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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Winzenheimbis Wiprecht |
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682
Winzenheim - Wiprecht.
geb. 15. Febr. 1770 zu Bodenstein in Württemberg aus der freiherrlichen Linie, begann seine kriegerische Laufbahn in hessischen Diensten, ging dann in österreichische über, in denen er den Feldzügen gegen Frankreich
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Wippgalgenbis Wirbelsäule |
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. Sägemaschinen.
Wippsterz, Vogel, s. Bachstelze.
Wippthal, das obere Thal der Eisak und der Sill.
Wiprecht von Groitzsch, geb. um 1050, war der Enkel des pommerschen Slawenhäuptlings Wulf, der sich zum Herrn des Balsamerlandes um Stendal
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Peetersbis Pegnitzorden |
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Grabmälern des Grafen Wiprecht I. von Groitzsch und des 1813 in der Schlacht bei Lützen gefallenen Prinzen Karl von Hessen-Homburg, ein altes Rathaus, ein vom Grafen Wiprecht gegründetes Spital, ein Amtsgericht, starke Schuhmacherei, Filzwaren
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0058,
Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) |
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über das neugegründete Erzbistum. Nachdem mehrere Mitglieder der Häuser Walbeck und Plötzke die Burggrafschaft besessen hatten, kam sie 1118 an den Grafen Wiprecht von Groitzsch. Nach dem Tod von Wiprechts Sohn Heinrich von Groitzsch, Markgrafen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Mansartbis Mansfeld |
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deutschen Grafschaft (s. oben) benannt. Als der Ahnherr des Stammes wird Hoyer von M. 1060 genannt. Geschichtlich bedeutend ist Graf Hoyer, ein treuer Anhänger Kaiser Heinrichs V. Derselbe überfiel den Pfalzgrafen Siegfried, Wiprecht von Groitzsch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Dornapfelbis Dorneidechse |
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., der letztere hielt 1005 hier einen Reichstag. 1081 schenkte Kaiser Heinrich IV. D. dem Grafen Wiprecht von Groitzsch für seine ihm in Italien geleisteten Dienste. 1244 war es im Besitz der Schenken von D., später in dem der Grafen von Orlamünde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Dubarrybis Dublette |
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Grafen Wiprecht von Groitzsch erobert. Am 4. September 1631 schlossen hier der König Gustav Adolf von Schweden und der Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen das Bündnis gegen den Kaiser und die Liga ab. Im Siebenjährigen Krieg überfielen daselbst 29
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Fröhlichbis Froissart |
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berühmten, vom Markgrafen Wiprecht oft bewohnten Burg, und das vielbesuchte "Jägerhaus".
Fröhlich, Abraham Emanuel, schweizer. Dichter, besonders als Fabeldichter geachtet, geb. 1. Febr. 1796 zu Brugg im Aargau, studierte zu Zürich Theologie, ward
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Grognardbis Grolman |
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. Unter den Grafen von G. ist Wiprecht (s. d.) der berühmteste. Er gründete das Kloster zu Pegau, an das die Stadt G. nach dem Aussterben des Grafengeschlechts fiel. Im J. 1306 zerstörte König Albrecht I. die Burg.
