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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Arthroplastikbis Artillerie |
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, s. Kriegsartikel.
Artikulation (lat.) nennt man einerseits die Bewegung, durch die bei Erzeugung von Sprachlauten der Kehlkopf oder das Ansatzrohr (Mund- und Nasenhöhle) zur Bearbeitung des Atmungsstroms aus ihrer Ruhelage gebracht werden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
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, heißen Artikulationen , der bestimmte Ort, wo die Hemmung
stattfindet, die Artikulationsstelle des L. (in dem Begriffe «Laut» liegt demnach bereits das Artikuliertsein). Die von den so erzeugbaren L. in der menschlichen
Sprache verwendeten heißen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Sprachstörungenbis Sprachunterricht |
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die Artikulation, teils die Diktion. Bei den Störungen der Artikulation, die man als Alalie oder Anarthrie zu bezeichnen pflegt, leidet die Fähigkeit, die Muskelbewegungen, die zur Hervorbringung von Einzellauten, Silben und Wörtern erforderlich sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Aphanesitbis Aphorismen |
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ist, welche zur Erzeugung und Artikulation der Laute dienen (also Kehlkopf, Zunge, Lippen, Gaumen etc.). Die A. beruht vielmehr auf einer Erkrankung unsers innern Sprachorgans, welches im Gehirn seinen Sitz hat, die Worte schafft, davon die Erinnerung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Sprachfehlerbis Sprachreinigung |
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Gruppe s. die betreffenden Artikel. Die S. der zweiten Gruppe, die eigentlichen S., äußern sich als solche der Artikulation, d. h. der mechanischen Silben- und Wortbildung, und solche der Diktion, d. h. der Fähigkeit, einen Gedanken in richtiger Wahl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0541,
Taubstummenanstalten und Taubstummenunterricht |
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. Aber auch die (leicht überwuchernde) natürliche Gebärde wird in Deutschland mißtrauisch angesehen und auf das engstmögliche Gebiet beschränkt. Bei der Laut- oder Lippensprache (Artikulation) muß der taubstumme Schüler befähigt werden, durch aufmerksames
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sposaliziobis Sprache |
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-, Zeichensprache), und erst allmählich, je größer die Zahl der Laute wurde und je feiner ihre Artikulation (s. d.), ward diese Unterstützung entbehrlich. Man darf nun nicht glauben, daß eine Lautgruppe, wie sie einmal von einem Individuum hervorgebracht wurde, nun
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Aerolithenbis Aerostatik |
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in der durch den Balg zum Tönen gebrachten Pfeife und zwingen den tönenden Luftstrom, jene Schwingungen zu wiederholen, mithin in seinem Klange gleichzeitig die Artikulation der menschlichen Stimmen wiederzugeben. Als Signalapparat dürfte das A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Azulejosbis B. |
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. Bei dieser Aussprache unterscheidet es sich vom p nur durch die geringere Stärke der Artikulation, worauf sich die häu-^[folgende Seite]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
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aus zahlreichen Dialekten, welche in Aussprache und Artikulation so sehr voneinander abweichen, daß die Angehörigen einer Provinz die einer andern oft kaum verstehen. Dies ist namentlich in den südlichen Provinzen der Fall. Allgemein verbreitet ist das sogen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Czaslaubis Czenstochowa |
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Artikulations- oder Lautmethode S. Heinickes mit der französischen des Abbé de l'Epée (Zeichensprache) zu verschmelzen und den Unterricht der Taubstummen nach Grasers (s. d.) Vorschlag in die allgemeine Volksschule einzuführen. Beide Bestrebungen mußten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Czoernigbis D |
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Verschlusses hervorplatzt. Neben dem tönenden d gibt es jedoch auch ein tonloses, das z. B. in Mittel- und Süddeutschland und am Rhein herrscht und sich vom t nur durch die geringere Intensität der Artikulation unterscheidet. Daher kommt auch die häufige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Debrauxbis Debure |
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Ausg. 1801; deutsch von Hißmann, Leipz. 1777), worin er den Ursprung der Sprachen aus der natürlichen Fähigkeit des Menschen, die Artikulation der Organe zu verändern, erklärte, und "Sur le culte des dieux fétiches" (Dijon 1760; deutsch von Pistorius
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gazeuxbis Gebärmutter |
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Rochambroise Cucurron Sicard (1742-1822). Nach der deutschen Methode des Taubstummenunterrichts ist die künstliche G., als der Ausbildung in der Artikulation hinderlich, überhaupt ausgeschlossen, und selbst die für den Beginn des Unterrichts
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Mzchetbis Nabatäer |
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think) durch das n bezeichnet, obwohl bei der Hervorbringung desselben eine andre Artikulation der Zunge stattfindet, nämlich dieselbe wie bei der Bildung des g, weshalb in der griechischen Schrift der gutturale Nasal durch das Zeichen für g (γ, Gamma
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Scävolabis Schaben |
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entsteht, wenn man die bei der Aussprache des s in Anwendung kommende Artikulation etwas weiter nach rückwärts an der Zunge verlegt und das so entstehende Geräusch zugleich durch die Lippen etwas modifiziert. Übrigens zerfällt das sch in die nämlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Spartiumbis Spateisenstein |
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Bezeichnung für Mineralien mit deutlicher Spaltbarkeit.
