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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Yumabis Z |
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), die Silberbergbau betreiben.
Yverdon (spr. iwerdóng, Yverdun, verdeutscht Iferten, lat. Eburodunum), Bezirkshauptstadt im schweizer. Kanton Waadt, am Oberende des Neuenburger Sees, Station der Bahnlinien Lausanne-Neuchâtel und Y.-Payerne-Freiburg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Yukonbis Z (Buchstabe) |
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Choluteca, 1730 infolge der Entdeckung reicher Erzlager gegründet, hat etwa 8000 E.
Yverdon (spr. iwerdóng) , deutsch Ifferten . 1)
Bezirk
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0092,
Geographie: Schweiz |
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Grandson, s. Granson
Granson
Iferten, s. Yverdon
Lausanne
Lavey
Montreux
Morges
Moudon
Nyon
Orbe
Ouchy, s. Lausanne
Payerne
Roche 3)
Rolle
Saint-Cergues
Sainte-Croix 2)
Vevey
Villeneuve 8)
Yverdon
Yvorne
Wallis
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Von den Priestern in Ulm |
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davon etwas einem zugestanden wird
1) Deuter.: 18, 5 oder 21, 5. 2) 2. Timoth. 2, 4.
3) Die Summa Hostiensis, verfaßt von Heinrich von Susa in Piemont, 1258 Bischof zu Yverdon, später Erzbischof von Ostia, handelt von geistlichem und weltlichem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0300,
Waadt (Kanton: geographisch-statistisch) |
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in der Fabrikation von Musikdosen thätig; Granson und Vevey haben Zigarrenfabriken, Valorbes Eisenwerke liefern Nägel, Feilen, Sensen etc. Drei Eisenbahnlinien folgen den Thälern (Genf-Villeneuve-St. Maurice, Morges-[Lausanne-]Cossonay-Yverdon, Lausanne
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Entrerochesbis Entropie |
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südsüdwestlich von Yverdon, in 448 m Höhe, am Fuße des Mauremont (608 m), ist bekannt durch den Kanal von E., der, 1637 begonnen, die Orbe und die Venoge und damit den Neuenburgersee mit dem Genfersee vereinigen sollte, indessen nie zur Vollendung kam
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sainte-Claire-Devillebis Saintes |
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von Maltesern besetzt und franz. Lehn und kam 1733 durch Kauf an die Dänen.
Sainte Croix (spr. ßängt krŏá) , Flecken im Bezirk Grandson des schweiz. Kantons
Waadt, am Fuß des Chasseron (1611 m) und an der Schmalspurlinie S. C.-Yverdon (24, 32 km
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0429,
Waadt |
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- und Neuenburger See sind reich an Torf. Von Mineralquellen sind die Schwefelthermen von Lavey und die Schwefelquellen von Alliaz und Yverdon zu erwähnen. Die Industrie, welche 27 Proz. der Bevölkerung ernährt, ist vorzugsweise im Jura zu Hause und liefert Uhren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Zijlbis Zimmerarbeiten |
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974
Zijl - Zimmerarbeiten
durch eine tiefe Schlucht und mündet, nachdem sie rechts den Talent vom Jorat aufgenommen, durch eine sumpfige Ebene bei Yverdon in den Neuenburger See, den sie an seinem nordöstl. Ende wieder verläßt, um
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Blochmannbis Blockade |
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) Moritz, Schriftsteller, s. Ballagi.
Blochmann, Karl Justus, namhafter Pädagog, geb. 19. Febr. 1786 zu Reichstädt bei Dippoldiswalde, studierte in Leipzig Theologie, war 1809-16 Lehrer an der Pestalozzischen Erziehungsanstalt zu Yverdon, bereiste dann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0638,
Freiburg (in der Schweiz) |
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romantisch im Felsenkessel der Saane und an der Linie Lausanne-Bern (mit Abzweigung nach Yverdon) der Westbahn. Ein Teil der Stadt, jetzt noch wie zur Zeit der Zähringer das Quartier der ärmern (deutschen) Klasse, steht in der tiefen Thalfurche; über dieser
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Hubengerichtbis Huber |
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Genf. - Sein Sohn Jean Pierre, geb. 23. Jan. 1777 zu Genf, gest. 22. Dez. 1840 in Yverdon, beobachtete im Sinn seines Vaters Hummeln, Blattwespen, Käfer, namentlich aber Ameisen und schrieb: "Recherches sur les mœurs des fourmis indigènes" (Par. 1810
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Idyllenmalereibis Igel |
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der Herzog Philipp Egalité (Orléans) gefangen saßen.
