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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abagthabis Abdi |
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wir rufen: Abba, lieber Vater! Rom. 8, 15. Weil ihr denn Kinder seid, so hat GOtt gesandt den Geist seines Sohnes in eure Herzen, der schreiet: Abba, lieber Vater! Gal. 4, 6.
Abbinden
Los machen von demjenigen, woran es befestigt ist, 1 Kön. 5, 9
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64% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Abbeermaschinebis Abbinden |
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19 Abbeermaschine – Abbinden
einen dem Berichterstatter des «Temps» in Italien, Erdan (Pseudonym für André Jacob), von andern dem Abbé Louis Michon,
dem Erfinder der Graphologie, wieder von andern
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50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abberufungbis Abbotsford |
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des Pferdes und deren Stellung zu einander zu verbessern.
Abbinden , chirurg. Operation, wodurch Weichgebilde, z. B. Polypen des Rachens, Ohrs und der Nase
und andre kleine Gewächse
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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1020
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande.
Abbildungen im Texte:
Seite
Aachen (Stadtwappen) 2
Aarau (Stadtwappen) 8
Aarhus (Stadtwappen) 11
Abbinden 20
Aberdeen (Stadtwappen) 33
Ablauf 50
Abplattmaschine 57
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0276,
Medicin: Operationen, chirurgische Instrumente etc. |
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Thierischer Magnetismus, s. Magnetische Kuren
Zoomagnetismus, s. Magnetische Kuren
Operationen.
Chirurgie
Operation
Operativ
Operiren
Abbinden
Ablata (Ablation)
Aderlaß
Akidopeirastik *
Akiurgie
Akupunktur
Amputation
Anaplastik
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
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für die Portlandzementfabrikation liefern einen zu rasch bindenden Z., dem man bis zu 2 Proz. ungebrannten Gips zusetzt, wodurch das Abbinden verlangsamt und dadurch zugleich die Festigkeit erhöht wird. Man hat den Z. aber auch mit Kalkstein, Schlackenmehl, Traß
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zahnbis Zement |
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durchdringt (Beginn des Abbindens) und keinen merklichen Eindruck hinterläßt (Vindezeit). Diese Bestimmungen gelten für eine Temperatur von 15-18". Während des Abbindens
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
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bis zum erfolgten Abbinden vor dem Austrocknen und erhitzt sie dann (nach 24 Stunden oder länger) mindestens 1 Stunde lang auf 110 - 120'' im Trockenapparat. Zeigen sich keine Kantenrisse, so gilt der Z. im allgemeinen als volumdeständig. Z'ar
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Metallpflasterbis Metallurgie |
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. Auf einer Plattform von etwa 16 qm werden 2 Raumteile Rieselschotter, 1 Raumteil Rieselsand und 1 Raumteil Portlandcement trocken durcheinander geschaufelt und dann mit Wasser befeuchtet, dem zur Verzögerung des schnellen Abbindens etwas Natrium- und Ammoniumcarbonat
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0614,
Gebärmutterkrankheiten |
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, die am häufigsten vom Cervikalkanal ausgehen und wegen ihrer Zartheit und ihres Gefäßreichtums außerordentlich leicht Anlaß zu langwierigen Blutungen geben. Sie lassen sich durch Abschneiden oder Abbinden leicht entfernen. Die Fasergeschwülste oder Fibroide
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0555,
Ohrenkrankheiten |
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und werden am besten durch Abbinden, Abquetschen oder durch Ätzmittel entfernt.
5) Die Entzündung des Trommelfells (Myringitis), meist Folge von Erkältung, giebt sich durch heftige reißende Schmerzen in der Tiefe des Ohrs, durch Schwerhörigkeit
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0965,
Gebärmutterkrankheiten |
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sich leicht durch Abbinden oder Abschneiden entfernen. - 2) Die Fasergeschwülste (Myome) der Gebärmutter sind feste, meist kugelförmige, aus sehnigem Fasergewebe und glatten Muskelfasern, oft auch aus weicherm und dann gefäßreichem Schleimgewebe
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Stolgebührenbis Stollenschrank |
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oder auf operativem Weg entfernt werden. Besonders zweckmäßig ist das Abbinden der S., weil mit demselben die Verheilung ohne Zurücklassung einer narbigen Deformität erzielt wird. Übrigens stören S. den Dienstgebrauch der Pferde wenig, beeinträchtigen aber oft
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Register zu Band I-XVII - Åbis Abschrecken |
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Abort, Abtritt
Abösch (Volksstamm), Mogduschu
Abpälen, Leder 608, 2
Abpinnen, Abbinden
Abprallwinkel, Einfallswinkel
Abpressen, Abprehmaschine, Buchbinden 545, 1, 546, 1
Abraham bar Chiga, A. ben Chisdai etc., Jüdische Litt. 297-299
Abraham
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Chloroformnarkosebis Christophle |
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durch Abbinden einzelner Stücke mittels Catguts an Kaninchenleber angestellt u. lieferten überraschende Resultate. Bei Entnahme von 0,25 des Leberparenchyms wurde der Eingriff durchaus leicht ertragen. Bei Entnahme der Hälfte traten anfangs Störungen ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Beschwörungbis Besemer |
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jetzt, auch unter den civilisierten Völkern, vielfach verbreitet. Er bildet einen Teil des Aberglaubens (s. d.), dem auch die Amulette, das Abgraben, Abbinden, Abschreiben, Besprechen u. s. w. ihre Entstehung verdanken. Im Altertum waren vor allem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Geschworener Briefbis Geschwür |
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, Rotz, Typhus u. a.
