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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Acholiebis Achse |
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oder kleinerer milchweißer, gegen die Umgebung scharf abgegrenzter Flecken der äußern Haut, die jeder Behandlung trotzen.
Achromatisch (grch., d. i. farbenlos) heißen diejenigen Linsengläser und Fernrohre, durch die man die Gegenstände ohne farbige
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Achromatopsiebis Achse |
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89
Achromatopsie - Achse.
Achromatische Linse.
zusammenfalten, jedoch nicht ganz in die ursprüngliche Richtung zurücklenken
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0151,
Fernrohr (dioptrisches und katoptrisches) |
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vielmehr eine aus einer konvexen Crownglaslinse und einer konkaven Flintglaslinse zusammengesetzte achromatische Linse (s. Achromatismus) genommen werden. Linsen, welche von beiden Aberrationen möglichst frei sind, und mit solchen Linsen ausgerüstete
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Linse (des Auges)bis Linsenkombinationen |
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wird durch Kombination zweier Linsen aus verschiedenen Glassorten aufgehoben, wodurch man sog. achromatische Linsen erhält (s. Achromatisch). Der zweite Grund für die Undeutlichkeit des Bildes einer einzelnen Linse liegt in der Kugelgestalt der Linsenoberflächen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0601,
Mikroskop |
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wesentlich war der Fortschritt in der Mikroskopie, als man anfing, achromatische Objektive zu benutzen. Ein solches (Fig. 6) besteht aus einer Konvexlinse von Crownglas und einer Hohllinse von Flintglas, die mit Kanadabalsam zusammengekittet sind. Ein
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0686,
Fernrohr |
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werden könne. John Dollond war der erste, welcher thatsächlich achromatische Linsen herstellte, die von Farbensäumen freie Bilder lieferten (s. Achromatisch). Damit war in der Verfertigung der F. ein sehr wichtiger Fortschritt gethan. Seitdem sind
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0984,
Astronomische Instrumente |
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die Erfindung des achromatischen Fernrohrs durch Dollond (um 1757). Sein Sohn und mehr noch sein Schwiegersohn Ramsden bildeten die neue Erfindung noch weiter aus. Der letztere erwarb sich durch seine mechanischen Instrumente, durch seine
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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Acanthus (2 Figuren) 87
Accumulatoren 96
Aerometer 100
Achat (3 Figuren) 103
Achromatische Linse 108
Agram (Stadtwappen) 218
Ägypten (Landeswappen) 233
Akalephen (2 Figuren) 279
Monsieur Alamonde 305
Alaun 312
Albit 331
Alexandrit 378
Allenstein
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Fernsichtigkeitbis Fernsprecher |
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153
Fernsichtigkeit - Fernsprecher.
zur Erzielung eines achromatischen Fernrohrs an, und 1757 konstruierte Dollond das erste derartige Instrument. Wesentlich vervollkommt wurde das achromatische F. durch Fraunhofer um 1820, welcher bald
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0198,
Linsenkombinationen |
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Aplanaten beseitigt. Es ist dies eine symmetrische Konstruktion aus zwei gleichen, am besten achromatischen Linsen mit zwischengestellter Blende. Dieser Typus wird unter den verschiedensten Namen sowohl als Weitwinkel (mit großem Gesichtsfeld
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1019,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
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(am Kapitäl) 12
Abdampf-Apparate, Fig. 1-4 19-20
Aberration des Lichts 33
Ablauf (Architektur) 46
Abraxasgemme 53
Absteigung (Astronomie) 65
Akanthusblatt 74
Achene. Früchte von Kompositen und Rosaceen 85
Achromatische Linse 89
Achtort 91
Addierstift
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Fräuleinsteuerbis Fraustadt |
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Instituts der Firma ernannt wurde. Um eine sichere Basis für die Konstruktion der achromatischen Objekte zu gewinnen, untersuchte er die Brechungsexponenten der verschiedensten Gläser für die verschiedenen Farben und gelangte dabei zur Entdeckung
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Crowe (Eyre)bis Croy (Geschlecht) |
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des nach älterer Art in Ge-
stalt großer, kreisrunder Scheiben angefertigten ge-
wöhnlichen Fensterglases (in Deutschland Mond-
glas genannt). Seit Erfindung der achromatischen
Fernrohre wird der Name aber auch allgemein für
das zu optischen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
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, (1886) 7370 Einw.