Iferten, Stadt, s. Yverdon.
Iffland, August Wilhelm, berühmter Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker, geb. 19. April 1759 zu Hannover, wurde von seinen angesehenen Eltern für das Studium
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Jothambis Jouissance |
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, mit 22 pro Mille Maximalsteigung; sie zweigt in der Nähe von Cossonay von der Linie Lausanne-Yverdon ab und lenkt über La Sarraz in das Thal der Orbe ein. Dadurch hat der ehemals wichtige Col de la Faucille sehr an Bedeutung verloren.
Jouissance
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0074,
Neuenburg (Kanton: Erwerbszweige, Schulwesen, Verfassung etc.; Geschichte) |
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Großverkehr entrückten Hochthäler durch eine Eisenbahn mit den Thalsystemen zu verbinden. Als nämlich die Uferbahn Neuveville-Neuchâtel-Yverdon (ein Stück der den Boden- und Genfer See verbindenden Thallinie) das Vignoble durchzog, knüpfte nicht allein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Payerbis Pays de Cocagne |
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, Peterlingen, lat. Paterniacum), Bezirkshauptstadt im schweizer. Kanton Waadt, an der Broye, Knotenpunkt der Linien Lausanne-Lyß und Freiburg-Yverdon der Westbahn, mit Ringmauern und Türmen, im Mittelalter oft Residenz der burgundischen Könige, hat 2
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0904,
Pestalozzi |
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die Lehrer der Anstalt Ökonomie und Direktion an den von P. angeregten Philanthropen Ph. E. v. Fellenberg, der nahe bei Buchsee, in Hofwyl, wohnte, übergaben. P. folgte darauf gern der Einladung, welche von Iferten (Yverdon) aus an ihn erging
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Schoabis Schöffengerichte |
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in Pestalozzis Erziehungsanstalt zu Yverdon, siedelte aber schon 1817 nach Frankfurt a. M. über, wo er mit geringer Unterbrechung seitdem wohnte und 27. Aug. 1868 starb. Von seinen durch Melodienreichtum, Klarheit und Korrektheit ausgezeichneten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Steinenbis Steingallen |
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.
Steiner, 1) Jakob, Mathematiker, geb. 18. März 1796 zu Utzendorf bei Solothurn, besuchte die heimatliche Dorfschule, wo er erst mit 14 Jahren schreiben lernte, und ging im Alter von 17 Jahren nach Yverdon zu Pestalozzi, an dessen Anstalt er später
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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Pestalozzis zu Yverdon, dann als Leiter einer selbständigen Anstalt in Vevay der Erziehung. 1815 als Regierungs- und Schulrat nach Frankfurt a. O. berufen, 1816 nach Potsdam versetzt, reorganisierte er das Schul- und Seminarwesen der Mark
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
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der Seldschukken« (pers. Text und Übersetzung, das. 1838); »Vitae poetarum persicorum« (das. 1839-1868, 2 Hefte) u. a.
Vulliemin (spr. wüllimäng), Louis, schweizer. Historiker, geb. 1797 zu Yverdon im Kanton Waadt, evangelischer Geistlicher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0301,
Waadt (Geschichte) |
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., die Passiven 14,219,185, also Überschuß des Aktivvermögens 5,858,551 Fr.
