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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0089,
Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten) |
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89
Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten).
Dramen im Lyceum, dessen Direktion er von 1863 bis 1868 innehatte. 1870 siedelte F. nach Amerika über, wurde dort glänzend aufgenommen, spielte in allen bedeutenden Städten der Vereinigten Staaten, zum
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0090,
Fechtkunst (Hiebfechten) |
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90
Fechtkunst (Hiebfechten).
und die F. lehrt nicht nur, einen Stoß zu führen, sondern auch ihn zu parieren. Das Ziel der Stöße ist der zunächst liegende Körperteil des Gegners, die rechte Schulter und die Brust. Daher kommt es, daß man alle
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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91
Fechtkunst (Geschichtliches).
sondern nur schräge, sogen. Zwischenhiebe, steile und tiefe Terz, hohe und tiefe Quart. Der zu Pferd sitzende Kavallerist wendet gegen bajonettierende Infanteristen den Eskadronhieb an, der aus mehreren
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88% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fechtbodenbis Fechtkunst |
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618
Fechtboden - Fechtkunst
oder beiden Flügeln. Das dritte Treffen, etwa ein
Sechstel der Division, bildet die Reserve des Divi-
sionsführers, die aber zur glücklichen Durchführung
des Angriffs rücksichtslos eingesetzt werden muß
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70% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Deckung (in der Fechtkunst)bis Deckung (im Handel) |
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863
Deckung (in der Fechtkunst) - Deckung (im Handel)
0,?5 (Sand) bis 1,50 in (torfigcr, mooriger Boden), !
gegen Sprengstückc und Shrapneltugeln 0,40^1 m, z
gegen Geschosse dcr Feldgeschütze 3-^4 in, gegen Gc- !
schösse dcr Festungs
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35% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Finschhafenbis Finte (in der Fechtkunst) |
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817
Finschhafen – Finte (in der Fechtkunst)
Reise in der Südsee und dem Malaiischen Archipel in den J. 1879‒82» (in der «Zeitschrift für Ethnologie», Berl. 1883, Supplement), «Über Bekleidung, Schmuck und Tättowierung der Papuas der Südostküste
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15% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Quarantäneflaggebis Quartal |
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= 1/4 Maß oder 0, 267 l. Das englische Q. des
Flüssigkeits- und Trockenmaßes ist 1/4 des Gallon (s. d.). – über Q. als
Buchformat s. Format ; über Q. in der
Fechtkunst s. Motion und Stoß .
Quarta (lat., «die Vierte
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0172,
Pädagogik: Biographien, Turnkunst |
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Ordnungsübungen
Reck
Reigen
Riege
Ringen
Schwimmen
Schwingfeste, s. Ringen
Zimmergymnastik
Turner.
Eiselen, 2) E. W. B.
Friesen, K. F.
Guts Muths
Jahn, 1) F. L.
Ling
Lion
Maßmann
Rothstein
Spieß, 2) A.
Waßmannsdorf
Fechtkunst
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band |
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), Fig. 1-4 87-88
Fechtkunst, Fig. 1-5 89-90
Fehrbellin, Kärtchen zur Schlacht bei 99
Feldbefestigung, Fig. 1-5 106-107
Feldbrücken, Fig. 1, 2 108-109
Feldeisenbahnen, Fig. 1-4 110
Feldschlange, deutsche (Geschütz) 118
Fensterrose
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Parfümierenbis Parieu |
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aus der Ordnung der Sperlingsvögel (s. d.).
Parieren (lat.), gehorchen; in der Fechtkunst einen Stoß oder Hieb abwenden (s. Fechtkunst, S. 89); ein Pferd in schnellem Lauf plötzlich zum Stehen bringen; auch s. v. w. wetten; in der Kochkunst endlich
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Stickstoffsubstanzbis Stromsystem |
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Stockausschlagwald, Ausschlagwald
Stockdale (Neis.), Australien (Bd 17)
Stockfechten, Fechtkunst 90,2 1^79,2
Stockgron, Tödi
3t<)l k'^ol'dkr etc;., Modder, Ltocic
Stockwerk (Oeol.), Erzlagerstätten
888,?, Bergbau 722,2
Stolinsdors, Stonsdorf
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Fechtschulenbis Feder |
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Fechtfchule auf Hieb und
Stoß (3. Aufl., Lpz. 1884); Cäsar Rour, Die Hieb-
fechtkunst (ebd. 1885); Weiland, Handbuch der F.