Groix (spr. gróa), Insel an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0312,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) |
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zustehen solle. Nach Beendigung dieses langwierigen Streits wurde des Kaisers Thätigkeit noch von einzelnen Fehden im Innern in Anspruch genommen, namentlich in Meißen, wo Konrad von Wettin dem Grafen Wiprecht v. Groitzsch die diesem vom Kaiser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Konrad (Montferrat etc.)bis Konrad von Marburg |
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Heinrich V. den Grafen Wiprecht von Groitzsch belehnt hatte, und wurde in deren Besitz durch Kaiser Lothar bestätigt. Nach dem Tod Heinrichs von Groitzsch 1135 erwarb er noch die Pegauer und Zwickauer Gegend hinzu und wurde vom Kaiser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
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, bemächtigte sich der Vetter desselben, Graf Konrad von Wettin (s. d.), der Mark und behauptete sich auch mit Unterstützung Herzog Lothars von Sachsen im Besitz derselben gegen den von Kaiser Heinrich V. belehnten Wiprecht von Groitzsch. Seitdem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Possebis Post |
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-, Möbel-, Farben- und Puppenfabrikation, Bierbrauerei, Gärtnerei und (1885) 7653 fast nur evang. Einwohner. - Der Ort kam 1011 als Reichsdomäne an den Pfalzgrafen Ego zu Aachen, 1057 an den Erzbischof Anno von Köln, der ihn 1100 dem Grafen Wiprecht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Welfenfondsbis Welle |
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und Sandersleben, an der Wipper, berühmt durch die Niederlage Kaiser Heinrichs V. gegen Herzog Lothar, einige andre sächsische Fürsten und den Bischof Reinhard von Halberstadt, in welcher der kaiserliche Feldherr Graf Hoyer von Mansfeld durch Graf Wiprecht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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)
Hammerstein
Kalindin
Salm-Reifferscheidt
Schärtlin v. Burtenbach
Schweppermann
Sickingen
Thankmar
Wiprecht
1*
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Coldingbis Colenso |
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Mühlwerke und
Vraunkohlengruben. Das schloß auf der Höbe ver-
dankt seine Entstehung wahrscheinlich dem Grafen
Wiprecht von Groitzsch; 1430 wurde es von den
Hussiten verbrannt, 1464 wieder aufgebaut von Kur-
fürst Ernst von Sachsen, der 1486
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Dornbirnbis Dorner (Isaak August) |
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bewohnt wurde.-
D. kommt schon 937 als Stadt vor und die kaiserl.
Pfalz war häusig der Aufenthalt der sächs. Kaiser.
Auch wurden hier von diesen mehrere Reichstage ge-
halten. Nachdem Kaiser Heinrich IV. 1081 D. dem
Grasen Wiprecht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Gerbsaure Bleisalbebis Gerchsheim |
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und Park
und im NW. das ehemalige Welses holz, wo
Hoyer von Mansfelo, Feldhauptmann Kaifer Hein-
richs V., 11. Febr. 1115 von Wiprecht dem Jün-
gern von Groitzsch geschlagen und getötet wurde.
Gerbstoffe, s. Gerbsäuren. - Künstlicher
Gerbstoff
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
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und Fahrrädern,
Mahl- und Schneidemühlen, Kohlen- und Kalkwerke.
Dabei das besuchte Hermannsbad mit Schwefel-
und Eisenquellen. 1105 wurde in L. vom Grafen
Wiprecht II. von Groitzsch ein Vcnediktinerkloster
gegründet.
! Lausitz, richtiger
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1019,
Lausitz |
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!
dem abtrünnigen Markgrafen Ekbert II. von Meißen l
und gab es dem treu gebliebenenHerzog Wratislaw !
von Böhmen. Diefer aber überließ es 1086 feinem !
Schwiegersohne Wiprecht von Groitzsch. Nach dem ^
Tode von defsen Sohne, Heinrich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Pegasusbis Pegu |
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Befestigungen, zwei
Kirchen, darunter die St. Laurentiuskirche (1190)
mit dem Grabmal des Grafen Wiprecht von Groitzsch
(13. Jahrh.), altes Vencdiktinerkloster St. Jakob
(1096), jetzt Amtsgericht, Rathaus (1559), land-
wirtschaftliche Winterschule
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Leipziger Interimbis Leiste |
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-, Kratzen-, Schäfte- und Wagenfabriken, Kunstmühle, Schuhmacherei, Gerberei und bedeutende Gärtnereien.
Auf steilem Felsen das von Wiprecht von Groitzsch erbaute Schloß Mildenstein ;
unterhalb desselben an der Mulde Bad Mildenstein
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