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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Zweibrückenbis Zweiflügler |
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1010
Zweibrücken - Zweiflügler.
rend der übrige Teil an Oldenburg, Sachsen-Koburg und Hessen-Homburg fiel. Vgl. Lehmann, Geschichte des Herzogtums Z. (Münch. 1867).
Zweibrücken (Bipontinum, in alten Urkunden auch Geminus pons), Hauptstadt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bischofshutbis Bisextil |
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980
Bischofshut - Bisextil.
schnitzschule, Braunkohlengruben und (1880) 1468 meist kath. Einwohner. -
2) S. Neckar-Bischofsheim. -
3) S. Tauber-Bischofsheim.
Bischofshut, auf Wappen das Zeichen des bischöflichen Standes und der Würde: ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Saarbaumbis Saarlouis |
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), Sodafabrikation, Schiffahrt und (1885) 3298 meist kath. Einwohner.
Saarbaum (Saarbuche), s. Pappel.
Saarbrücken (Saarbrück), Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Trier, an der kanalisierten Saar, Knotenpunkt der Linien S.-Konz, Wellesweiler-S., S
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hombeerebis Home |
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, ein evangel. Schullehrerseminar, eine Taubstummenanstalt, ein Hospital und (1885) 3469 evang. Einwohner. Auf dem aussichtsreichen Basaltkegel über der Stadt eine Schloßruine. Durch die hier abgehaltene Landessynode von 1526 ward die Reformation
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Neubydschowbis Neue Hebriden |
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überließ 1557 das Fürstentum (die sogen. Junge Pfalz) an Wolfgang von Zweibrücken, und dessen ältester Sohn, Philipp Ludwig, begründete 1569 die ältere Linie Zweibrücken-N., von welcher sich 1614 die Linie Pfalz-Sulzbach abzweigte. Jene bekam 1614
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Piritubis Pirna |
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, eine Reichsbanknebenstelle, bedeutende Leder- und Schuhfabrikation mit starkem Export, Fabrikation von musikalischen Instrumenten, Leder, Maschinen, Teigwaren etc. und (1885) 14,938 meist evang. Einwohner. P. gehörte ehemals zur Grafschaft Hanau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Witteboombis Wittenberg |
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die Linie Pfalz-Neuburg, die sich 1569 von der Linie Zweibrücken losgelöst und 1614 Jülich und Berg erworben hatte; dieser die seit 1614 selbständige Linie Pfalz-Sulzbach, die 1777 mit Karl Theodor auch Bayern erbte, aber schon 1799 ausstarb. Die noch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Hardtbis Hardy |
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aus erscheint die H. als Gebirgsrand; in Wahrheit ist sie ein Plateau, welches sich westwärts an das kalte, arme, rheinpfälzische Westrich (Pirmasens, Zweibrücken) anschließt, wo sich in tief ostwärts eingreifender Bucht das lothringische Muschelkalkgebirge ins
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Rheinisch-Westfälische Textil-Berufsgenossenschaftbis Rheinpfalz |
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erworbenen kur-
pfälz. Fürstentümern Zweibrücken, Lautern und
Veldenz, dem Bistum Speyer, dem fürstl. nas-
sauischen Kirckbeimbolanden und zahlreichen Be-
sitzungen verschiedener (mehr als 40) reichsun-
mittelbarer Ritter und Herren, wie Sickingen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Lichtenaubis Lichtenberg |
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766
Lichtenau - Lichtenberg.
Lichtenau, 1) Stadt im bad. Kreis Offenburg, an der Acher, hat Seidenzeugweberei, Hanf-, Zichorien- und Tabaksbau und (1885) 1207 meist evang. Einwohner. -
2) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Kassel, Kreis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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viereckige Konak (Palast des Paschas). Die Zahl der Einwohner beläuft sich auf 15,000 (davon etwa ⅔ Mohammedaner, ⅓ Armenier). Haupterwerbszweige sind Baumwollweberei, Färberei und Gerberei. B., nach der Sage von Alexander d. Gr. erbaut, wurde 648 n. Chr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Dittersdorfbis Dittrich |
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8
Dittersdorf - Dittrich.
