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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Absprungbis Abstimmung |
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.
Darauf bestimmt man die Achse des Gebäudes und mißt von diesen beiden Grundlinien die einzelnen Eckpunkte desselben ab, welche wieder durch sich kreuzende Schnüre
festgelegt werden ( Abschnüren ). Von der Genauigkeit dieser
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83% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Abschnittbis Abschreibung |
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ringsum verteidigungsfähige und geschlossene Posten sind, die das Vorbeigehen des Feindes
wenigstens möglich erscheinen lassen. (S. Kronwerk .) S. auch Verteidigungsgefecht .
Abschnüren , in der Baukunst das Bestimmen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150c,
Pilze. III. |
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mit Conidienträger C,
Ascogon A und Ascogonanlagen A1 und A2, b Basidien des Conidienträgers, Conidien abschnürend, c Ascus mit Ascosporen.
7. Penicillium glaucum (Pinsel- oder Brotschimmel).
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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der Äste die Konidien einzeln abschnüren, bei Cystopus Lév. kurze, keulenförmige Basidien sind, welche, in zusammenhängenden Lagern unter der Epidermis stehend, jede in kettenförmiger Anordnung Konidien abschnüren. Die Keimung der Konidien, welche
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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989
Rostpilze (Einteilung).
Abschnürung meist auf kurzen Basidien gebildet werden, und zwar stets vereinigt in kleinen Lagern oder Häuschen, welche entweder innerhalb der Epidermis oder unmittelbar unter derselben sich ausbilden, so
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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Mycelien außer den gewöhnlichen Fruchtkörpern verästelte, aufrechte Hyphen auf, die an ihren Enden stäbchenartige Zellen abschnüren (die Stäbchenfruktifikation). Die wichtigsten Charaktere zur Unterscheidung der Gattungen bietet die eigentümliche
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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Fruchthyphen, welche Konidien abschnüren (c in A); letztere sind sofort keimfähig und erzeugen wieder den vollkommenen Pilz, während die Askosporen gewöhnlich erst nach einer Ruheperiode keimen. Manche der gemeinsten Schimmelpilze (Eurotium, Fig. 6 A
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Galvanokaustikbis Galvanometer |
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. Abbildung), welche außerordentlich schnell zum Ziel führt und in allen Fällen anwendbar ist, wo früher eine langsame Abschnürung durch straff umgelegte Fäden vorgenommen wurde. Der Platindraht von ⅓-1 mm Dicke wird in Form einer Schlinge um den zu
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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selbst oder an Fruchthyphen gebildet werden und zwar bei vielen innerhalb eines Sporangiums, wobei ruhende Sporen oder Schwärmsporen erzeugt werden, bei einigen auch durch Abschnürung (Konidien) auf Fruchthyphen; 2) geschlechtlich erzeugte, welche je
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0756,
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers) |
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durch Abschnürung von Meereeteilen, sei es durch Abdämmung von Meeresbuchten oder allseitige Umschließung von Teilen des offenen Meers, z. B. durch Korallen bauten.
^) Reliktenseen, entstanden durch das Emportauchen von beckenförmigen Vertiefungen des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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sich die Conidienträger als niedrige keulenförmige Hyphenzweige, die gewöhnlich je eine Conidie abschnüren (Fig. 6b). Die Perithecien des Pilzes sind bisher nicht beobachtet worden und es ist deshalb auch noch nicht entschieden, wie der Pilz
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Aspelebis Aspern |
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verdickten, fadenförmigen Fruchtträgern, welche die Sporen auf dem verdickten Ende als Akrosporen reihenweise in großer Zahl abschnüren. Da man aber von der häufigsten Art, A. glaucus Link (graugrüner Kolbenschimmel), noch eine vollkommnere
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Brandkassebis Brandpilze |
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, deren Mycelium in den Geweben verschiedenartiger lebender Pflanzenteile vegetiert und fruktifiziert. Letzteres geschieht, indem gewisse Zweige der Myceliumfäden unmittelbar in eine Anzahl voneinander sich lösender Sporen durch Abschnürung zerfallen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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Pilzes ist der Umstand von Bedeutung, daß die Keimschläuche ein kleines Promycelium bilden, welches eine besondere Form von Sporen (Sporidien) durch Abschnürung erzeugt, die ihre Keimschläuche in die Nährpflanzen eindringen lassen. Die Fruchtbarkeit des
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
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vielverzweigtes Mycelium die Blattteile der jungen Buche, vorzugsweise deren beide Keimblätter, durchzieht und durch die Spaltöffnungen der letztern Zweige an die Luft sendet, welche an ihren Enden kleine Fortpflanzungszellen (Konidien) abschnüren
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
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Oberfläche gleichmäßig von dem Sporenlager (Hymenium) überzogen ist. Letzteres besteht aus dicht stehenden Basidien, welche an ihrer Spitze je vier einfache Sporen abschnüren, die bei der Reife sich als Staub ablösen. Die wichtigsten Arten sind: der weiße
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
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enthaltenen fadenförmigen Sporen werden zur Reifezeit aus den Perithecienmündungen ausgestoßen. Auf feuchter Unterlage entwickeln sich aus den Keimschläuchen der Sporen quirlig verzweigte Fruchthyphen, welche Reihen von runden Konidien abschnüren
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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werden aber besondere Zellenbildungsprozesse behufs der Erzeugung von Sporen nötig, und zwar erzeugt die Mutterzelle im Innern ihres Protoplasmas die Sporen, oder sie entstehen durch Abschnürung. Die Sporenmutterzelle stellt sich entweder nur
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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783
Fumarea - Fumigation.
