Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach achromatisches Fernrohr
hat nach 0 Millisekunden 25 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'achromatisches'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
7% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0151,
Fernrohr (dioptrisches und katoptrisches) |
Öffnen |
. Eine besondere Art der achromatischen Fernrohre sind diejenigen, bei denen der Achromatismus nicht durch eine Flintglaslinse, sondern durch eine hohle, mit Schwefelkohlenstoff, Kassien-, Sassafras- oder Terpentinöl gefüllte Linse hervorgebracht
|
||
6% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Linse (des Auges)bis Linsenkombinationen |
Öffnen |
die L. bei Fernrohren, Mikroskopen, Lupen, photogr. Apparaten.
Das Fernrohr gab Veranlassung zur Erfindung der achromatischen Linsen (s. Fernrohr, Bd. 6, S. 684 a). Diese achromatischen Fernrohrlinsen aus Crown- oder Flintglas zeigen aber noch nicht
|
||
5% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0984,
Astronomische Instrumente |
Öffnen |
die Erfindung des achromatischen Fernrohrs durch Dollond (um 1757). Sein Sohn und mehr noch sein Schwiegersohn Ramsden bildeten die neue Erfindung noch weiter aus. Der letztere erwarb sich durch seine mechanischen Instrumente, durch seine
|
||
5% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Acholiebis Achse |
Öffnen |
oder kleinerer milchweißer, gegen die Umgebung scharf abgegrenzter Flecken der äußern Haut, die jeder Behandlung trotzen.
Achromatisch (grch., d. i. farbenlos) heißen diejenigen Linsengläser und Fernrohre, durch die man die Gegenstände ohne farbige
|
||
5% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0152,
Fernrohr (Prüfung der Vergrößerung etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
152
Fernrohr (Prüfung der Vergrößerung etc.; Geschichtliches).
keit und Lichtstärke die gewöhnlichen Achromate bedeutend.
Auch das Okular des astronomischen Fernrohrs ist in Wirklichkeit nicht so einfach, wie oben angenommen wurde, sondern besteht
|
||
5% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Achromatopsiebis Achse |
Öffnen |
89
Achromatopsie - Achse.
Achromatische Linse.
zusammenfalten, jedoch nicht ganz in die ursprüngliche Richtung zurücklenken
|
||
4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Fräuleinsteuerbis Fraustadt |
Öffnen |
, Utzschneider u. Liebherr als Gehilfe angestellt wurde. Hier glaubte er die Mangelhaftigkeit der dioptrischen Fernrohre darin zu erkennen, daß die Gläser nicht genau nach der Theorie geschliffen seien, und konstruierte deshalb nach Liebherrs Idee
|
||
4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0686,
Fernrohr |
Öffnen |
684
Fernrohr
besteht aus vier in einer Röhre befindlichen Linsen, welche hier wie ein schwaches zusammengesetztes Mikroskop (s. d.) wirken, das im Keplerschen F. umgekehrt erscheinende Bild nochmals umkehren, also wilder in aufrechter Stellung
|
||
4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Fernsichtigkeitbis Fernsprecher |
Öffnen |
153
Fernsichtigkeit - Fernsprecher.
zur Erzielung eines achromatischen Fernrohrs an, und 1757 konstruierte Dollond das erste derartige Instrument. Wesentlich vervollkommt wurde das achromatische F. durch Fraunhofer um 1820, welcher bald
|
||
4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0198,
Linsenkombinationen |
Öffnen |
ohne sekundäre Farbenzerstreuung.
Bei Mikroskopen werden an die Objektive andere Anforderungen gestellt als bei Fernrohren. Für stärkere Vergrößerungen mit gleichzeitiger hoher auflösender Kraft, also hohe Aperturen, genügen eingliedrige Kombinationen
|
||
3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Döllingerbis Dolma-Baghtsche |
Öffnen |
thun willens ist.
Dollond, John, Optiker, der Erfinder der achromatischen Fernrohre, geb. 10. Juni 1706 zu Spitalfields, war bis 1752 Seidenweber daselbst, beschäftigte sich aber nebenbei mit Mathematik, Optik und Astronomie. Im J. 1752 verband
|
||
3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dollmannbis Dolmen |
Öffnen |
im Stile Ludwigs XIV. und Neuschwanstein bei Hohenschwangau im mittelalterlichen Burgenstile (die beiden letztern unvollendet). Seit 1881 war D. Oberbaudirektor, seit 1885 ist er außer Dienst.