(Wiesb. 1885); Friedr. Schulze, Die F. mit dem
Haurapier (Heidelb. 1885); Murz, Degen-, Sädel-
und Duellfechten (Debreczin
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Hidschrabis Hieflau |
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lassen.
Neben den einfachen H. unterscheidet man ferner:
Doppel-, Kreuz-, Stech- und Finthiebe
(s.Finte),fernerZirkel-und Schwadronshiebe.
Fig. 2.
Hieb (an der Keile), s. Feile (Bd. 6, S. 633a).
Hiebfechten, s. Fechtkunst.- über
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Primerosebis Primogenitur |
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; Primgeiger der Künstler, der sie
spielt und nach dem die Quartettgeno^enschaft in
der Regel benannt ist.
Primhieb, in der Fechtkunst, s. Hieb.
?riiu.ioeriii3 (lat.), der erste unter den Amts-
genossen, in den Domkapiteln (s. d.) der Leiter des
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
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, in der Fechtkunst
eine mit innerm Engagement (s. d.) gestoßene Quart,
bei der die eigene Faust scharf nach außen gedreht
wird. Die Q. faßt mit der ganzen Stärke der eige-
nen Klinge die feindliche, drückt dieselbe nieder und
wird hierauf, in scharfer
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Scherffsche Milchbis Scherr |
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. In gleicher Eigenschaft ward er 1889 zur 18. Di-
vision versetzt. Im Febr. 1891 nabm er seinen Ab-
schied. S. hat auch auf dem Gebiet der Militärlittera-
tur Bedeutendes geleistet', es erschienen von ihm:
"Die Gymnastik und die Fechtkunst in der Armee
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Teruelbis Teschen |
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erfaßt, z. B. c—eses, cis—es.
Über T. in der Fechtkunst s. Motion und Hieb.
Auch ist T. eine Hora canonica. (s. d.).
Terzdecimenaccord, s. Accord (musikalisch).
Terzerōl (vom ital. terzeruolo, männlicher Falke, entsprechend einem alten Gebrauch
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0006,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Fahrkunst 301
Familienrecht 179. 194
Farben, Farbwaaren 284
Farbhölzer 294
Farne 244
Fars 93
Faserstoffe 293
Faustrecht 195
Fechtkunst 160
Federn (technol.) 302
Federviehzucht 276
Feiertage 146
Feldherren, s. unter "Geschichte" bei den
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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, Veränderlichkeit; auch ein in Nachahmung der engl. Parlamentssprache gebrauchter, jetzt veralteter Ausdruck für Antrag. In der Fechtkunst sind M. Bewegungen der eine Hieb- oder Stoßwaffe führenden Faust zu Angriff oder Abwehr. Sie geschehen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Stoß (Weideland)bis Stotinka |
Öffnen |
.
Stößer, Vulgärname für Falken und Habichte.
Stoßfänger, s. Pferdeschoner.
Stoßfechten, s. Fechtkunst und Stoß.
Stoßfuge, s. Steinverbände.
Stoßhacke, s. Gartengeräte.
Stoßheber, soviel wie Hydraulischer Widder (s. d.).
Stoßherd
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Verhältniswortbis Verhör |
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.) Civilprozeß fast vollständig, im Strafprozeß in Gestalt des Anklageverfahrens wenigstens die Hauptverhandlung in ihren Grundzügen. (S. Anklage, Civilprozeß, Strafprozeß.)
Verhandlungsgebühr, s. Gerichtskosten.
Verhängte Auslage, s. Auslage (Fechtkunst
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kreuzerkriegbis Kreuzkopf |
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Kirchenämter und Professuren an der Universität zu Prag. Hier wohnt auch der Ordensgroßmeister, der in Böhmen als der erste Prälat unter den regulierten Klerikern gilt. Die Mitgliederzahl beträgt 60‒70.
Kreuzhieb, in der Fechtkunst der Versuch, nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Apothemabis Appenzell |
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von Kleidern, Pferden etc. Das Zusammenrufen geschieht in der Regel durch das Signal "A.!" Auch versteht man unter A. die Gewandtheit der Truppen in rascher Auffassung und präziser Ausführung von Befehlen. - In der Fechtkunst ist A. ein lebhafter Tritt
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Ausdruckbis Ausflußgeschwindigkeit |
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.; vgl. Festungskrieg. Im Exerzierreglement der Kavallerie ist A. der in schnellster Gangart bewirkte Übergang eines Teils der Truppe aus der geschlossenen zur zerstreuten Ordnung behufs Verfolgung des Feindes od. dgl. - In der Fechtkunst ist A. (passe
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Báttabis Batterie |
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sind für den Tänzer, was die Skala dem Sänger ist: sie bilden die Elemente des Tanzunterrichts. - In der Fechtkunst ist B. s. v. w. Battuta (s. d.).
