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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
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linguistica" (die Jahre 1850-68 umfassend, Halle 1870) ist ganz ungenügend.
Arabischer Meerbusen, s. v. w. Rotes Meer.
Arabisches Gummi, s. v. w. Gummi arabicum.
Arabisches Meer (arab. Bachr-Hind, "indisches Meer", im Altertum Erythräisches
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80% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
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, Die Baukunst des Islam (im "Handbuch der Architektur", Darmst. 1889).
Arabische Litteratur, s. Arabische Sprache und Litteratur.
Arabischer Meerbusen oder Arabischer Golf, s. Rotes Meer.
Arabisches Gummi (Gummi arabicum), s. Gummi.
Arabisches Meer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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und die Torresstraße in Verbindung. In den Nordrand dringt er mit dem Roten Meer und dem Persischen Golf tief ein, während die weit vorspringende vorderindische Halbinsel Anlaß zur Bildung des Arabischen Meers u. des Golfs von Bengalen gibt. Das Areal des Indischen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Pariah
Peischwa
Phanseguren, s. Thag
Pindari
Radscha
Raiot (Ryot)
Thag
Palankin
Physische Geographie.
Meere und Meerestheile.
Arabischer Meerbusen
Arabisches Meer
Bengalischer Golf
Beringsmeer
Besikabai *
Chinesisches Meer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Vorausbis Vorflut |
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von Kleineisenwaren und (1885) 5367 Einw.
Vorderasien, der südwestliche Teil Asiens, vom Schwarzen Meer und Kaukasus im N., bis zum Arabischen Meer im S., vom Mittelländischen Meer im W. bis Afghanistan im O., also Kleinasien, Armenien, Syrien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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ist der Bosporus wichtig.
Schwämme liefert das Mittelländische, Perlen das Rote und Arabische Meer. Häute werden in großer Zahl ausgeführt, und zwar gegerbte
von Büffeln, Ochsen und Schafen, und ungegerbte von Rehen, Hasen, Lämmern und Ziegen, besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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.] Die Ostgrenze bilden der Persische Golf und das Euphratland; den ganzen Südrand bespült der Indische Ozean (Arabisches Meer), den Westrand das Rote Meer, während im NW. die Landenge von Suez A. mit Afrika verbindet. Gegen N. ist die Grenze weder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Asiatische Sprachenbis Asien |
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. der Indische Ozean, der als Bengalisches und Arabisches Meer Indien bespült; im W. das Rote Meer, die Landenge von Suez, das Mittelländische Meer, das mittels der Dardanellenstraße, des Marmara-Meers und des Bosporus mit dem Schwarzen Meer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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wendet sich am Westende des Himalaja nach S. und empfängt links den Satledsch, nachdem dieser den Tschenab aufgenommen, in welchen sich Dschelam und Ravi ergießen; rechts ist der Kabul Hauptzufluß. Der Indus mündet in Sind ins Arabische Meer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0929,
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) |
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von Malabar landete und so den neuen Weg zur See nach Ostindien auffand. Wenn man früher teils durch das Arabische Meer über Alexandria, teils vom Schwarzen Meer aus über Persien (wie namentlich die Genuesen) mit Ostindien Handel getrieben hatte, so kam man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Bahnsucherbis Bahreïninseln |
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Straßburg gebaut.
Bahr (arab.), s. v. w. Fluß, Wasser; kommt in arabischen Fluß- und Meeresnamen häufig vor, z. B. B. Lut, das Tote Meer; B. Oman oder B. Hind, das Arabische Meer; B. Tabarijeh, See von Genezareth; B. el Abiad, der Weiße Nil; B. el Azrak
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Daevabis Dagö |
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Kräften den Sklavenhandel. Er starb 2. Mai 1818.
Daeva, s. Dew.
Dafar (Saphar), eine 1880 von Maskat besetzte Landschaft in Südarabien, an der Küste des Arabischen Meers, bewohnt von räuberischen Beduinen, den Beni Gurreh, welche in sechs Stämme
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Dekalogbis Dekhan |
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im N. von Hindostan, im übrigen vom Meer (Arabischen Meer und Indischen Ozean) begrenzt wird und südlich im Kap Komorin ausläuft (s. Karte "Ostindien"). Genauer umfaßt D. das Dreieck, das im N. von der südlich der Tapti streichenden Kette und ihrer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
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Erdölquellen.
