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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Atharothbis Aufblasen |
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Atharoth - Aufblasen.
Atharoth
Kronenstadt. Eine Stadt der Kinder Ephraim, Jos. 16, 7. heißt auch Atharoth Adar, ib. v. 5. c. 18, 13. und Archi-Atharoth, c. 16, 2.
Athem, s. Odem
Atheist
Gottesleugner, oder wie Luther Eph. 2, 12
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0389,
Glas (Fabrikation der Kelchgläser etc.) |
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), schmelzt ihn rund (K) und sprengt das G. von dem Hefteisen ab.
Der reinen Stuhlarbeit steht die Formarbeit (das Aufblasen des Glases in Formen) gegenüber, bei welcher weniger geübte Arbeiter verwendbar sind. Da die Formarbeit aber niemals gleichmäßig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
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werden. Beim Zeichnen auf einfarbigem Tonpapier setzt man die Lichter mit weißer Kreide oder mit Zinkweiß auf (Zeichnungen in zwei Kreiden, aux deux crayons). Wer mit Kohle zeichnet, fixiert seine Arbeit durch das Aufblasen einer Lösung von Schellack
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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braun färben. Die Platte wird dann mit Spülwasser (destilliertem Wasser mit dem dritten Teil seines Volumens Weingeist vermischt) abgewaschen und durch Aufblasen von Luft mittels Blasebalgs getrocknet, worauf man wieder Vorätzwasser aufgießt, bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
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verdunstet, so bleiben wegen des Gehalts an Glycerin oder Zucker die Präparate weich, und so läßt sich z. B. eine in dieser Art behandelte Lunge auch nach Jahren noch beliebig oft aufblasen, erlauben die Muskeln und Bänder noch die Bewegungen der Knochen etc
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen) |
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auf elektrische Reizung der zentralen Stümpfe ganz ähnliche Erscheinungen wahr.
Die Erregung des Zentrums durch den Vagus läßt man vom Ausdehnungszustand der Lungen abhängig sein. Hering und Breuer konnten nämlich durch künstliches Aufblasen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Fregattenkapitänbis Freiberg |
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schimmernd; das Auge ist braun, die nackte Stelle um dasselbe purpurblau, der Schnabel an der Wurzel lichtblau, in der Mitte weiß, an der Spitze dunkel hornfarbig, der häutige Kehlsack, welcher sich aufblasen läßt, orangerot; die Füße sind hell karminrot
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0383,
Glas (Eigenschaften) |
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festen in den flüssigen Zustand über; es läßt sich etwa beim Eintritt der Glühhitze biegen und ausziehen, bei beginnender Rotglut durch Eintreiben von Luft aufblasen und zu den feinsten Fäden spinnen (s. Glasspinnerei), auch kneten und schweißen; bei
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
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, eine hinreichende Menge desselben an das farblose G. anschmelzen und mittels eines Eisens gleichmäßig über dasselbe ausbreiten. In allen diesen Fällen wird das überfangene G. durch Aufblasen weiter verarbeitet, wobei sich die farbige Schicht bedeutend verdünnt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gold (Affinierung) |
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, und daß man darauf einen Teil des Schwefels durch Aufblasen von Luft auf die geschmolzenen Schwefelmetalle verbrennen läßt. Es scheidet sich dabei zunächst alles G. (welches bei überschüssigem Schwefel ebenfalls in größerer Menge von den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Insektenleimbis Insel |
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getötet werden, wobei man Äther, Chloroform, Spiritus, Cyankalium, auch wohl schweflige Säure, Tabakssaft etc. anwendet. Dann folgt die Präparation, das Ausspannen der Flügel, Ordnen der Beine und Fühler, das Ausdrücken, Aufblasen und Trocknen der Raupen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Kugelabschnittbis Kügelgen |