[Geschichte.] Der jetzige Kanton W. bildete das Kernland des römischen Helvetien; Avenches (Aventicum), Nyon (Noviodunum), Lausanne (Lausonna), Vevey (Vibiscus) und Yverdon (Eburodunum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Blitzsinterbis Blochmann |
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Yverdon in der Schweiz und 1819 Vicedirektor der Friedrich-Augustschule (Bürgerschule) zu Dresden. 1824 gründete er in Dresden eine eigene Lehr- und Erziehungsanstalt, das Blochmannsche Institut, mit dem 1828 das 1638 gegründete, aber nur für 18
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Burgaubis Burger (Adolf) |
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und 66 Israeliten, Post, Telegraph, Fernsprechverbindung mit Bern, ein altes schön gelegenes Schloß mit wiederhergestelltem Rittersaal und Altertümersammlung, in dem Pestalozzi 1798 seine berühmte Erziehungsanstalt gründete, die er 1804 nach Yverdon
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Cossébis Costa |
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. -näh). 1) Bezirk im schweiz. Kanton Waadt, hat 196,9 qkm, (1888) 11659 E., darunter 356 Katholiken und 13 Israeliten.– 2) Hauptstadt des Bezirks C., in 454 m Höhe, auf einer steilen Anhöhe über der Venoge, an der Straße von Morges nach Yverdon
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Erpfingenbis Erratische Blöcke |
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Erscheinung findet sich auch in Nordamerika. Die Größe solcher E. B. ist oft außerordentlich; so findet sich bei Yverdon in der Schweiz ein Granitblock von 17 m Länge, 13 m Höhe und etwa 7 m Breite; einer in Mecklenburg hat 9 m und einer auf Fünen 15 m
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Fellatabis Fellner |
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brachte. Er veranlaßte Pestalozzi, seine Schule von Burgdorf nach dem Schlosse Buchsee, ganz in der Nähe von Hofwyl, zu verlegen. Allein ihre durchaus verschiedenen Charaktere ließen es zu keiner Einigung kommen, so daß Pestalozzi sich nach Yverdon
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Frivolbis Fröbel (Friedr.) |
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. 1807 nahm er die Stelle eines Hofmeisters der Söhne des Herrn von Holzhausen an, mit denen er von 1808 bis 1810 in Pestalozzis Institut zu Yverdon zubrachte. Er studierte hierauf noch in Göttingen und Berlin, wo er zugleich an der Pestalozzischen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Pester Beckenbis Pestilenz |
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immer mehr entwickelnde Erziehungsanstalt verlegte er, da das Schloß von Burgdorf zu Regierungszwecken in Verwendung genommen wurde, 1804 nach München-Buchsee bei Hofwyl, um mit Fellenberg (s. d.) in Verbindung zu treten, dann aber nach Yverdon, wo
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schweiz (Industrie. Handel) |
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Prese, Yverdon, die warmen Quellen in Baden, Schinznach, Lavey, die Natronsäuerlinge von Tarasp, Schuls, Fideris, St. Moriz, Rothenbrunnen, Pasugg, die Eisensäuerlinge ebenda, mit schwefelsaurem Gips in Seewen, Blumenstein, Gonten, die salinischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0741,
Schweizerische Eisenbahnen |
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1893, die Stanserhornbahn (s. d.) 1. Juli 1893, die schmalspurige (1 m) 3,5 km lange elektrische Straßenbahn Stans-Stansstad 26. Aug. 1893, die Schmalspurbahn Yverdon-Ste. Croix (21,27 km lang, eröffnet 27. Nov. 1893), die Bahn Orbe-Chavornay (4 km
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0742,
Schweizerisches Heerwesen |
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-Grenze, Lausanne-St. Maurice, Lausanne-Bern, Palézieux-Lyß, Freiburg-Yverdon, Bouveret-Brig u. s. w.
Schweizerisches Heerwesen. Das schweiz. Heer nennt sich Bundesheer, obwohl es vielfach noch Kontingentsheer ist; es ist ein Milizheer und hat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Vulpanserbis Waadt |
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9 24
Oron 6583 6417 158 – 8
Payerne (Peterlingen) 10872 10272 569 8 23
Pays d’Enhaut 4613 4490 118 – 5
Rolle 6125 5631 473 2 19
Vevey (Vivis) 25664 20743 4737 81 103
Yverdon (Ifferten) 16257 15197 992 48 20
Bevölkerung. Der Kanton hatte 1880
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Neuencampbis Neues Deutschland |
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264
Neuencamp – Neues Deutschland
Ruz. Der See friert nur selten zu, zuletzt 1789, 1830 und 1880. Bei Estavayer und Cortaillod hat man Pfahlbauten gefunden. Seitdem dem ganzen linken Ufer entlang, auf dem rechten von Yverdon bis Estavayer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Neuenburg (Stadt)bis Neuenburger See |
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. Er wird von der Zihl durchflossen, die bei Yverdon ein- und bei Montmirail austritt. Außerdem empfängt er rechts die Mentue und die Broye, links die Reuse aus dem Val de Travers und den Seyon aus dem Val de
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