Die Behandlung der G. kann in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle nur eine chirurgische sein, Ätzen, Abbinden, Abquetschen oder Ausschneiden mittels des Messers; doch kommt auch eine Spontanheilung vor, indem durch Entzündung
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Hochparterrebis Höchst |
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,
das langsame Abbinden und das geringe specifische
Gewicht dieses Cements. Ersteres macht sich beim
Mauern unter Wasser und beim Mauern im Froste
geltend, letzteres giebt bei Wasserbauten leicht zu Ent-
mischung des Mörtels Veranlassung. Deutschland
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mutterkornbrandbis Mutterpflaster |
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und die geschwulstartigen M. durch ihr Wachstum andere Organe beeinträchtigen. Daher wendet man zu ihrer Entfernung vielerlei Methoden an, besonders Abbindung, Ätzung, rauchende Salpetersäure, Galvanokaustik u. dgl. Am besten ist, wenn möglich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
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Verschluß der Nasenhöhle (Stockschnupfen), Behinderung der Atmung, Asthma, Migräne sowie zu einer eigentümlichen Beeinträchtigung der Sprache («näselnde Sprache»); sie werden am besten durch Abbinden, Abquetschen oder auf galvanokaustischem Wege
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Papierwährungbis Papirier |
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^äLi'mig. verrucoZH), der Gebärmutter, des
Mastdarms und der Harnblafe. Da auch die gut-
artigen P. infolge ihres Gefäßreichtums erhebliche
Blutungen veranlassen können, so werden sie am
besten möglichst frühzeitig operativ (durch Atzen,
Abbinden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Polyneuritisbis Polypodiaceen |
Öffnen |
erschöpfende Blutun-
gen. Der Polyp muß, wenn er Störungen und
Beschwerden hervorruft, durch eine Operation ent-
fernt werden, die je nach dem Sitz, der Gestalt und
der Art desselben verschieden ist (z. B. Abschneiden,
Abbinden, Abdrehen, Brennen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Steinmerlebis Steinmetzarbeiten |
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seines Wassergehalts verliert, und tränkt ihn nach dem Erkalten zunächst in einer Lösung von Kaliumsulfit und hierauf in einer Alaunlösung, welche das Abbinden und Erhärten des Gipses bewirkt. Das vorhergehende Tränken in Sulfitlösung hat den Zweck
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Stolberger Diamantenbis Stolle |
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Inhalt (Blut, Eiter), entsteht durch Quetschung des Schleimbeutels am Ellbogenhöcker durch die Enden des Hufeisens beim Liegen. Behandlung je nach Beschaffenheit verschieden: Scharfsalbe, Abbinden, Ausschälen.
Stolle, Ludw. Ferd., Schriftsteller
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Wärwolfbis Wasa (Län) |
Öffnen |
und ohne nachweisbaren Grund, wie sie entstanden, woraus sich der scheinbare Erfolg
der gegen sie empfohlenen sympathischen Mittel erklärt. Man beseitigt sie am besten durch Abbinden oder durch wiederholte Ätzungen mit Höllenstein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Zukunftbis Zululand |
Öffnen |
1030
Zukunft – Zululand
Zukunft , Die , Wochenschrift, s.
Bd. 17 .
Zulaut , s. Vokalsteigerung .
Zulegen , im Bauwesen soviel wie Abbinden (s.d.
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Ecouenbis Ecuador |
Öffnen |
aus
scharfkantigen Stahlgliedern (auch Eisendraht oder Drahtseil), zum gewaltsamen Abschnüren krankhafter Teile ( Écrasement s.
Abbinden , chirurg.); es wird nur noch selten benutzt.
Écrasez l
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Fibigerbis Fibröses Gewebe |
Öffnen |
sie durch Ausschneiden, Abbinden oder Galvanokaustik zu entfernen.
Fibroīn, der Hauptbestandteil (66 Proz.) und eigentliche Faserstoff der Seide (s. d.). Man gewinnt ihn, indem man Rohseide durch Ausziehen mit verdünnter Natronlauge vom Seidenleim
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
Öffnen |
Bindegewebe bestehen und meist von unveränderter Haut bedeckt sind; sie finden sich am häufigsten an den Augenlidern. Man entfernt sie am besten durch Abschneiden oder durch Abbinden. Als Mollusca sebacea s. contagiosa bezeichnet man stecknadelkopf- bis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Mortellthalbis Mortier |
Öffnen |
in unmittelbare Berührung mit dem Feuer kommt. Er muß vor Nässe geschützt werden, da ein eigentliches Abbinden nicht stattfindet, sondern er nur beim Trocknen erhärtet; auch darf er erst nach vollständigem Austrocknen der Glut ausgesetzt werden, da er sonst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Angilbertbis Angkor |
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darstellen. Die A. können Anlaß zu heftigen Blutungen geben und werden am besten durch Ätzen, Abbinden, Galvanokaustik oder Exstirpation mit dem Messer entfernt. – Vgl. Virchow, Die krankhaften Geschwülste, Bd. 3 (Berl. 1867).
Angioneurōsen (grch
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