm Falle eine einzige Klinge zu bilden schien.
Linköping (spr. lindschö-), Stadt im schwed. Län Östergötland, im O. des Wettersees, links am Stångån
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