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Ihre Suche nach Wladislaw der Weiße
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0174,
Polen (Geschichte bis 1382) |
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, war das Prinzipat zwischen dessen Sohn Leszek Bialy (dem Weißen) und Mieczyslaw (gest. 1202) streitig, und dessen Sohn Wladislaw Laskonogi (Dünnbein) wurde von seinem Neffen Wladislaw Odonicz sogar aus seinem Erbland Großpolen verdrängt und starb 1231 im Exil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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wegen seiner Grausamkeit (den Bischof Stanislaus von Krakau erschlug er mit eigner Hand) wurde er 1081 vertrieben und starb 1083 in Ungarn. - 5) B. III., Krzywousty ("Schiefmaul"), 1102-39, Sohn des Wladislaw Hermann, geb. 1085, führte wiederholte Kriege
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0567,
Lausitz |
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im blauen Felde; das der Niederlausitz zeigt einen roten Ochsen im weißen Feld, von der Linken zur Rechten gewendet.
Geschichte. Die L. ward seit der Völkerwanderung von slawischen Stämmen bewohnt, von denen die Milciener als Bewohner der Oberlausitz
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Boleslaw (Herzöge von Pommern)bis Bolgrad |
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Wladislaw von Oppeln und ein erneuter Tatareneinfall trübten die letzten Jahre seiner
Herrschaft. Unter ihm löste sich Schlesien von Polen. B. starb 1279.
Herzöge von Schlesien
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Olnebis Olonez |
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mährischen Teilfürstentums der Przemysliden, seit 1063 eines bedeutenden, güterreichen Bistums und im 12. Jahrh. schon eine hervorragende deutsche Ansiedelung, welche Markgraf Wladislaw (1197-1222) mit Magdeburger Recht bewidmete. Seit Ottokar II. nahm
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ladislawbis Ladronen |
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Österreich zu dem Kaiser Friedrich III. gebracht, weil eine Gegenpartei Wladislaw III. von Polen
zum König gewählt hatte. Nach dessen Tod (1444) wurde L. jedoch allgemein als König anerkannt; Johann Hunyady übernahm für ihn die Regentschaft
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0141,
Böhmen (Geschichte: neuere Zeit) |
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, und unter dessen nachgebornem Sohn Wladislaw (Ladislaus, 1439-1457) fortdauerten, bis endlich der hussitisch-gläubige, kluge und kräftige Reichsverweser Georg von Podiebrad (1458-71) durch Wahl der Stände den Thron bestieg, auf welchem er sich auch
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Hussitenfestbis Hut |
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821
Hussitenfest - Hut.
riet, trugen die Stände jenem selbst die Regentschaft und bald darauf sogar die Krone an. Allein Friedrich lehnte beides ab und überließ es den Böhmen, ihr Reich bis zur Volljährigkeit des Wladislaw selbst zu verwalten
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Matthieugrünbis Matthisson |
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, zweiter Sohn des Joh. Hunyades, geb. 27. März 1443 zu Klausenburg in Siebenbürgen, kam nach seines Vaters Tod in die Hände des Königs Wladislaw von Böhmen, der ihn zu Wien und Prag gefangen hielt, und ward nach dessen Tod (1457) trotz alles
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bolerosbis Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) |
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vorigen, erhielt zwar nur Masowien und Kujawien, vertrieb aber seinen ältesten Bruder Wladislaw II. und eignete sich selbst das Principat zu. Vergeblich suchte darauf Kaiser Friedrich I., zu dem Wladislaw geflohen war, auf einem Kriegszuge nach Polen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Adlerpultbis Ad libitum |
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. Kronenorden (ebd. 1878).
