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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Bismerbis Bissen |
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Widerrist (Höcker) sowie durch einen
verhältnismäßig schwachen Hinterkörper unterscheidet. Es gehören in diese Untergattung der Wisent
(s. d.) und der amerikanische B. ( Bos americanus
Gmel. ), der Buffalo der Nordamerikaner
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0032,
von Bärenfellebis Bärentraubenblätter |
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( Ursus arctos ) und seine
Spielarten; der schwarze amerikanische
Bär oder Baribal
( U. americanus ); der
große graue amerikanische Grimmbär
( U
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80% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Casus (moraltheologisch)bis Catalanische Sprache und Litteratur |
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. 1731–43; 2. Aufl. 1754; deutsch, Nürnb. 1756)
und «Hortus britanno-americanus» (Lond. 1763; neue Aufl. 1767).
Catabŏlum (lat., vom grch. kataballein ,
niederlegen
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42% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Cazalla de la Sierrabis Ceanothus |
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Sträucher, in Nordamerika (besonders Mexiko) und
Westindien wachsen. Mehrere Arten eignen sich wegen
schöner Belaubung und hübscher Blumen zu Ziergewächsen. Am längsten bekannt und angebaut ist
C. americanus L. , Säckelblume
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6% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595a,
Raubtiere I |
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). ¼. (Art. Iltis.)
Baribal (Ursus americanus). 1/16. (Art. Bär.)
Edelmarder (Mustela martes). 1/6. (Art. Marder.)
Zum Artikel "Raubtiere".
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0366,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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und Aken. Der amerikanische Biber wird von vielen Naturforschern für eine besondere Art gehalten und Castor Americanus genannt, eine Annahme, die auch durch die grosse Verschiedenheit des amerikanischen Castoreums von dem europäischen oder asiatischen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Elenabis Elettaria |
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es viel zahlreicher alle ausgedehnten Wälder des Nordens bis an den Amur. Das nordamerikanische Moosetier (Orignal der Franzosen, A. americanus), dessen Artselbständigkeit mindestens zweifelhaft ist, hat tief eingeschnittene Geweihschaufeln
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Bergzabernbis Bericht und Berichterstatter |
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, Geschichte der Stadt B. (Verlag des prot. Kirchenbauvereins).
Bergzeichnung, s. Terrainzeichnung.
Bergziege (Haplocerus), Gattung aus der Familie der Antilopen (s. d.), mit einer einzigen Art Haplocerus americanus Blainv.), weiß, lang behaart
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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.
Urkalk , s.
Marmor .
Urson , s.
Bärentraubenblätter .
Ursus arctos , u. americanus, u. maritimus, u
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
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Feldern oft großen Schaden an. Diese Art ist der B. der Bibel und ohne Zweifel auch der weiße B. der Römer. Der Baribal (Muskwa, Schwarzbär, U. americanus Pall., s. Tafel "Raubtiere I") wird 2 m lang bei etwa 1 m Schulterhöhe. Sein Kopf ist schmal
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Cat.bis Catamarca |
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: "Natural history of Carolina, Florida and the Bahama Islands" (2. Aufl., Lond. 1754); "Hortus britannico-americanus" (2. Aufl., das. 1767).
Catabolum (lat.), bei den Römern der Ort, wo wilde Tiere zu den öffentlichen Kämpfen aufbewahrt wurden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Cazorlabis Ceará |
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, in Nordamerika, Westindien und am Kap heimische Sträucher, selten Halbsträucher, mit wechselständigen, einfachen, ganzen Blättern, blattwinkelständigen Blütentrauben mit weißen oder blauen Blüten und trocknen, dreisamigen Beeren. C. americanus L. (Rotwurzel
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Clamartbis Clapperton |
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Paris gehen, zusammengesetzt werden, hat außerdem Gerbereien, ein Collège, ein Handelsgericht und (1881) 4782 Einw.