Spat (Spath), chronische Gelenkentzündung mit Knochenauflagerung (Exostose, Spaterhöhung) an der innern Seite des Sprunggelenks und zwar an den beiden untern Artikulationen desselben. Bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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einem gewissen Grad kommt die Verschiedenheit der Artikulationsstellen auch für die Vokale in Betracht, indem z. B. bei u ungefähr die labiale, bei i ungefähr die dentale Artikulation stattfindet. Drittens lassen sich die Konsonanten nach ihrer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stößerbis Stoy |
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den Bewegungen ein, welche zur Lautbildung, und denjenigen, welche zur Ausatmung dienen. Der Stotternde verweilt nämlich bei seinen Sprechversuchen unwillkürlich auf der jeweiligen Artikulation der Sprachorgane zu lange und vermag den Vokal nicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Taubstummheitbis Taucherapparate |
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; die Stimme ist rauh, unartikuliert, näselnd und pfeifend oder springt plötzlich aus dem Baß in den Sopran über; die Silben werden schwierig oder gar nicht ausgesprochen, und die Artikulation ist mangelhaft. In gebirgigen Gegenden kommt T
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Aerophorbis Aetius |
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Aerophor - Aetius
derart, daß der weit vernehmbare Pfeifenton zugleich die Artikulation der Stimme wiedergeben soll.
Aërophōr (grch., d. i. Luftträger), ein Apparat zum Atmen für Taucher, s. Taucherapparate.
Aëroplāne (frz.), Drachenschweber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Apfelsinebis Aphrodite |
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.
Apherima, samarischer Bezirk in Palästina (s. Ephraim).
Aphidae, s. Blattläuse.
Aphodiidae, eine Familie der Mistkäfer (s. d.).
Aphonie (grch)., Stimmlosigkeit, der höchste Grad von Heiserkeit (s. d.), bei welchem zwar die Artikulation
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Bradschbis Braga |
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Augustinische Ansicht von der allein selig machenden und frei wirkenden Gnade Gottes.
Bradylalie (grch.), die Verlangsamung der Sprache infolge gehemmter Artikulation, im Gegensatz zur Bradyphrasīe, der durch trägen Gedankengang bedingten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mauke (Joh. Heinr. Wilh.)bis Maul- und Klauenseuche |
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eines kleinen Hufeisens mit zusammengebogenen Enden, zwischen denen eine freischwingende elastische Zunge steht. Indem man das Instrument zwischen die Zähne nimmt und darauf unter Artikulation der Sprachorgane wie beim Singen haucht, ohne doch selbst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0640,
Taubstummenunterricht |
Öffnen |
eine möglichst reine Artikulation zu erzielen und dem Schüler die größtmöglichste Fertigkeit im Ablesen vom Munde zu geben. Je besser dies gelingt, desto mehr wird die gesamte Bildung des Taubstummen gefördert. Als Ziel des Sprachunterrichts gilt es, den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0955,
Stammler |
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,
insonderheit von Johannes Müller, Kußmaul, Du
Vois-Reymond, stützt, ist auf streng physiol. Grund-
lage durchgeführt und ist eine Suggestivtherapie
nur in dem Sinne, als der Stotterer durch Übung
der Atmung, der Stimme und der Artikulation zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Zahnenbis Zahnfleisch |
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Zahnen - Zahnfleisch
zuwenden, die ein mangelhaftes Gebiß durch die ungenügende Zerkleinerung der Speisen auf den ganzen Verdauungsprozeß sowie nicht minder auf die Artikulation und Tonbildung beim Sprechen und Singen ausübt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Dekatiererbis Deklamation |
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Redeteile unterscheidet; sie giebt Worten und Perioden die zum Verständnis notwendige Gliederung (Artikulation) und hebt den Ausdruck der Rede hervor, indem sie zusammengehörige Perioden durch gleiche Schwebung der Stimmlage oder gemeinsame Steigerung
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