Givors, (1886) 10,110 Einw.
Givry, (1886) 1932 Einw.
Glarus, Kanton, (1888) 33,800 Einw.; Stadt,(1888) 5401 Einw.
Glas. Zur Herstellung achromatischer Linsen haben Hall (1733) und Dollond (1757) Kombinationen von Crown
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0979,
Astronomie (18. Jahrhundert) |
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. eröffnete um die Mitte des vorigen Jahrhunderts die Erfindung der achromatischen Ferngläser durch Dollond (der theoretische Erfinder ist Euler) eine neue Periode; die unbequemen langen Fernrohre, durch welche die ältern Beobachter den Übelstand
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Döllingerbis Dolma-Baghtsche |
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thun willens ist.
Dollond, John, Optiker, der Erfinder der achromatischen Fernrohre, geb. 10. Juni 1706 zu Spitalfields, war bis 1752 Seidenweber daselbst, beschäftigte sich aber nebenbei mit Mathematik, Optik und Astronomie. Im J. 1752 verband
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Abweiserbis Abwesenheit |
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nachteiliger ist als die erstere. Sie äußert sich darin, daß die entstehenden Bilder farbige Ränder aufweisen. Man hat sich deshalb bemüht, diesen Übelstand zu beseitigen, und dies ist durch Dollonds Erfindung der achromatischen Linsenkombinationen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0540,
Brille |
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verwendet, doch haben letztere neben dem Vorzug größerer Härte den Nachteil einer stärkern Farbenzerstreuung. Die chromatische Aberration (s. Achromatisch) ist bei den schwächern und mittlern Brillengläsern unerheblich, bei stärkern, z. B. den
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dollmannbis Dolmen |
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im Stile Ludwigs XIV. und Neuschwanstein bei Hohenschwangau im mittelalterlichen Burgenstile (die beiden letztern unvollendet). Seit 1881 war D. Oberbaudirektor, seit 1885 ist er außer Dienst.
Dollond, John, Optiker, Erfinder der achromatischen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0046,
Glas (für wissenschaftliche Zwecke) |
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Linsen, Prismen und vollkommen ebener Platten für wissenschaftliche Zwecke
dient. Das optische G. war bisher das bleifreie Crown- und das bleihaltige Flintglas. Die achromatischen G. bestehen gewöhnlich aus der Verbindung einer erhabenen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0602,
Mikroskop |
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ganz freies Bild. Da nämlich das Kollektivglas nicht achromatisch ist, so erzeugt es eine ganze Reihe verschiedenfarbiger Bilder des Gegenstandes, von welchen das violette Bild v v (Fig. 9) dem Kollektivglas näher liegt als das rote r r
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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.
chromatische Kernfigur), während ein weiter Bestandteil, die achromatische Kernfigur,
durch die genannten Farbstoffe nicht tingiert wird und bei der Kernteilung auch eine
wesentlich verschiedene Rolle spielt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Beugung (des Rechts)bis Beulé |
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.]
Viel schöner werden die Beugungserscheinungen, wenn man dieselben, statt auf einem Schirme aufzufangen, durch ein achromatisches Fernrohr, wie Fraunhofer es zuerst gethan, beobachtet. Die beugende Öffnung wird dann mittels eines Aufsatzringes vor
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fernrohrbis Ferratin |
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die
gewöhnlichen achromatischen Objektive nur im stande waren, entweder nur die auf das Auge oder nur die auf die photogr. Platte wirksamen
Strahlengattungen genügend gut zusammenzuhalten, aber nicht beide zugleich.