Battenberg, alte Stadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Biedenkopf, an der Eder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Bazancourtbis Bazard |
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Sicile sous la domination des Normands" (1846, 2 Bde.) und "Les secrets de l'épée" (1862), letzteres eine interessante Geschichte der Fechtkunst. B. starb 25. Jan. 1865 in Paris.
Bazar (spr. -sār; arab. und pers.), in oriental. Städten Marktplatz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Deckoffizierebis Declaratio libelli |
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Unternehmungen durch zweckmäßige Aufstellung oder Bewegung eigner Truppen. - Der Fechter deckt sich, indem er eine Stellung oder Auslage wählt, welche dem Gegner nur wenige, leicht zu verteidigende Blößen darbietet (s. Fechtkunst).
Deckung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Defr.bis Degeer |
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Feind los machen, z. B. durch eine Kavallerieattacke; in der Fechtkunst das Umgehen der Klinge des Gegners unterhalb, gewöhnlich mit einem Nachstoß verbunden. Degagiert, frei, ungezwungen (besonders vom Benehmen gebraucht).
Degeer, Karl, Baron
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0740,
Deutsche Litteratur (Seb. Brant, Hutten, Luther, Hans Sachs etc.) |
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Werkzeug ein kräftig bewegtes, eine klingende, Funken schlagende Waffe. Sie ist oft mehr eine Fechtkunst als eine Redekunst, oder sie ist die Rede eines Predigers im Lager, der Gesang eines Landsknechts. Ohne Zartheit und Anmut, ist sie oft derb bis zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Diezebis Diezmann |
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cbm an Gütern befördert.
Diezel, Karl Emil, Jagdschriftsteller, geb. 8. Dez. 1779 zu Irmelshausen in Bayern, studierte zu Jena und Leipzig Sprach- und Naturwissenschaft, wurde 1806 Lehrer der neuern Sprachen und der Fechtkunst an Cottas
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Échantillonbis Echinocactus |
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. Klavier).
Echappieren (franz., spr. eschapp-), entwischen, entkommen, ausreißen.
Écharpe (franz., spr. escharp), Schärpe, Feldbinde; schmaler Florshawl; in der Fechtkunst ein Querhieb; en é., in schräger, schiefer Richtung; echarpieren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Finsterbergbis Fiorelli |
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. Hauptort einer Herrschaft der Grafen von Saarwerden, die 1665 an Lothringen fiel.
Finte (Fintstoß, ital. finta, franz. feinte), in der Fechtkunst (s. d.) eine Täuschung bezweckende Angriffsbewegung; sonst s. v. w. Kunstgriff, Ausflucht, Lüge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Flandrische Liebebis Flaschen |
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der Länge nach beschießen (rikoschettieren, s. d.). Vgl. Flankeure.
Flankonade (franz., "Seitenstoß"), in der Fechtkunst der aus dem innern Engagement mit der Stärke des Floretts oben herum erzwungene Sekundstoß.
Flantsche, s. Röhren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Flensburgbis Fleuron |
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von Schuhwaren und Handschuhen sowie lebhaften Handel mit Getreide, Wein und Branntwein betreiben.
Fleurett (franz., spr. flö-, Florett), Stoßdegen, Stoßrapier; s. Fechtkunst.
Fleuretten (franz., spr. flö-, "Blümchen"), Schmeicheleien, Galanterien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Floresbis Flore und Blanscheflur |
Öffnen |
.), Stoßrapier, s. Fechtkunst.
Florettband (Frisolettband), geringere Bandware, wird aus Florettseide, auch in Vermischung mit Seide, Baumwolle und Leinenzwirn, in sehr vielen Sorten dargestellt, hat in den ordinären Sorten kaum Andeutung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Flüchtige Ölebis Flüe |
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.) erteilen. Vgl. Fluchtverdacht.
Flüchtige Öle, s. Öle, ätherische.
Flüchtige Schwefelleber (Hepar sulfuris volatile), s. v. w. Schwefelammonium, s. Ammoniumsulfhydrat.
Flüchtiges Liniment, s. Liniment.