Steinkohlenbergbau, Garnbleicherei, Zündhölzerfabrikation und (1880) 5913 Einw. (2090 Katholiken). - 2) Dorf im nördlichen Böhmen, Bezirkshauptmannschaft Tetschen, mit (1880) 614 deutschen Einwohnern. In der Nähe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Frankfurter Attentatbis Frankfurter Schwarz |
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der Stadt. Nachdem 27. Okt. 1806 die ersten Franzosen eingerückt waren, dauerten die feindlichen Durchmärsche fast ununterbrochen bis 29. Nov. 1808 fort, und die Einwohner erlagen fast unter der Last der Einquartierungen. 1812 wurde F. von dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Heidebodenbis Heidel |
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286
Heideboden - Heidel.
Schuhmacherei, Papierfabrikation, Bierbrauerei und (1885) 7355 meist evang. Einwohner. - H. ist seit 1447 Hauptort in Dithmarschen; Stadt ward es wieder nach der preußischen Besitznahme, nachdem es unter dänischer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Kalavrytabis Kalbefieber |
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sie 1783 mit dessen Bruder, dem pfalz-zweibrückischen Major Heinrich v. K., gegen ihre Neigung vermählt und folgte diesem im Mai 1784 in die Garnisonstadt Landau. Auf der Durchreise hatte sie in Mannheim Schiller kennen gelernt und begann bald darauf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Landakbis Landbanken |
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keinen Unterstützungswohnsitz haben.
Landarmenverband, s. Armenverbände.
Landau, 1) Bezirksamtsstadt in der bayr. Rheinpfalz, an der Queich, Knotenpunkt der Linien Neustadt a. H.-Weißenburg, L.-Zweibrücken und L.-Germersheim der Pfälzischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Sankt Gotthardtbis Sankt Kreutz |
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. 1875).
Sanktifizieren (lat.), heiligen, heilig sprechen.
Sankt Ingbert, Stadt in der bayr. Rheinpfalz, Bezirksamt Zweibrücken, am Rohrbach, Knotenpunkt der Linien Homburg-S. und S.-Saarbrücken der Pfälzer Ludwigsbahn, 216 m ü. M., hat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlettaubis Schlettstadt |
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von Posamenten und Spitzen, Pappe, Eisenkurzwaren, landwirtschaftlichen Maschinen, Leim und Knochenpräparaten, Holzschleiferei u. (1885) 2664 meist evang. Einwohner.
Schletter, Hermann Theodor, deutscher Rechtsgelehrter, geb. 23. April 1816 zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Veldebis Veliten |
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der Pegnitz und an der Linie Nürnberg-Eger der Bayr. Staatsbahn, hat eine evang. Kirche, ein Schloß u. (1885) 818 Einw.
Veldenz, ehemaliges Fürstentum im oberrhein. Kreis, lag zum Teil zwischen Lautern, Sponheim und Zweibrücken, zum Teil an der Mosel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Birkenbeinebis Birkenwasser |
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, ein Gymnasium, Holzschuh-, Zichorien-, Tabaksfabrikation, Gerberei, Bierbrauerei, Viehzucht und (1880) 2539 meist ev. Einwohner (618 Katholiken). Etwa 1 km von B. liegt auf einem Berg die alte Burg B., einst Residenz der Herzöge von Pfalz-B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Christianstadtbis Christine |
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durchaus evang. Einwohnern. C. hieß früher Neudorf und wurde 1659 infolge der Ansiedelung zahlreicher aus Schlesien ausgewanderter Protestanten vom Herzog Christian von Sachsen zur Stadt erhoben und C. genannt.
Christianstaed, Hauptstadt des dän
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0880,
Deutschland (Geschichte 1792-1793. Franz II., Revolutionskriege) |
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aus, obwohl deren Zugehörigkeit zum Reich durch besondere Verträge garantiert war. Die betroffenen Reichsstände, darunter die Kurfürsten von Mainz, Trier und Köln, die Herzöge von Württemberg und Pfalz-Zweibrücken, der Landgraf von Hessen-Darmstadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Deutziabis Devay |
Öffnen |
; à d. mains, für beide Hände passend, zum Doppelgebrauch.