Dollond, John, Optiker, Erfinder der achromatischen
|
||
3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Crowe (Eyre)bis Croy (Geschlecht) |
Öffnen |
des nach älterer Art in Ge-
stalt großer, kreisrunder Scheiben angefertigten ge-
wöhnlichen Fensterglases (in Deutschland Mond-
glas genannt). Seit Erfindung der achromatischen
Fernrohre wird der Name aber auch allgemein für
das zu optischen
|
||
3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0034,
Physik (Entwickelung im 16. und 17. Jahrhundert) |
Öffnen |
entdeckte 1728 die Aberration des Lichts, Bouguer (1729) und Lambert (1760) bearbeiteten die Photometrie, Dollond konstruierte 1758 auf Eulers Anregung das erste achromatische Fernrohr. Fahrenheit verfertigte 1714 die ersten genau übereinstimmenden
|
||
3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Beugung (des Rechts)bis Beulé |
Öffnen |
.]
Viel schöner werden die Beugungserscheinungen, wenn man dieselben, statt auf einem Schirme aufzufangen, durch ein achromatisches Fernrohr, wie Fraunhofer es zuerst gethan, beobachtet. Die beugende Öffnung wird dann mittels eines Aufsatzringes vor
|
||
3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fernrohrbis Ferratin |
Öffnen |
409 Fernrohr – Ferratin
Granada, bekleidete hohe Posten im span. Justiz- und Kultusministerium, war Mitglied der Geschichtsakademie und der
Academia española in Madrid und starb 7. Sept. 1804. F. schrieb Dramen:
«La hija de Cervantes
|
||
3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Operationsobjektbis Opfer |
Öffnen |
ist, daß beim Gebrauch jedes Auge durch ein Fernrohr blickt, so daß ein binokulares Sehen zu stande kommt. Die Objektive sind achromatisch. Man wählt Galileische Fernrohre, weil dieselben aufrechte Bilder geben und bei der mäßigen Vergrößerung (2‒4
|
||
3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0979,
Astronomie (18. Jahrhundert) |
Öffnen |
. eröffnete um die Mitte des vorigen Jahrhunderts die Erfindung der achromatischen Ferngläser durch Dollond (der theoretische Erfinder ist Euler) eine neue Periode; die unbequemen langen Fernrohre, durch welche die ältern Beobachter den Übelstand
|
||
3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
Achromatisches Fernrohr John Dollond.
1760 Cylindergebläse Smeaton.
1764 Baumwollsammet (Manchester) J.^[John] Wilson.
1767 Spinnmaschine (Jenny) James Hargreaves.
1769 Dampfmaschine James Watt.
1769 Garnspinnmaschine, durch Wasserkraft getrieben
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Astronomische Jahrbücherbis Astronomische Uhren |
Öffnen |
noch größere Achromate von diesem berühmtesten aller optischen Institute geliefert, und in neuester Zeit haben Clark u. Söhne zu Cambridge Port in Massachusetts Refraktoren mit Objektiven bis 76 cm Durchmesser gefertigt. Unsre Abbildung (Fig. 2
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
Öffnen |
gewannen diese Linien für die praktische Optik eine hohe Bedeutung; denn nur auf Grundlage dieser genauen Kenntnis der Brechung und F. verschiedener Glassorten wurde es Fraunhofer möglich, Linsen ohne F. ("achromatische" Linsen, s. Achromatismus) und sonach
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mikroklinbis Mikrometer |
Öffnen |
. In astronomischen Fernrohren hat man (Huygens, Gascoigne) M. in Gestalt fester oder verschiebbarer Fadenkreuze, Fadennetze, angebracht. Diese Fadennetze und -Kreuze werden aus auf Ringe gezogenen Platin- und Spinnfäden hergestellt, neuerdings viel auf dünne
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
Öffnen |
er ein Fernrohr von 30 cm Durchmesser und 6,5 m Länge und 1812 ein Teleskop von neuer Konstruktion mit einem Hohlspiegel und einem im Mittelpunkt durchbohrten Planspiegel. Besondere Beachtung verdient sein Polarisationsapparat, ausgezeichnet
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0010,
Astronomie |
Öffnen |
die von Graham, Bird, Ramsden und Dollond, der bereits 1757 achromatische Fernrohre konstruierte; ebenso verdanken diesem Jahrhundert ihr Entstehen der «Nautical Almanac», 1767 von Maskelyne begründet, und das «Berliner astron. Jahrbuch», 1776 von Bode, dem
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Girard (Jules)bis Girardet |
Öffnen |
. 1845. In Avignon wurde ihm ein Denkmal errichtet. Von seinen zahlreichen Erfindungen sind noch zu
erwähnen: ein Röhrenkessel für Dampfmaschinen, ein achromatisches Fernrohr, bei welchem die Glaslinse durch eine Flüssigkeit ersetzt
|