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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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der sogen. Bantusprachen. Diese in grammatischer Beziehung hoch entwickelten Sprachen, die nach Norden zu bis etwa 5° nördl. Br. reichen und in drei Hauptgruppen zerfallen (s. Bantuvölker), zeichnen sich namentlich durch die höchst charakteristischen
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Banubis Baour-Lormian |
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346
Banu - Baour-Lormian.
allen Bantusprachen eine große Anzahl vorn angefügter Elemente (bis zu 18), ursprünglicher Pronomina, welche den Unterschied zwischen Singular und Plural ausdrücken, (z. B. umu-ntu Mensch, aba-ntu oder bloß ba-ntu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Butterkneterbis Cadorna (Carlo) |
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für Suaheli thätig und wirkte in dieser Stellung bis zu seinem Tode, 14. Dez. 1893 zu Berlin. Nach und nach zog er immer mehr Bantusprachen, für deren Erforschung er viel gethan hat, in den Kreis seiner Studien. Von 1887 bis 1890 gab
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Afterbis Afterkorn |
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der Klasseneinteilung der Substantiva, mit den Bantusprachen identisch und nur durch die Einwirkung der hoher zivilisierten Hamiten in einen Zersetzungsprozeß eingetreten seien; bloß die Hottentotten hält er für nach Süden abgedrängte Verwandte der Hamiten, mit denen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bagginsbis Bagirmi |
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Sprache der B. ist nach ersterm ganz isoliert, nach letzterm entfernt mit den Bantusprachen Südafrikas verwandt. Die industrielle Thätigkeit der Bewohner ist gering; als Geld kursieren Baumwollstreifen (Farda). Die Viehzucht ist hauptsächlich in den Händen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Batbis Batardière |
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der B., die zu der mittlern Gruppe der Bantusprachen (s. Bantu) gehört, veröffentlichte der ehemalige Missionär K. Endemann ("Versuch einer Grammatik des Sotho", Berl. 1876).
Bat, s. v. w. Tikal.
Bata, Name zweier Orte an der westafrikan. Küste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Betschwabis Bett |
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", Grahamstown 1837), sprachvergleichend von Bleek und Fr. Müller und zerfällt in drei Dialekte, das Sesuto (vgl. Basuto), Serolong und Sehlapi; mit dem Tekeza zusammen bildet sie die mittlere Gruppe der Bantusprachen (s. Bantu). Der Religion nach sind
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Blechdosenbis Bleek |
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von Gabelentz und Pott vermuteten Verbreitung der sogen. Bantusprachen über ganz Südafrika enthaltend; "Reynard the Fox in South Africa" (das. 1864; deutsch, Weim. 1870), eine Sammlung hottentotischer und nordafrikanischer Fabeln und Märchen; "Über den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Congo (Negerreich)bis Congokonferenz |
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der Bantusprachen (s. Bantu) gehörigen Sprache gab schon 1659 Brusciotto in Rom eine Grammatik heraus. Das eigentliche C. in seinen obigen Grenzen wird von zahlreichen Flüssen bewässert, die teils nach N. dem Congofluß zuströmen (Kuilu, Lusu, Lundo), teils
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Dalybis Damas |
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die Namasprache, die Sprache der D. aber, das Otjiherero, gehört zu der westlichen Gruppe der Bantusprachen (s. Bantu) und ist ausführlich dargestellt von H. Hahn (Berl. 1857). Die Rheinische Missionsgesellschaft zu Barmen hat im Lande der D. bereits seit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Dinkelbis Dinomé |
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988
Dinkel - Dinomé.
von Mitterrutzner (Brixen 1866), ist am nächsten verwandt mit dem benachbarten Bari und andern Nilsprachen (s. d.), hat aber auch mit den Bantusprachen Südafrikas die Präfixbildung gemein. Vgl. Kaufmann, Schilderungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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die sinnbegrenzenden Silben vorn, am Ende oder in der Mitte des Wortstammes beigefügt werden, nennt man sie Präfixe, Suffixe oder Infixe. Die Präfixbildung herrscht in den malaiisch-polynesischen Sprachen und in den Bantusprachen Südafrikas vor; so heißt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Fulbertbis Fulda (Abtei) |
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ist sie näher mit dem westlich angrenzenden Woloffischen, entfernter mit den Bantusprachen Südafrikas (s. Bantu) verwandt, welche eine in mancher Hinsicht ähnliche Einteilung der Substantiva besitzen. Vgl. Krause im "Ausland" 1883, Nr. 10; Derselbe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Genualbis Genußmittel |
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nordamerikanischer Stämme besitzen anstatt desselben eine Einteilung der Gegenstände in belebte und unbelebte; die Pulsprache in Zentralafrika teilt sie in menschliche oder vernünftige und in vernunftlose ein; die Bantusprachen Südafrikas unterscheiden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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Sprache, s. d.), die von Ägypten südwärts bis zu dem Gebiet der Bantusprachen reicht und das Bedscha (als Verkehrssprache auch in Oberägypten herrschend), Belen, Saho, Agau, Falascha, Galla, Dankali und Somali in sich befaßt (vgl. Karte "Menschenrassen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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, die von Steinthal eingehend dargestellt worden ist ("Die Mandenegersprachen", Berl. 1867). Nach Lepsius steht diese Sprachfamilie in einem entfernten Verwandtschaftsverhältnis zu den Bantusprachen Südafrikas (s. Bantu). Um 1433 war dies Reich bereits
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mozart-Stiftungbis Mpongwe |
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der Bantusprachen (s. Bantu) gehört, ist von amerikanischen Missionären (New York 1847) und von dem französi-^[folgende Seite]
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Odontographbis Odysseus |
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der Makedonier, dann der Römer geriet.
