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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1041, von Zungenwurzel bis Zurechnung Öffnen
1039 Zungenwurzel - Zurechnung Hundearten, so dringen sie von hier in die Rachen- und Nasenhöhle ein, wo sie geschlechtsreif werden; der ganze Entwicklungscyklus dauert ein Jahr. – Vgl. R. Leuckart, Bau und Entwicklungsgeschichte der Pentastomen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0994, von Zunge bis Zungennerv Öffnen
, das Zungenbändchen (frenulum linguae), so angeheftet, daß nur die Spitze und die Seitenränder frei sind. Der hinterste, dickste Teil der Z., die Zungenwurzel, ist an dem im obern Teil des Halses liegenden Zungenbein (s. unten) befestigt, und dieses
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0601, von Gaumenabsceß bis Gauner Öffnen
. Der vordere oder Zungengaumenbogen (arcus glosso-palatinus) geht von dem Zäpfchen aus in den Seitenteil der Zungenwurzel über und bildet mit dem der andern Seite die sog. Rachenenge (isthmus faucium). Die verschiedenen Teile des G., insbesondere
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0831, von Zanthoxyleen bis Zapfen Öffnen
span. Nationaltanz im ⅜- auch ¾-Takt, wobei Tänzer oder Tänzerin den Takt auf der Schuhsohle schlägt. Zäpfchen (Uvula), die längliche, stumpfspitzige Verlängerung des Gaumensegels, welche man hinten in der Mundhöhle über der Zungenwurzel
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1040, von Zunge (bei Blasinstrumenten) bis Zungenwürmer Öffnen
durch Muskeln in seiner Lage erhalten wird, dient der Befestigung der Zungenwurzel und steht durch Muskeln und Bänder mit dem Kehlkopf in Verbindung. Zunge, ein elastisches Blättchen, das über der Öffnung eines Hohlraums, z. B. der Röhre
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0353, von Braunau bis Bräune Öffnen
durch starke Rötung und Schwellung der Schleimhaut am Gaumen, an den Mandeln und der hintern Rachenwand. Das Zäpfchen wird dicker und länger, es berührt die Zungenwurzel, und man sagt dann, das Zäpfchen sei gefallen. Die Sprache wird dadurch gestört, näselnd
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0249, von Durocasses bis Durst Öffnen
als eine unangenehme Empfindung in der Schleimhaut des Schlundkopfes und der Mundhöhle, vorzugsweise des Gaumens und der Zungenwurzel. Die Mundhöhle ist trocken, die Speichelabsonderung vermindert oder aufgehoben; der Schleim der Mundhöhle wird zäh, und das Sprechen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0780, von Erhängen bis Erhartt Öffnen
häufig gewählt, dagegen zu Zwecken des Mordes nur ganz selten vorgenommen wird. Der Erhängte stirbt den Erstickungstod, indem der Strick oder das sonst gewählte Strangulationsinstrument die Zungenwurzel gegen die hintere Rachenwand andrückt und somit
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0955, von Gaufres bis Gaumen Öffnen
und Stellung für die systematische Zoologie von Bedeutung ist. Bei den Säugetieren setzt sich die Schleimhaut des harten Gaumens hinten in eine Doppelfalte (weicher G. oder Gaumensegel, velum palatinum) fort, die schräg oder senkrecht gegen die Zungenwurzel
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0337, Heizung (Reinhaltung der Zimmerluft, Erwärmungsgrad, Heizvorrichtungen) Öffnen
empfindet dann Rauheit und Kratzen am weichen Gaumen, am Schlund und an der Zungenwurzel, auch wenn die Luft von Staub, Zersetzungsprodukten des letztern und von Rauch völlig frei ist. Dies Gefühl tritt um so stärker auf, wenn die Wärme im Raum ungleich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0653, von Kehldeckel bis Kehlkopf Öffnen
Wand des Kehlkopfes. Der Kehldeckel ( epiglottis ) endlich ist eine dünne, herzförmige Knorpelplatte, welche dicht unter der Zungenwurzel hinter dem Schildknorpel
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0181, von Mandelbräune bis Mandelstein Öffnen