3) Der Weiße A. in Rußland, mit nur einer Klasse, ursprünglich poln. Orden, angeblich 1325 von König Wladislaw I. gestiftet, 1. Nov. 1705 von König August II. erneuert, 1807 vom König von Sachsen als Herzog von Warschau
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0080,
Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden) |
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Weiße Adlerorden, vom polnischen König Wladislaw IV. gestiftet, von August dem Starken 1705 erneuert, mit einer Klasse; der ebenfalls ursprünglich polnische Stanislausorden, gestiftet 1765 vom König Stanislaus Poniatowski, mit drei Klassen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Wasa (Adelsgeschlecht)bis Wäsche |
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Wladislaw Ⅳ. (s. d.) gefolgt, der schon 1648 starb und seinen jüngern Bruder Johann Ⅱ. Kasimir (s. d.) zum Nachfolger hatte. Dieser entsagte 1668 dem Thron und starb 1672 als der letzte W. Seit 5. Mai 1829 führte der Sohn des Königs Gustav Ⅳ. Adolf (s. d
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0385,
Florenz (Geschichte) |
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beim Einzug geleisteten Eid, sich jedes Eingriffs in die Verfassung zu enthalten, gab Valois den Neri das Heft wieder in die Hände. Der nach seinem Abzug eintretenden Reaktion, die mit einer Verbannung aller hervorragenden Weißen begann, erlag auch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
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866
Tropisch - Trosse.
schwarz und weiß gesäumt, die Schwanzfedern weiß; das Auge ist braun, der Schnabel rot, der Fuß gelb, Zehen und Schwimmhäute schwarz. Der T. gehört zu den schönsten Vögeln des Weltmeers; er wohnt zwischen den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Zjechanowbis Zobel |
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und bei katarrhalischen Beschwerden angewendet. Das Holz dient zu Drechslerarbeiten. Z. Lotus Lam. (Lotusbaum) ist ein kaum mannshoher Strauch an der nordafrikanischen Küste und in Südeuropa, mit kleinen, weißen Blüten und rötlichen Früchten, welche
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Nikomedesbis Nikotin |
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Nowgorod, wurde weltlicher Prie-
ster und trat dann in das auf einer Infel im Weißen
Meere gelegene Anfersche Kloster. Als Abt eines
Klosters bei Moskau zog er die Aufmerksamkeit des
Zaren Alerej Michailowitsch auf sich, wurde 1646
zum
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Micklitzbis Micrococcus |
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. Kannegießer, Lpz. 1834 und 1858; von Weiß, Bremen 1871), die, teilweise noch im Stile Byrons gehalten, durch Einzelheiten von berückender Schönheit sowie durch ihre patriotische Tendenz die Jugend hinriß (1829). 1832‒34 trat M. mit seinen Hauptwerken hervor
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
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544
Anczyc - Andalusit.
Anczyc (spr. -tschitz), Wladislaw, poln. Schriftsteller, geb. 1829 zu Wilna, Sohn eines hervorragenden Schauspielers, erlernte die Pharmazie, widmete sich aber frühzeitig litterarischen Arbeiten und lebte meist
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bruatbis Bruce |
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, wohin er 1873 übergesiedelt war, und wo er den Einfluß Pilotys erhielt, vollendete. Hier entstanden auch: die heil. Iria, die Exekution auf dem Weißen Berg; ihnen folgte 1875 der Hochzeitstag der Przemyslidentochter Dagmar mit dem dänischen König
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0619,
Bulgarien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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Offizieren und 162 Mann. Staatswappen ist ein goldener Löwe im dunkelbraunen Schild. Unter dem Namen Alexanderorden (s. d.) besteht seit 1879 ein Militärverdienstorden in fünf Klassen. Die Flagge ist eine längsgestreifte weiß-grün-rote Trikolore (s. Tafel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ferabadbis Ferdinand (deutsche Kaiser) |
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(das Erzherzogtum Österreich, Steiermark, Kärnten, Krain und Tirol) und im Auftrag seines Bruders Karl die Leitung der deutschen Angelegenheiten während dessen Abwesenheit. 1521 vermählte er sich mit Anna, der Tochter des Königs Wladislaw von Ungarn und Böhmen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Gregorianischer Kalenderbis Gregory |
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und historischen Studien. Nachdem er seit 1841 mehrere belletristische Produkte, unter andern "Werdomar und Wladislaw, aus der Wüste Romantik" (Königsb. 1845, 2 Tle.), veröffentlicht hatte, gab er eine bedeutendere Arbeit: "Goethes Wilhelm Meister
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0233,