Dschask (Djask), Hafen in der pers. Landschaft Mogistan, am Arabischen Meer, früher zu Oman in Arabien gehörig, mit 3000 Einw.
Dschat (engl. Jat), ein Volksstamm im östlichen Belutschistan und in Britisch-Indien wohnhaft, im letztern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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Ozean südlich von Asien, welche später auf den Norden des Arabischen Meers eingeschränkt wurde.
Erythrin (Erythrinsäure) C10H22O10^[C10H22O10] findet sich in verschiedenen Flechten, besonders in der Valparaisoflechte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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Arabischen Meer bis zu den afrikanischen Küsten und vom Persischen Meerbusen bis nach Indien und China.
Weniger günstig war nach dem Verfall der römischen Weltherrschaft und zu Beginn des Mittelalters die Lage der Hafenstädte des Mittelländischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Katoptrikbis Kattak Mehals |
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), Tributärstaat des britisch-ind. Kaiserreichs, in Gudscharat, am Golfe von K. und am Arabischen Meer und durch das Große und Kleine Ran inselartig vom Festland getrennt, mißt ohne letzteres 16,834 qkm (307 QM.) mit (1881) 512,084 Einw., wovon 325,478
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
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karmesinrote ist der Rubin (orientalischer Rubin, Anthrax des Theophrast, indischer Carbunculus des Plinius), der dunkel- bis hellblaue der Saphir (orientalischer Saphir, nach der Insel Saphirine im Arabischen Meer, Cyanus des Plinius; Griechen und Römer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Mekkabis Mela |
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, trübe, minder angenehm riechende Balsam, der sich allmählich verharzt, häufiger ausgeführt. Er enthält 10 Proz. farbloses ätherisches Öl.
Mekran, Küstenlandschaft am Arabischen Meer, zwischen 60-65° östl. L. v. Gr., bis Anfang der 60er Jahre
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
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- und das Brahuigebirge das Land von Afghanistan und Belutschistan, im Osten eine direkt von N. nach S. laufende Kette von Siam ab; im übrigen wird es vom Arabischen Meer, vom Indischen Ozean und der Bai von Bengalen umspült. In dieser Ausdehnung hat O. ein Areal
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Persevantenbis Persien |
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Meer, im S. vom Persischen Meerbusen und von dem Arabischen Meer begrenzt wird, während es im W. in dem armenisch-kurdischen Hochgebirge an Türkisch-Kurdistan und Irak Arabi, im O. an Afghanistan und Belutschistan stößt. Im NO. ist die Grenze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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Arabischen Meer durch die Straße von Ormus in nordwestlicher Richtung zwischen Arabien und Persien in den asiatischen Kontinent eindringt und einen Flächenraum von 238,970 qkm (4340 QM.) einnimmt, wovon ungefähr 4100 qkm auf Inseln kommen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Rotes Totliegendesbis Rotgüldigerz |
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995
Rotes Totliegendes - Rotgüldigerz.
Nach seinem nördlichen wie nach seinem südlichen Ende zu verschmälert es sich. Seinen Wassergehalt empfängt es allein aus dem Indischen Ozean und zunächst dem Arabischen Meer, denn es nimmt nur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
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990
Sind - Sine loco et anno.
brasil. Provinz Bahia, durch seine Diamantenwäschereien bekannt geworden.
Sind, Provinz in der britisch-ind. Präsidentschaft Bombay, wird begrenzt vom Ran von Katsch und dem Arabischen Meer, von Belutschistan
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Tigerfinkbis Tigris |
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und Streifen, auf dem Rücken hellbraun, auf der Unterseite weißlich, außerdem auf dem Rücken mit großen, vierseitigen, braunen, dunkler gerandeten Flecken versehen. Sie bewohnt Asien von der Küste des Arabischen Meers bis Südchina und nördlich bis zum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0066,
Asien (Forschungsreisen in Persien, Arabien, Palästina etc.) |
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überwachen. Seine Arbeiten reichen von Meschhed im N. bis Seistan im S. 1884 unternahm I. R. Preece im Interesse der Englisch.-indischen Telegraphengesellschaft eine Reise durch Südpersien, von Schiraz bis Dschaschk am Arabischen Meer, deren Zweck
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Komarowbis Konstantin |
Öffnen |
eines griechischen Bischofs, eines türki-. schen Kaimakams und eines Kadis.
