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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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verlieren und in "einseitige Manier" verfallen mußten. Seine allumfassende Vielseitigkeit, die seine Größe ausmachte, war unnachahmlich, im einzelnen aber konnten die Nachfolger immerhin noch über ihn hinausgehen. Er war ein Lehrer, der das Endziel
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0517,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Mitteln zur Erscheinung zu bringen. Ein solches "Vereinigen" konnte nicht innerhalb örtlicher Schulen stattfinden, dazu waren nur künstlerische Persönlichkeiten mit einem allumfassenden Geist und mit vollendeter Kunstfertigkeit befähigt.
Wenn man
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0001,
A |
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Allumfassenden, Ewigen bezeichnet. -
Endlich dient A oft als Abkürzungszeichen , z. B.:
A. oder a
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Chanykowbis Chapeau |
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Worten von der Idee eines allumfassenden Elements ausgegangen zu sein. So erhielt das Wort C. bei den Philosophen die Bedeutung des Alls, des Universums, des alles, was in ihm ward, umfassenden Raums, der alles umfassenden Natur. Da das C., das älteste
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
Erdkunde (neuere Zeit) |
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vulkanischen Erscheinungen erst begründet worden. Durch Humboldts allumfassende Anregungen erfuhren auch die magnetischen Untersuchungen des Erdkörpers eine erhebliche Förderung, die magnetischen Pole wurden von Gauß und Weber auf dem Weg der Berechnung
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0180,
Germanicus |
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) mit der das allumfassende Vaterland versinnlichenden deutschen Mutter (s. die Abbildung, S. 179).
Germanicus, Ehrenname, welchen der röm. Senat dem Nero Claudius Drusus, dem Bruder des Kaisers Tiberius, wegen seiner tapfern Thaten in Deutschland (s
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Katholisch-Hennersdorfbis Katona |
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, allumfassende", im Gegensatz zu den Sonderrichtungen der gnostischen Häretiker, später auch überhaupt zu dem religiösen Partikularismus der vorchristlichen Zeiten. Der ursprüngliche Sinn des Ausdrucks weist aber auf die eigentümliche Taktik zurück
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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der selbst zur Zeit der römischen Weltherrschaft noch allumfassenden Macht der griechischen Kultur selbstschöpferisch gegenüberzutreten. Eine höhere Bedeutung darf die musikalische Reform des heil. Ambrosius, Bischofs von Mailand (gest. 397
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Pancsovabis Pandora |
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als Verbannungsort, namentlich der weiblichen Glieder der kaiserlichen Familie (der Julia, Agrippina, Octavia), diente; jetzt Ventotene.
Pandékten (griech., "allumfassend"), Justinians Sammlung von Erörterungen, Aussprüchen und Gutachten altrömischer
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Union der Zweiundzwanzigerbis Universalwissenschaft |
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, 1860-67 unterdrückt, hat seit dem Tod Louis Veuillots (s. d.), der das Blatt seit 1843 leitete, seinen frühern Einfluß fast gänzlich verloren.
Universal (universell, lat.), das Ganze betreffend, allumfassend, allgemein (daher Universalerbe
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Wartschildbis Warwick |
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^[οὐρανός]) ist ursprünglich die Personifikation des allumfassenden Himmels und der oberste der sieben Âditja. Die Lieder an W. gehören zu den erhabensten Partien des Weda und schildern den Gott als den allweisen Schöpfer, Erhalter und Regenten der Welt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0275,
Christentum |
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Verhältnisses Gottes zur Welt ebenso wie die pantheistische Verendlichung Gottes im Heidentume überwunden, da Gott aufgefaßt wird als die allumfassende Liebe oder als der schlechthin vollkommene, von der Welt und Menschheit schlechthin unterschiedene
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Deutsche Litteratur |
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. Wohl war Goethe, auf der Höhe einer allumfassenden Weltanschauung angelangt, der zugleich reichere und tiefere; aber Schillers rastloser, von den Interessen der Gegenwart stark bewegter Geist verstand es, auch des Freundes Produktivität zu stacheln
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0912,
Jesus |
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ideale Vollendung das volle, ungeteilte Leben des Gemüts in Gott erscheint. In der Lehre vom Gottesreich (oder wie es im ersten Evangelium meist heißt: vom Himmelreich) ist nun diese Sohnesidee als die Grundlage einer allumfassenden religiös
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pantatypiebis Pantheon |
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in seiner
Lehre von dem allumfassenden Organismus des Universallebens entwickelt. Die vollkommenste Form des P. findet sich bei Spinoza, der die Gottheit als die absolute
Substanz bezeichnet, ihr die beiden Attribute des Denkens
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0462,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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verschlossen. Die reine Natürlichkeit, die stille Genialität, die allumfassende Ausbildung Goethes, dem jede Forcierung fern lag, erkannte er ehrlich bewundernd als überlegen an. Aber gerade das stürmische Feuer, das den über seine Kräfte Strebenden
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Gerichtsbarkeit (akademische)bis Gerichtsferien |
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. allumfassend geworden, der weltlichen Gewalt verblieb nur, was die Kirche ihr überließ. Als geistliche Gerichte wurden bischöfl. Kollegialbehörden, die Ordinariate (s. auch Generalvikar und Konsistorium), eingerichtet. Die deutschen Kaiser unterwarfen sich
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