Karl Bamberg in Friedenau
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0161,
Glas |
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Zwecke aber, zur Herstellung achromatischer Linsen, ganz unentbehrlich ist. Auf gewöhnliche Waren angewandt pflegt man das Bleiglas englisches Kristallglas zu nennen, bei optischen Linsen dagegen Flintglas, welches in der Masse nichts Eigentümliches
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Astronomische Jahrbücherbis Astronomische Uhren |
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noch größere Achromate von diesem berühmtesten aller optischen Institute geliefert, und in neuester Zeit haben Clark u. Söhne zu Cambridge Port in Massachusetts Refraktoren mit Objektiven bis 76 cm Durchmesser gefertigt. Unsre Abbildung (Fig. 2
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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gewannen diese Linien für die praktische Optik eine hohe Bedeutung; denn nur auf Grundlage dieser genauen Kenntnis der Brechung und F. verschiedener Glassorten wurde es Fraunhofer möglich, Linsen ohne F. ("achromatische" Linsen, s. Achromatismus) und sonach
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0152,
Fernrohr (Prüfung der Vergrößerung etc.; Geschichtliches) |
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152
Fernrohr (Prüfung der Vergrößerung etc.; Geschichtliches).
keit und Lichtstärke die gewöhnlichen Achromate bedeutend.
Auch das Okular des astronomischen Fernrohrs ist in Wirklichkeit nicht so einfach, wie oben angenommen wurde, sondern besteht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Latentbis Laterna magica |
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durch die beiden in das Rohr f gefaßten achromatischen Linsen ab und cd, welche zusammen ähnlich, nur für den vorliegenden Zweck vollkommener wirken als eine einzige Linse. Das Objekt (Bild) wird bei r eingeschoben und durch den federnden Draht o festgehalten
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mikroklinbis Mikrometer |
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achromatische Glasplättchen, Glasmikro-^[folgende Seite]
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0018,
Photographie (optische Hilfsmittel, Atelier, chemischer Prozeß) |
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Fortschritt der P. haben aber auch die zahlreichen Vervollkommnungen der Objektive, d. h. der photographischen Linsen, beigetragen. Früher benutzte man einfache achromatische Linsen, welche behufs Erzielung scharfer Bilder stark "abgeblendet" werden
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0034,
Physik (Entwickelung im 16. und 17. Jahrhundert) |
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entdeckte 1728 die Aberration des Lichts, Bouguer (1729) und Lambert (1760) bearbeiteten die Photometrie, Dollond konstruierte 1758 auf Eulers Anregung das erste achromatische Fernrohr. Fahrenheit verfertigte 1714 die ersten genau übereinstimmenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Prismatisches Pulverbis Prismenkreis |
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.) oder des Goniometers. (Über Farbenzerstreuung durch das P. s. d.; Reflexionsprisma, s. Brechung, S. 375; achromatisches P., s. Achromatismus; geradsichtiges P., s. Spektralanalyse.)
^[Abb.: Prisma.]
Prismatisches Pulver, s. Schießpulver.
Prismatoïd
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Projektionskunstbis Prokesch-Osten |
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für mikroskopische Objekte eignet und bei Anwendung eines Abbeschen achromatischen Kondensors selbst mit Immersionslinsen sehr klare Bilder liefert. Bei Benutzung dieses Apparats genügt ein Bogenlicht von ca. 1200 Normalkerzen. Die P. hat in neuester Zeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Verstandbis Verstopfung |
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Auffassung (des Wesens und Zwecks; zweckmäßiges Handeln, s. Technik) des Gegenstandes bestimmt wird. V. in ersterer Bedeutung ist einer achromatischen Lupe zu vergleichen, die den beobachteten Gegenstand dem Auge näher und schärfer und zugleich
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Fig. 12) XI 646
Achatschnecke, maurische (Taf. Schnecken) XIV 572
Achene (Kompositen und Rosaceen), 2 Fig. I 85
Achimenes amabilis (Taf. Zimmerpfl. II) XVI 912
Achromatische Linse I 89
Achromatiches Objektiv XI 601
Achsenschwamm (Taf. Schwämme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
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achromatisches Mikroskop. Zugleich entwickelte A. eine große litterar. Thätigkeit, namentlich durch Aufsätze in den Annalen mehrerer Akademien. Bemerkenswert sind seine Beobachtungen über die Doppelsterne, über die Jupitermonde, über den Polar
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0010,
Astronomie |
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die von Graham, Bird, Ramsden und Dollond, der bereits 1757 achromatische Fernrohre konstruierte; ebenso verdanken diesem Jahrhundert ihr Entstehen der «Nautical Almanac», 1767 von Maskelyne begründet, und das «Berliner astron. Jahrbuch», 1776 von Bode, dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
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.)