Clams, zweischalige Mollusken, die in Nordamerika als Nahrung dienen. Die Razor Clam (Solen americanus), die nächste Verwandte
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Lamantinbis Lamarmora |
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. Der schmalschnauzige L. (M. americanus Desm.), 3 m lang, 50 cm hoch, mit wenigen borstigen Haaren auf der bläulichgrauen Haut und abgestutzter, borstenreicherer Oberlippe, lebt gesellig an den Küsten Mittel- und Südamerikas, steigt weit in den Flüssen, besonders in dem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Tapetenzellenbis Tapir |
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hinter die Schulterblätter und an den Beinen schwarz, sonst grauweiß, lebt in Hinterindien, Südchina und auf Sumatra und wurde in Europa erst 1772 bekannt. Über sein Freileben ist nichts bekannt. Der amerikanische T. (T. americanus L.), bis 2 m lang
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Wisconsinbis Wisent |
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, B. americanus Gm.), 2,6-2,9 m lang, mit 65 cm langem Schwanz, am Widerrist 2 m hoch, hat einen sehr großen und etwas plumpen Kopf und einen kurzen, hohen, schmalen Hals, der steil zu dem unförmlich erhöhten Widerrist ansteigt. Die Rückenlinie fällt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
Nordamerikanische Litteratur (Litteraturgeschichte, Ethnologie etc.) |
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Aboriginer, hat seiner »Library of American aboriginal literature« drei weitere Bände zugefügt: »The Lenape and their legends« (1885), »Ancient Nahuatle poetry« (1887) und »Rigveda Americanus« (1890), von denen der letztere die heiligen Gesänge
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
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in die europ. Tiergärten und steht dementsprechend auch höher im Preise als sein altweltlicher Verwandter. Der ebenfalls in Nordamerika heimische Baribal (Ursus americanus Pallas), mit platter Stirn, schwarzem Pelz und gelber Schnauze, dessen Nahrung
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Basilika (Gesetzbuch)bis Basilius (der Heilige) |
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, die von Insekten lebt und sich auf den Waldbäumen Guayanas in der Nähe der Flüsse aufhält. Der gemeine B. (Basiliscus mitratus Daud., americanus Laur.) wird höchstens 1 m lang und hat eine große, dreieckige Kopfkappe, die er aufblähen kann. Er schwimmt gern
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Lama-miaobis Lamarck |
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in Funktion sind, sondern, wie sie sich abnutzen, successive von hinten nach vorn nachgeschoben werden. Von den drei Arten, deren eine eine Länge von über 4 m erreicht, bewohnen zwei die Ostküste Südamerikas (Manatus americanus Desm., s. Tafel
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
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der Urwälder und leben von Pflanzenteilen. Durch ihre Gefräßigkeit schaden sie oft den Pflanzungen. Gefahren entgehen sie leicht durch ihre Vorsicht und Schnelligkeit. Der amerikanische T. oder Anta (Tapirus americanus L.), der im ganzen tropischen Südamerika
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
Öffnen |
.
Kastanienbau .
Castelnaudary , s.
Zuckerrüben (648).
Castor Biber u. C. americanus, s.
Biber
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0050,
von Bibergeilbis Bier |
Öffnen |
. der alten
Welt, vom europäischen Biber (Castor Biber) und das der neuen
Welt vom nordamerikanischen Biber (Castor americanus); beide
zeigen einen sehr bedeutenden Preisunterschied, während
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Wiederkaufbis Wiedertäufer |
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), dem Kap- oder Kaffernbüffel (Bubalus Caffer Sparrm., s. Fig. 2 und Büffel), der Anoa (Anoa depressicornis H. Gm., s. Taf. Ⅱ, Fig. 1, und Gemsbüffel) und dem amerik. Bison (Bos s. Bison americanus Gm., Fig. 2).
Wiederkauf, s. Rückkauf.
Wiederkehr
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