Odschi, die Sprache der Neger an der Goldküste: der Aschanti, Fanti, Akim, Akwapim, Akwampu etc. Sie ist mit andern Sprachen von Oberguinea, nach Lepsius auch entfernt mit den südafrikanischen Bantusprachen verwandt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
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Bantusprachen verdankt. Sein Hauptwerk ist: "Etymologische Forschungen auf dem Gebiet der indogermanischen Sprachen" (Lemgo 1833-36, 2 Bde.; 2. umgearbeitete Aufl. 1859-76, 6 Bde., von denen Band 6 die von Bindseil angefertigten Register enthält
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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Bantusprachen eine beträchtliche Anzahl von Artikeln, die zugleich, in der Bedeutung von Pronomina, an das Verbum und andre Satzteile vorn angesetzt werden, um die grammatische Kongruenz der Satzglieder auszudrücken. Daher hat sie Bleek die »präfix
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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uralaltaischen Sprachstamm; 5) die Bantusprachen (südafrikanischer Sprachstamm); 6) den hamito-semitischen Sprachstamm; 7) den indogermanischen Sprachstamm; 8) den amerikanischen Sprachstamm. Außerdem gibt es noch eine beträchtliche Anzahl isolierter Sprachen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
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Nachbarsprachen und entfernt mit den Bantusprachen Südafrikas verwandt gehalten. Die Araber sind ziemlich zahlreich und werden in Kamelzucht treibende und in Rinderzucht treibende eingeteilt. Herrschende Religion ist der Islam, doch gibt es noch viele
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zwergmoschustierebis Zwickau |
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wollen im 17. Jahrh. im Innern Afrikas ein Zwergvolk, die Baka-Baka (ba ist die Pluralbezeichnung bei den Bantusprachen), gefunden haben, was ebenfalls auf die Akka hinweist. Kölle hörte in Sierra Leone von mehreren Zwergvölkern im Innern, von denen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Bullbis Burchard |
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. westfälische Infanterieregiment Nr. 55 Infanterieregiment Graf B. von Dennewitz benannt.
Bunda, die westliche Gruppe der Bantusprachen, welche die Sprachen von Gabun, Congo, Angola und Benguela und die der Herero umfaßt.
Bünde, (1885) 2940 Einw
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Banubis Baobab |
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Oshikuanjama [Bantusprache in Deutsch-Südwestafrika] (Berl. 1891).
Banu (Mehrzahl Bani), rumän. Geldrechnungsstufe und Scheidemünze, der 100. Teil eines Leu, dem franz. Centime oder ⅘ Pf. entsprechend; es giebt Bronzemünzen zu 10, 5, 2 und 1 B.
Banu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0197,
Sprachwissenschaft |
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, eine große Anzahl afrik. Sprachen, namentlich südafrikanische (Bantusprachen); in Europa das Baskische; die Sprachen der Indianer Amerikas. III. Flektierende Sprachen. In diesen wird die Wurzel selbst zum Zwecke des Beziehungsausdrucks regelmäßig verändert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Suakinbis Suberin |
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469
Suakin – Suberin
Kisuaheli , eine der Bantusprachen (s. Bantuvölker ), bildet die Verkehrs- und Handelssprache in
einem bedeutenden Gebiete Ostafrikas
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Kaffernbüffelbis Kafiller |
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den Bantusprachen (s. Bantuvölker). Sie glauben an ein höchstes böses Wesen, halten aber viel von Zauberbeschwörern und Regenmachern, deren Gunst sie sich durch gute Bezahlung zu erhalten suchen. Die Bestrebungen evang. Missionare haben im allgemeinen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Dinkelbis Dinoceraten |
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321
Dinkel - Dinoceraten
einmal, gegen Sonnenuntergang, eine Mahlzeit. Die Sprache der D. ist sehr einfach und wohlklingend; sie scheint mit der Sprache der Bari (s. d.) in einem gewissen innern Zusammenhange zu stehen. Mit den Bantusprachen
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