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bilden. Die Kiemendeckel sind sehr klein, die Schwimmblase aber ist sehr groß, und mehrere Arten können sich durch Aufnahme von Luft zu einer Kugel aufblasen, die stachlige Oberseite nach unten kehren und sich dadurch wirksam gegen Angriffe schützen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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. Er erstarrt nicht bei -110°, gibt aber beim Aufblasen eines kräftigen Luftstroms eine feste, weiße Masse, die bei -12° schmilzt, er löst sich in 1000 Teilen Wasser, mischt sich mit Alkohol und Äther, löst Öle, Fette, Harze, Teer, Schwefel, Phosphor, Jod
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Brillenalkbis Brinckman |
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getrieben den Menschen an. Die andere Art ist die ägypt. oder afrik. Schildviper, Uräus- oder Kleopatraschlange (Naja haje Merr.), die bis 2 m lang wird, den Hals nicht sehr aufblasen kann, einfarbig grünbraun und ohne die Brillenzeichnung ist. Man hält
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0043,
Glas |
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Arbeiters das zum Aufblasen der ziemlich großen Glasmasse genügende Luftquantum nicht zu
liefern vermag, bedient man sich (sofern nicht, wie dies in neuerer Zeit in Frankreich gebräuchlich, Apparate zur Verfügung stehen, die ein
Blasen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Igasurinbis Iglau |
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Knochenstachel bewehrt sind. Die I. haben die merkwürdige Fähigkeit, Luft in eine Erweiterung des Schlundes hineinzutreiben, wodurch sie sich kugelig aufblasen und, die großen Augen und den Rücken nach unten gerichtet, die Stacheln nach allen Seiten abgespreizt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kröpferbis Krösus |
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einer außerordentlichen Größe aufblasen und hauptsächlich zur Paarungs- und
Fortpflanzungszeit in diesem Zustande erhalten können. Weitere Merkmale der K. sind: hochaufgerichteter, langgestreckter Körper,
schlanker Wuchs, schmale, lange Flügel, langer
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Lungaubis Lunge |
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und hebt sich durch die Thätigkeit der Atmungsmuskulatur der Brustkasten, so wird die L. von der nachrückenden Luft ausgedehnt und nimmt einen größern Raum ein als beim Ausatmen. Eine aus dem Körper genommene L. läßt sich leicht aufblasen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0162,
Glas |
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. Das Ausarbeiten der Hohlglaswaren geschieht entweder aus freier Hand mit Anwendung verschiedner Instrumente, oder es wird die Beihilfe von Hohlformen benutzt, in deren Innern das Aufblasen der Glasmasse erfolgt, sodaß, indem sie gegen die Wandungen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Apellesbis Apollyon |
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oder Müdigkeit. Ist eine kleine Stadt in dem Stamm Benjamin, nicht weit von Jerusalem gegen Norden. Jos. 18, 24.
Apiah
Blasend, aufblasend. Vater Bechoraths, aus den Großeltern Sauls, 1 Sam. 9, 1.
Apocrypha
§. 1. Verborgene Dinge. Diejenigen Bücher
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Aufbrechenbis Auferstehn |
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weiser Mann so aufgeblasene Worte reden etc., Hiob 15, 2.
Solches aber - auf daß sich nicht einer um Jemands willen aufblase, 1 Cor. 4, 6.
Ich will aber kürzlich zu euch kommen, so der HErr will, und erlernen, nicht die Worte der Aufgeblasenen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Bitterbis Blasen |
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und dcrgleicheu besetztes Land, und wird dcn Bergen entgegen gesetzt, 5 Mos. 4, 49. c. 11, 30. 2 Sam. 2,'29 :c.
Blähen
S. Aufblähen, §. 2. Aufblasen z. 2.
Ein unnützer Mann blähet sich, Hiob 11, 12.
Soll ein weiser Maun so aufgeblasene Worte reden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Fallbis Fallen |
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, daß ihr nicht in Anfechtung fallet, Matth.
26, 41.
Nicht ein Neuling, auf baß er sich nicht aufblase und dem Teufel ins Urtheil falle (iu Hochmuth yernthe), 1 Tim. 3, 6. (A. Ueberf. dem Lästerer ins Urtheil fnlle, d. i. ihm nicht Hnlaß;u schweren
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