früchte bilden bauchige Organe, die in ihrem Innern in Gallerte eingehüllte, keimfähige Konidien abschnüren. Vgl. Zopf, Die Konidienfrüchte von F. (Halle 1878). Eine Reihe ähnlicher oder identischer Pilzformen erzeugt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0002,
Gehirn (Anatomisches) |
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, von der Größe einer kleinen Kirsche, geht beim Embryo zum größten Teil aus einem sich abschnürenden Stück der Rachenschleimhaut hervor und ist beim Erwachsenen ohne jede Bedeutung. Ähnlich verhält es sich mit der Zirbeldrüse (glandula pinealis oder epiphysis
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0038,
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) |
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einer mit Silber- oder Goldstreifen umfaßten Abschnürung eine lange Quaste bis auf die Schulter herunter. Die aus alter Zeit überkommenen Übungen im Ringen haben sich teilweise bis zur Gegenwart erhalten.
[Naturprodukte.] Was die Mineralien betrifft, so ist I
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Molluskenbis Molmenti |
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. durch Abschnüren. Molluscum sebaceum (contagiosum) ist eine stecknadelkopf- bis erbsengroße, halbkugelige, derbe Hervorragung über das Hautniveau; sie ist im Zentrum dellenartig eingedrückt, ähnlich der Pockenpustel, und an ihrer Basis von einem schmalen roten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mutterbänderbis Mutterkuchen |
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Stelle zunächst ein schmutzig weißer, weicher, an der Oberfläche durch ganz unregelmäßig gewundene Furchen unebener Pilzkörper (Fig. 19 a) entsteht, dessen peripherische Fäden ovale, farblose Sporen (Konidien) abschnüren, welche in einer von dem
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Ohrtrompetebis Oise |
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Fruchthyphen entwickeln, die an ihrer Spitze kettenförmig eine Spore nach der andern abschnüren, so daß die unterste der kettenförmig verbundenen, farblosen, eiförmigen oder länglichrunden, einzelligen Sporen die jüngste ist. O. lactis Pers
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Penelopebis Penn |
Öffnen |
aufrechte, oben pinselförmig verzweigte Fruchthyphen, deren Endglieder kettenförmige Reihen runder, nur 0,0025 mm großer Konidien abschnüren. Unter geeigneten Kulturbedingungen bilden sich an den Mycelien gelb gefärbte Sklerotien von der Größe
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Pernionesbis Perowskit |
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gestalteten Äste einzelne einzellige, farblose Konidien abschnüren. Die meist in Menge auftretenden Fruchthyphen bilden für das unbewaffnete Auge einen zarten, grauweißen, schimmelähnlichen Überzug auf den befallenen grünen Pflanzenteilen. Die Konidien
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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zusammenhängendes Lager oder eine Schicht vereinigt (Sporenlager, Fruchtlager, Fruchtschicht oder Hymenium). Man unterscheidet eine Sporenbildung durch Abschnürung und eine endogene oder Sporenbildung durch freie Zellbildung. Im erstern Fall bekommt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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. Die Sporen stimmen nach Beschaffenheit und Entstehung durch kettenförmige Abschnürung mit Aecidium überein, aber die Peridie fehlt. Generationswechsel ist nicht bekannt. C. pinitorquum A. Br. (Kieferndrehrost) bildet mit seinen orangegelben Sporen bis 3 cm
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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. Prachtfinken.
Spermogonium (lat.), bei Rostpilzen, Kernpilzen und Flechten Behälter, die in ihrer Höhlung an besondern Fäden kleine, häufig stabförmige oder ovale Zellen, die Spermatien (s. d.), abschnüren.
Spermöl, s. v. w. Walratöl.
Spermophilus
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Spontonbis Sporenfink |
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die durch Abschnürung auf Basidien entstehenden S. Basidio- oder Akrosporen, oft auch Konidien oder Stylosporen, die in Sporenschläuchen sich bildenden S. Askosporen oder Thekasporen, die in Sporangien entstehenden nackten, d. h. nicht
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sporenfruchtbis Spottdrossel |
Öffnen |
gefärbten Blättern.
Sporidien, bei Rost- und Brandpilzen die auf den Promycelien (s. d.) durch Abschnürung entstehenden kleinen Sporen, welche durch Keimung das eigentliche Mycelium erzeugen.