Kontan, Landschaft in Britisch-Indien, in der Präsidentschaft Bombay, zwischen den westlichen Ghats und dem Arabischen Meer, ein 3-70 km breiter Küstenstreifen, welcher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Augustusbadbis Bachur |
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, Luftspie-
Vächistock, Glärnisch
Vachja ibn Bakoda, Iüd. Litt. 297,«
Vachoi, Niger 174,-, Senegal (Fluß)
Bachr Hind, Arabisches Meer
Vachr Lüt, Totes Meer
Vachtel, Appenzeller Alpen
Bachtri, Vaktrien ^ 7
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Okavangobis Orang-Sakai-jina |
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Omaheka, Deutsch-Tüdwestafrika (Bd.
Omäü (3)leer V0N), Arabisches Meer
Omar II., Kalifen 389,>
Omar Chajjäm (Chejam), Persische
Litteratur 875,2, Astronomie 9?7,i
Omarubucht, Hirado (Vd. 17)
Omaruru, Deutsch-Südwestafrika (Vd.
OmH5N8
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Geschichte) |
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von Ceylon scheidet und das Arabische Meer mit dem Meerbusen von Bengalen verbindet. Hier betreibt England seit nahezu einem Jahrhundert seine Perlfischerei und beansprucht die nämlichen Rechte, welche die Vereinigten Staaten beim Beringsmeer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Ätherisierenbis Äthiopien |
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, im engern Sinne ( Aethiopia supra Aegyptum ) aber das südlich von Philä am Nil aufwärts
gelegene, im O. vom Arabischen Meerbusen begrenzte, im SO. bis zu den Küsten des Arabischen Meers reichende Land, also ungefähr das jetzige Nubien,
Abessinien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Beltisbis Belutschistan |
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. Landschaft Sindh, im S. vom Arabischen Meer, im W. von Persien. Die Nordgrenze folgt im allgemeinen dem 30. Breitengrade, die Ostgrenze den Halabergen; die Westgrenze gegen Persien, 1870 durch eine engl. Kommission festgesetzt, läuft an der Bucht von Gwadar
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Camminer Boddenbis Camões |
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. in Asien ein buntes wechselreiches Leben. 1553 nahm er an einem Kriegszuge gegen den König von Chembe, 1554 an einem andern in das Arabische Meer teil, wo er bis zum Kap Guardafui kam; 1556 ward er nach Macao geschickt auf einen einträglichen, Muße
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chasanbis Chasidim |
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zum Dnjepr und Bug; es reichte vom Kaspischen Meer, welches nach ihnen bei den Arabern das Meer von Chasar (Bahr Khazar) hieß, dann vom Pontus und den nördl. Abhängen des Kaukasus um Derbent, wo es an die mohammed. Besitzungen grenzte, bis zur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
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. Dann ist
G. jedes treppen- oder terrassenförmige G elände, insbesondere die beiden westlich und südöstlich von dem Dekan terrassenförmig zum Arabischen Meere
(Westghat) und zum Golf von Bengalen (Ostghat) abfallenden Gebirgszüge. Die Westghat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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, ist eine Mischung von Berlinerblau und Chromgelb.
Grünes Blatt ( Geometra papillionaria L. ), ein
Nachtschmetterling, s. Spanner .
Grünes Gewölbe in Dresden, s. Dresden (Bd. 5, S. 516a).
Grünes Meer , s. Arabisches Meer .
Grünes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Halachabis Halbbildung |
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einem Genitiv Hilchoth.
Halagebirge (Vrahuigebirge), bildet die
Grenze Belutschistans gegen das Tiefland des In-
dus. Es ist eine Fortsetzung des Suleimangebirges
und findet am Kap Muwank (Monz) am Arabischen
Meere seinen Abschluß.