Johann (Pfalz, Polen, Portugal) |
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in den Jesuitenorden, ward von Innocenz X. zum Kardinalpriester ernannt und 20. Nov. 1648 nach dem Tod seines Stiefbruders Wladislaw, dessen Witwe Marie Luise von Nevers-Gonzaga er heiratete, zum König gewählt. Er führte 1655-60 einen langen Krieg
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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; Wladislaw wurde 1290 von ihnen ermordet. Erst in der Mitte des 14. Jahrh. wurden sie mit Gewalt zum Christentum und zur Annahme ungarischer Sitten gebracht. Ihre Nachkommen bewohnen das sogen. Groß- und Kleinkumanien, waren bis 1638 mit großen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0310,
Prag (Geschichte) |
Öffnen |
. in P. gekrönt wurde. Seit den Jagellonen Wladislaw und Ludwig (1471-1526) kam die Kleinseite, jetzt der Hauptsitz deutscher Bevölkerung, empor. Die vereinigte Alt- und Neustadt, Kleinseite und Hradschin bildeten dann die "drei Städte" Prags
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0878,
Tschechische Litteratur (bis zum 16. Jahrhundert) |
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am Weißen Berg (1410-1620). Das Jahr, in welchem Joh. Huß seinen Bruch mit der römischen Kurie vollzog, wird mit Recht als der Anfang einer neuen Periode der tschechischen Litteratur bezeichnet. Um sich in dem Streit mit Rom die Unterstützung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wojcickibis Wolf |
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), Kasimir Wladislaw, poln. Schriftsteller, geb. 1807 zu Warschau, studierte daselbst und machte sich dann durch Sammlungen von Sprichwörtern (Warsch. 1830, 3 Bde.), Volksliedern (»Piosni luda«, das. 1836, 2 Bde.) und Volksmärchen (1837, 2 Bde.; deutsch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Zaragozabis Zarizyn |
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Venezianern mit Hilfe des französischen Kreuzheers zurückerobert. Venezianische und ungarische Herrschaft wechselte nun, bis die Venezianer Z. dem König Wladislaw von Neapel, Prätendenten der ungarischen Krone, 1409 für 100,000 Dukaten abkauften. 1797
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zigeunerkornbis Zilkide |
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, ohne dieses Volk als etwas früher nicht Gesehenes zu bezeichnen. In Polen wahrscheinlich unter Wladislaw Jagello eingewandert, werden sie zuerst 1501 erwähnt; um dieselbe Zeit mögen sie auch in Rußland aufgetreten sein. Nach Schweden kamen sie 1512
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Oklahomabis Oldenburg |
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es an den Canadian Riuer, im N. wird es vom Cimarron durchflossen. Bereits 1866 wurde dieses Gebiet von den Creeks und Seminolen zurückgekauft, aber erst 92. April 1889 als »Territorium« der Besiedelung durch Weiße eröffnet. An diesem Tag ströinten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0227,
Böhmen (Geschichte) |
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. Sein Nachfolger, ein poln. Königssohn aus dem Hause der Jagellonen, Wladislaw II. (1471-1516), gelangte 1490 durch Wahl auch in den Besitz der ungar. Krone und verlegte hierauf seinen Sitz nach Ofen, wo auch sein Sohn und Nachfolger Ludwig (1516-26
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Broye (Bezirk)bis Bruce (Robert) |
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., Exekution nach der Schlacht auf dem Weißen Berge (1874), Hochzeit der Przemyslidentochter Dagmar mit König Waldemar II. von Dänemark (1875), Das Hussitenmädchen (1877); nun folgten erst die Hauptwerke B.s: Gesandtschaft des Königs Wladislaw
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zarabis Zarew |
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Z. genannt, in der Umgangssprache aber gewöhnlich Gosudaŕ, d. i. Herr. Der Ausdruck Weißer Z., bělyj zaŕ (mongol. zagan chan) stammt aus der Mongolenzeit und bedeutet soviel als unabhängiger, nichttributpflichtiger Z.
Zara. 1
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0605,
Opium |
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Danzig, wo ihn König Wladislaw Ⅳ. von Polen, an den er 1636 ein Lobgedicht gerichtet hatte, 1637 zum königl. Historiographen und Sekretär ernannte. Er starb 20. Aug. 1639 in Danzig an der Pest. Außer Originaldichtungen sind von O. zu nennen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0692,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
- Theodor Cnrti, Zürich
Schönufer, C. v. - Freiherr v. Tscharner, Nörblingen
Schott, C. - Klara Schachne, Leipzig
Echoultj de Torma - Georg Julius Schultz, St. Petersburg
Schrader, August - Aug. Simmel, Leipzig
Schrattenthal, K. - Karl Weiß, Preßburg
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