Chromatische Abweichung bei Linsen, s. Abweichung und Achromatisch.
Chromatische Anpassung, chromatische Funktion, heißt die häufige Erscheinung, daß ein Tier in seiner Färbung den umgebenden Naturobjekten, auf, an oder mit denen es lebt, gleich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
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Achromatisches Fernrohr John Dollond.
1760 Cylindergebläse Smeaton.
1764 Baumwollsammet (Manchester) J.^[John] Wilson.
1767 Spinnmaschine (Jenny) James Hargreaves.
1769 Dampfmaschine James Watt.
1769 Garnspinnmaschine, durch Wasserkraft getrieben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Feldservitutenbis Feldtelegraphen |
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der überhaupt in Frage kommenden Kraftlinien, dividiert durch die Größe der Austrittsfläche.
Feldstecher oder Krimstecher, achromatische holländ. Taschenfernrohre, die mit mehrern auf einer kleinen Drehscheibe befindlichen, verschieden starken Hohllinsen so
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Flintbis Flittersand |
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achromatisch (s. d.) sind. Früher konnte man brauchbares F. in größern Stücken nur in England verfertigen, bis Fraunhofer in München noch viel größere von ganz besonderer Güte machte. Allein er nahm sein Geheimnis mit ins Grab. Später wurde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Girard (Jules)bis Girardet |
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. 1845. In Avignon wurde ihm ein Denkmal errichtet. Von seinen zahlreichen Erfindungen sind noch zu
erwähnen: ein Röhrenkessel für Dampfmaschinen, ein achromatisches Fernrohr, bei welchem die Glaslinse durch eine Flüssigkeit ersetzt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Prise à partiebis Prittwitz |
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lenken (s. Achromatisch), oder solche, die einen mitt-
lern Strahl des Spektrums nicht ablenken, aber
Farbenzerstreuung hervorbringen. Letztere heißen
P. mit geraderDurchsicht und werden nament-
lich zu Spektroskopen verwendet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Mielecbis Mikroskop |
Öffnen |
für die Ränder des Sehfeldes nicht
vollkommen achromatisch hergestellt werden. Um
trotzdem für gewisse Zwecke farblose Bilder zu er-
halten, wcndctman sog. K o m p cn s a t i o n s o ku l a r e
an, die diesen Farbcnzerstrcuungsfchler in entgegen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Operationsobjektbis Opfer |
Öffnen |
ist, daß beim Gebrauch jedes Auge durch ein Fernrohr blickt, so daß ein binokulares Sehen zu stande kommt. Die Objektive sind achromatisch. Man wählt Galileische Fernrohre, weil dieselben aufrechte Bilder geben und bei der mäßigen Vergrößerung (2‒4
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Luossavarabis Lupow |
Öffnen |
vergrößernd wirken. Die L. zählt zu den einfachen Mikroskopen (s. d.). Sie ist bei starker Vergrößerung mit bedeutender achromatischer und sphärischer Abweichung behaftet. Bessere L. sind daher als Linsenkombinationen (s. d.) ausgeführt.
Luperkalĭen
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