Halali (Iä'gerspr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Indischer Salpeterbis Indische Sprachen |
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573
Indischer Salpeter - Indische Sprachen
selt mit dem Wind auch die Strömung. Zur Zeit des Nordostmonsuns herrschen im Arabischen Meer und im Golf von Bengalen südwestwärts gerichtete Triftströmungen; während des Südwestmonsuns haben diese
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Kankakeebis Kannelieren |
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), s. Palindrom .
Kanna , Ort in Dahome (s. d.).
Kannanur , d. h. Krischnas Stadt, engl. Cannanore
( Cananore ), Stadt im Distrikt Malabar der Präsidentschaft Madras, am Arabischen Meer, hat
(1891) mit dem Kantonnement 27418 E
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Laisser-passerbis Lakkolith |
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(Lakediven, Lakkediven, engl.
I^ccaäivs I8iaiiä8), im Sanskrit LakschaDwipa
("100000 Inseln"), Gruppe niedriger Koralleninseln
im Arabischen Meere zwischen 71° 40' und 14° ostl. L.
und von 10 bis 14° nördl. Br. Sie bestehen meist
aus unfruchtbarem Fels
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Omalgiebis Ombrone |
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., Verl. 1885-87).
Omalgie (grch.), Schulterschmerz.
Oman, oft auch nach dem Hauptort Maskat
(s. d.) genannt, Staat an der Ostküste Arabiens
längs des Persischen Golfs und des Golfs von
O. (Babr Oman), des nördlichsten Teils des
Arabischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
Öffnen |
Sprache und
Ormus oder Hormüz, bei den Alten Harmo-
zia, bei den Arabern Dscherun, Insel im Eingang
aus dem Arabischen Meer in den Persischen Meer-
busen, in der 44-80 km breiten Straße von O.,
ist eine quellen- und vegetationslose
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Ostgotlandbis Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
, während die Seiten im N. vom Himalaja, im NW. vom Indus, hinter dem gleich das Hochland von Iran steil emporsteigt, im SO. vom Bengalischen Meerbusen und im SW. vom Arabischen Meere begrenzt werden. Dieses Viereck, von etwa 3575000
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pandschabbis Pandschab-Staaten |
Öffnen |
. von China uud
den Nordwestprovinzen (von denen es durch die
Dschamna getrennt wird), im S. von Radschputana,
dem Ran von Katschh und dem Arabischen Meere,
im W. von Kelat (Belutschistan) und Afghanistan be-
grenzt, von dem es durch das östl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
Meerbusen und Arabischen Meere; Serhad oder die kältere, ebenfalls trockne innere Hochfläche, und das zwischen beiden liegende glückliche Land der Thäler und Terrassen der Randgebirge (Tengsir). Das erstere ist, obwohl außerhalb der Wendekreise gelegen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Persiennesbis Persischer Meerbusen |
Öffnen |
de l’art dans l’antiquité, Bd. 5 (ebd. 1890).
Persischer Flieder, s. Syringa.
Persischer Meerbusen, Teil des Indischen Oceans und des Arabischen Meers (s. d.) im besondern, dringt in nordwestl. Richtung zwischen Arabien und Persien zwischen 24
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Arabiabis Arbeit |
Öffnen |
persischen und arabischen Meer gegen Mittag.
Heißt auch Sabea, Hiob 1, 15. Ps. 72, 10. Kedar, Ps. 120, 5. das Land gegen Mittag, 1 Mos. 20, 1.
Die Königin aus Arabien heißt die Königin von Mittag, Matth. 13, 42.
Sollen Christus erkennen und ehren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Erythräischer Thalerbis Erythrit |
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.
Erythräisches Meer, s. Arabisches Meer.
Erythrasma (grch.), ansteckende Hautkrankheit der Leisten- und Achselgegend, deren Ursache ein mikroskopischer Pilz, Microsporon minutissimum, ist.
Erythrīn, Bezeichnung für sehr verschiedene Substanzen. 1
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Makrobioibis Malabar |
Öffnen |
der Westküste der Vorderindischen Halbinsel, vom Kap Komorin bis zum Tschandragiri, unter 12° 29′ nördl. Br., begreift den Küstenstrich zwischen den Westlichen Ghat und dem Arabischen Meere mit einem Flächenraume von etwa 33000 qkm. Das Land, meistens
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