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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Balanciermaschinebis Balasor |
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.
Balancierpresse, Balancier, eine zur fabrikmäßigen Herstellung von Ausschnitten aus Papier, Karton, Pappe, Zeug, Leder oder Blech dienende Maschine (s. nachstehende Figur).
^[Abb.]
Sie besteht im wesentlichen aus einer vertikalen mehrgängigen Schraube
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83% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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und der sicher regulierbaren Hitze bietet der Pressendruck weit weniger
technische Schwierigkeiten als der Handdruck, und seine quantitative Leistung ist gegenüber letzterm außerordentlich groß. Die früher viel ausgeführten
Balancierpressen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zweiten Bande. |
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Balancierpresse 320
Balkenlage (2 Figuren) 331
Balleisen 334
Balliste 337
Ballon 337
Bamberg (Stadtwappen) 348
Band 356
Bandfink 361
Bandhacke 361
Bandhaken 361
Bandwürmer (5 Figuren) 363. 364
Barcelona (Stadtwappen) 401
Barmen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Loch Erichtbis Lochner |
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die Form der Balancierpresse (s. d.). L. für das Lochen starker Platten, wie sie die Brücken-, Kessel- und Maschinenfabriken verarbeiten, werden durch Elementarkraft betrieben.
Eine solche L. zeigt die nachstehende Fig. 1. Der Lochstempel a
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ausspielgeschäftbis Ausstattung |
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und Apothekerschachteln Verwendung findet. Da die A. gleich leicht Pappe, Papier, Leder und Zeug ausschneidet, so ist sie in Kartonnage-, Couvert und Luxuspapierfabriken viel in Betrieb. Sie hat meist die Form der Balancierpresse (s. d.). Ihre Leistungsfähigkeit ist sehr
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Balalaikabis Balancier-Lenkscheitsystem |
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Stange, durch welche die den Druck hervorbringende Schraube in Bewegung gesetzt wird; nach derselben wird oft das ganze Prägwerk so bezeichnet (s. Balancierpresse). B. heißt endlich auch die sog. Unruhe in der Taschenuhr.
Balancieren (spr. balangß
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0107,
Blechbearbeitung |
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Stanzen kleiner, flacher Gegenstände sind Handschraubenpressen (s. Balancierpresse), für tiefere, wie z. B. Patronenhülsen, Excenterpressen mit Elementarkraftbetrieb, sog. Kraftziehpressen in Anwendung,
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Pragelbis Praguerie |
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, das Erzeugnis
aber nicht verbessern. Die erste wirkliche Prägmaschine in der Form der Balancierpresse (s. d.) soll
bereits 1558 in Frankreich gebraucht, nach andern erst Ende des 17. Jahrh. erfunden worden sein. Selbst in seinem
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Stanser-Horn-Bahnbis Staphylea |
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.). Die Vorrichtungen
zum S. sind die Schnittstanzen (s. Blechbearbeitung ), die Balancierpresse (s. d.), das Fallwerk
(s. d.), das Ausschlageisen (s. d.), der Durchschlag (s. d.), die Lochmaschine (s. d.), die in der
Buchbinderei (s. d
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Münzenbergbis Münzfälschung |
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der Ausdruck Münzen schlagen statt
prägen) so lange auf den obern Stempel, bis das Gepräge in der gewünschten Tiefe erschien. Im Mittelalter wurde das Klippwerk und die Balancierpresse zur Ausführung
des Prägprozesses verwendet. (S. Prägen .) Fig. 5
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