und füllen den dreieckigen Raum aus, welchen die vom weichen Gaumen herabsteigenden Gaumenbogen mit dem seitlichen Teil der Zungenwurzel bilden. Sie sind im allgemeinen mandelförmig, beim Menschen 14 mm lang, 9 mm breit und bestehen aus 10-20 größern
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0346, Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) Öffnen
lange, borstenartige Tasthaare; auch die Haare auf der Flughaut der Fledermäuse sind empfindliche Tastorgane. Der Geschmack hat seinen Sitz vornehmlich an der Zungenwurzel, aber auch am weichen Gaumen und erreicht eine bei weitem höhere Ausbildung
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0244, Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) Öffnen
Bewegungsweise und dem dadurch gesteigerten Atembedürfnis entsprechende Einrichtung. Die hinter der Zungenwurzel befindliche Kehlritze führt in eine lange Luftröhre; der ihren Anfang bildende obere Kehlkopf ist für die Stimmbildung unwesentlich, dagegen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0635, von Dürrensee bis Durutte Öffnen
) unbedingt nötig ist; daher das Verlangen, sie durch Trinken zu ersetzen. Das Durstgefühl, welches in der Empfindung von Trocken- heit, Rauheit und Brennen im Schlunde, im weichen Gaumen und der Zungenwurzel besteht, hat seinen Sitz in den
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0903, Geschmack Öffnen
. wallförmigen Wärzchen der Zungenwurzel, und bestehen in mikroskopisch kleinen, becherförmigen, nach außen offenen, von länglichen Zellen erfüllten Gebilden, den sog. Geschmacksknospen oder Schmeckbechern, deren innerste Zellen mit feinsten Nervenfasern
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0692, von Halo bis Hals (anatomisch) Öffnen
mit der Zungenwurzel und dem Zungenbeine, welcher in der Mitte des H. vorn durch den Kehlkopf in die Luftröhre und hinter derselben in die Speiseröhre übergeht, eine Menge kleiner Muskeln und Bänder, die zur Bewegung und Befestigung dieser Organe
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0786, von Hängekompaß bis Hängewerk Öffnen
die Schlinge schließt. Bei dem H. wird zu- nächst die Zungenwurzel durch das Strangulations- werkzeug gegen die hintere Rachenwand angedrückt und dadurch ein mehr oder weniger schneller Ver- schluß der Luftwege herbeigeführt; gleichzeitig
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0278, Kehlkopf Öffnen
der Zungenwurzel und dem mittlern Teil des Kehldeckels ausgespanntes Band das Zungen-Kehldeckelband, ligamentum glosso-epiglotticum) hält ihn in aufrechter Stellung. Zu gleichem Zwecke dienen die beiden Zungenbein-Kehldeckelbänder (ligamenta thyreo
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0580, von Rabiat bis Rachen Öffnen
; mit der Nasenhöhle hängt er durch die beiden hintern Nasengänge, die Choanen (s. d.), zusammen. Im Halse ist die vordere Wand desselben durch die Zungenwurzel gebildet. Die hintere Wand ist gewölbt und besteht oben aus dem Boden der Schädelhöhle
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0519, von Schlingbeschwerden bis Schlitten Öffnen
den Gaumen andrückt, den Bissen hinter die Zungenwurzel schiebt. Dort empfängt ihn der weiche Gaumen und zieht sich zusammen, während gleichzeitig der Kehlkopf in die Höhe steigt, der Kehldeckel rückwärts klappt und dadurch den Eingang in die Luftwege
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0923, von Zanow bis Zapfendreschmaschine Öffnen
. Sansibar . Zapadnaja Dvina , s. Düna . Zäpfchen ( Uvula ), die kleine walzenförmige Verlängerung des Gaumensegels, die man hinten in der Mitte der Mundhöhle über der Zungenwurzel herabhängen sieht (s. Tafel: Mund- und Nasenhöhle des
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1039, von Zunftrolle bis Zunge Öffnen
( Lösen der Z. ). Das hintere Ende der Z. heißt die Zungenwurzel ( radix linguae ), das vordere Ende die Spitze ( apex ),die nach oben gekehrte Fläche der Rücken ( dorsum ). Auf letzterm hat die Schleimhaut der Z. zahlreiche,teils kurze