Spörk, s. v. w. Spergel, s. Spergula.
Sporn, s. v
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Stygischbis Styrax |
Öffnen |
, die bei Kernpilzen in besondern Fruchtbehältern, den Pykniden, durch Abschnürung an Hyphenenden entstehenden Sporen (s. Pilze, S. 72 f.).
Stylus (lat.), Griffel, s. Blüte, S. 69.
Stymphalische Vögel (Stymphaliden), im griech. Mythus Raubvögel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Tauschwirtschaftbis Tautochronische Erscheinungen |
Öffnen |
sich abschnüren. Die T. leben unter Steinen oder Baumrinde, an feuchten, dunkeln Orten und in der Erde; die Chilopoden ernähren sich räuberisch von Insekten und andern kleinen Tieren, die Chilognathen von vegetabilischer Kost, besonders von modernden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
Öffnen |
eine wichtige Rolle. Wenn nämlich eine kernlose Z. sich vermehrt, so
geschieht dies einfach durch Abschnürung eines kleinen oder größern Teiles
ihres Leibes, der auf diese Weise
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
Chirurgenkongreß (Berlin 1891) |
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, ohne daß eine zirkuläre Abschnürung stattfindet. Da die Krampfadern der untern Extremitäten durchweg dem Verbreitungsgebiete der genannten Vene angehören, so konnte der Vortragende in 80 Fällen zufriedenstellende Resultate erzielen. Die Bandage ist außerdem den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0597,
Bruch (medizinisch) |
Öffnen |
Ursachen nicht zurückgebracht werden, so heißt er ein unbeweglicher oder irreponibler B. (Hernia immobilis, irreponibilis). Wird die Bruchpforte zu eng für das durchtretende Organ und schnürt dasselbe ein, sodaß es zur Abschnürung des Darminhalts
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
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, abschnüren, die mit Flüssigkeit erfüllt sind und durch ihre Höhlen miteinander in Verbindung stehen. Die erste und wichtigste Blase, das Vorderhirn, entwickelt sich um so mehr auf Kosten der übrigen Hirnblasen, je höher das betreffende Wirbeltier
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Kniebis Kniegelenk |
Öffnen |
. Gliedschwamm.) Unter
Umständen können sich Wucherungen der Gelenk-
knorpel abschnüren oder Niederschläge in der Gelenk-
flüssigkeit bilden, und diese bis linsengroßen und
größern Körper keilen sich dann leicht während des
Gehens, unter großen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Melosabis Melusine |
Öffnen |
Sommers
Conidien, die sich in großer Zahl an den Enden der aufgerichteten Conidienträger abschnüren und die rasche
Verbreitung des Pilzes im Sommer bewirken. Sie bilden das weiße mehlartige Pulver,
dessen plötzliches Erscheinen den Namen erklärt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Penelopebis Penn |
Öffnen |
).
Sie leben saprophytisch auf vegetabilischen und
animalischen Stoffen und haben an der Spitze ihrer
Fruchthyphen mehrere aufrecht stehende Verzwei-
gungen, deren jede kettenförmige Sporen abschnüren.
Es gehört hierher einer der gemeinsten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Peutingersche Tafelbis Peziza |
Öffnen |
durch Ascosporen besitzen viele Pezizaarten noch eine solche durch Conidien; die Fruchthyphen, die die Conidien abschnüren, entwickeln sich entweder ebenfalls aus den Sklerotien, oder sie bilden sich auf der Wirtspflanze und treten hier gewöhnlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Promillebis Pronucleus |
Öffnen |
Uredineen und Ustilagineen als Keimschläuche aus den Sporen hervortreten und an ihren Enden kleine, sofort keimfähige Sporen, Sporidien, abschnüren. (S. Generationswechsel.)
Próna, ungar. Name von Proben.
Pronaos, die vor der Cella eines Tempels
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Ecouenbis Ecuador |
Öffnen |
aus
scharfkantigen Stahlgliedern (auch Eisendraht oder Drahtseil), zum gewaltsamen Abschnüren krankhafter Teile ( Écrasement s.
Abbinden , chirurg.); es wird nur noch selten benutzt.
Écrasez l
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Rustbis Rustige |
Öffnen |
, die an ihrer Spitze Sporen abschnüren und als Cladosporium bezeichnet werden; derartige Conidienträger treten auch häufig zu Büscheln vereinigt auf, und schließlich bilden sich noch Conidienfrüchte oder Spermogonien von schlauchförmiger Gestalt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Aktinischbis Aktinomykose |
Öffnen |
mit rohem Fleisch füttern; sie bewältigen oft erstaunlich große Bissen. Ihre Vermehrung ist teils eine ungeschlechtliche durch Längsteilung oder Abschnürung kleiner Teile der Fußscheibe, welche sich zu neuen Tieren ergänzen, teils eine geschlechtliche
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