Deux-Ponts (spr. dö-pong), franz. Name von Zweibrücken.
Deux-Sèvres (spr. dö-ssähwr), franz. Departement, s. Sèvres.
Deva, 1) Stadt in der span. Provinz Guipuzcoa, an der Mündung des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
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, Zweibrücken, die Markgrafen von Ansbach und von Baden, der Fürst von Anhalt-Dessau, der Kurfürst von Mainz und dessen Koadjutor Dalberg an. Infolge davon stand Joseph II. von seinem Tauschplan ab. Der F. verlor seine Bedeutung, als Josephs Pläne vereitelt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Hildegardbis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) |
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als Tochter adliger Eltern, wurde vom achten Jahr an im Kloster Disibodenberg im Fürstentum Zweibrücken erzogen. Als dieses Kloster, dessen Äbtissin sie wurde, die Zahl der Nonnen nicht mehr zu fassen vermochte, gründete sie 1147 ein neues Kloster
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Jülich (Stadt)bis Julien |
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310
Jülich (Stadt) - Julien.
ren Anna, mit dem Pfalzgrafen Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg, und Magdalena, mit dem Herzog Johann I. von Pfalz-Zweibrücken vermählt. Diese Erben standen einmütig wider Sachsen, machten sich aber die Erbschaft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0511,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1748-1780) |
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entschlossen, eine solche Vergrößerung Österreichs in Deutschland um keinen Preis zu dulden, veranlaßte den nächsten Erbberechtigten, den Herzog Karl von Zweibrücken, gegen den Vertrag vom 3. Jan. zu protestieren, und als dessenungeachtet Joseph
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0512,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1781-1791) |
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der Reformen kam den Einwohnern daher sehr oft gar nicht zum Bewußtsein; diese sahen nur die Verletzung alter geheiligter Rechte und die Vernichtung liebgewordener Gewohnheiten und Anschauungen. Das österreichische Volk fühlte wohl manchen Druck, hatte aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Rappellbis Rappoltsweiler |
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die Herzöge von Zweibrücken, die sie in der französischen Revolution verloren. Der letzte Herr von R. war Maximilian Joseph, nachmaliger König von Bayern. Die Herrschaft bestand aus acht Ämtern: Bergheim, Gemar, Heiterheim (Heitern), Hohnack mit dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Sigenotbis Signatär |
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von Hellwig u. Müller in Wien und führte 1837 die Schnellpressenfabrikation in der Handpressenfabrik von Dingler in Zweibrücken ein. 1840 errichtete er in Berlin eine eigne Schnellpressenfabrik und 1845 eine Filiale in Wien, wo er 1851 die erste
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Hessen-Nassaubis Hill |
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:
1,664,420 Seelen und hat seit 1885 um 71,972 Seelen
oder 4,52 Proz. zugenommen. Davon entfallen auf:
Reg-Vez. Einwohner Zunahme
Kassel.....820988 19 789
Wiesbaden. .. .. .. 843438 52183
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Siglbis Signal |
Öffnen |
-
tenfurth (Niederösterreich), arbeitete 1832 als Mon-
teur in der Schnellpressenfabrik von Hellwig ck
Müller in Wien, ging 1837 nach Zweibrücken, wo
er in der Dinglcrschen Vuchdruckprcssenfabrik die
Schnellpresscnfabrikation einführte und leitete
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Trienter Konzilbis Trier |
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Etschbuchtgebirge. (S. Ostalpen.)
Trier. 1) Regierungsbezirk der preuß. Rheinprovinz (s. Karte: Rheinprovinz u. s. w. II. Südlicher Teil), umfaßt Gebiete des ehemaligen Erzbistums T., der Fürstentümer Veldez, Zweibrücken und Lichtenberg, der Grafschaft
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