Flüchtige Stöße, s. Fechtkunst, S. 90
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fughettebis Führer |
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man auch F. an der Klinge. - In der Fechtkunst heißt F. die gegenseitige Berührung der Waffen, die namentlich beim Stoßfechten nicht aufgegeben werden soll. - Beim Reiten versteht man unter F. das leichte Nachgeben des Pferdes vor der Einwirkung des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
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eine Streichfinte oder Finte an der Klinge (vgl. Fechtkunst).
Glissando (auch glissato, v. franz. glisser, "gleiten", abgeleitet) bezeichnet bei Streichinstrumenten einen glatten Vortrag ohne Accentuation (bei Passagen), auf dem Klavier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gymnastikerbis Gymneten |
Öffnen |
, wie die Fechtkunst (s. d.). Andres bestand deshalb fort, weil es, ganz abgesehen vom Kampf, entweder sonstigen Bedürfnissen oder auch dem Vergnügen diente, so namentlich das Reiten (aus dessen Vorübungen sich das besonders auf den Universitäten und Kriegsschulen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Hiddenitbis Hienfong |
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aus Lehmschichten bestehenden und mit Mauern umgebenen Dörfern.
Hiebfechten, s. Fechtkunst, S. 90.
Hiebzug, s. Forsteinteilung.
Hiefe, s. v. w. Hagebutte.
Hiefhorn, s. Hifthorn.
Hieflau, Dorf in Steiermark, Bezirkshauptmannschaft Leoben, 517 m ü. M
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Kautzschbis Kaviar |
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der Isère bis an die der Durunce seßhaft, früh romanisiert. Ihre Hauptstadt war Arausio (Orange).
Kavas, s. v. w. Kawaß.
Kavate (ital., "Grube"), gewölbter Unterbau einer Kirche; in der Fechtkunst eine Parade, wobei man die Klinge des Gegners
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Kavierenbis Kayser |
Öffnen |
in Deutschland geschätzt.
Kavieren (v. lat. cavere), Bürgschaft leisten, haften (s. Kavent); reflexiv: sich hüten, in acht nehmen; ferner (v. ital. cavare) s. v. w. Wechselbriefe zu Geld machen; in der Fechtkunst eine Art des Parierend (s. Kavate
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Lafuentebis Lageabweichungen der Eingeweide |
Öffnen |
von Waterloo seitens der Franzosen gefallen sein soll; s. Cambronne.
Lagarĭa, im Altertum Flecken in Lukanien, nordöstlich von Thurii, durch seinen Wein berühmt.
Lage, in der Fechtkunst s. v. w. Auslage. -
In der Musik ist L. ein auf die Handhaltung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Légerbis Legierung |
Öffnen |
. mit Eigelb abrühren; in der Fechtkunst s. v. w. Ligieren (s. d.).
Legierung (v. lat. ligare, ital. legare, "binden", Beschickung, Alligation), Verbindung oder Mischung von zwei oder mehreren Metallen miteinander (die Legierungen der Metalle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Liffeybis Ligeti |
Öffnen |
.
Ligade (v. lat. ligare, "binden"), s. Fechtkunst, S. 90.
Ligamenta (lat.), in der Anatomie s. v. w. Bänder (s. d.), z. B. l. capsularia, Kapselbänder der Gelenke; l. flava, gelbe Bänder zwischen den Wirbelbogen.
Ligarĭus, Quintus, röm. Senator
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Ligierbis Ligny |
Öffnen |
erweckenden Masken; dem Ausdruck des Schreckens verstand er eine überwältigende Macht zu verleihen.
Ligieren (lat., "binden"), beim Fechten eine Ligade ausführen; s. Fechtkunst, S. 90.
Ligne (franz., spr. līnj), Linie, als Maß = 1/12 Pariser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Menstruumbis Mensuralmusik |
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Geltung der Brevis wurde durch einen Kreis (, die zweiteilige durch einen Halbkreis O, angedeutet, welch letzterer sich noch bis heute als Zeichen des 4/4-Takts erhalten hat. - In der Fechtkunst (s. d.) ist M. der im Zweikampf unter den Gegnern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Nachodbis Nacht |
Öffnen |
Gottesdienstes gespielt wird, während die Gemeinde die Kirche verläßt; auch der thematisch ausgearbeitete Schluß der Begleitung mancher Gesangstücke.
Nachsteuer, s. Abschoß.
Nachstoß, s. Fechtkunst, S. 90.
Nacht, die Zeit während welcher die Sonne
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Parabiagobis Paradies |
Öffnen |
von aktiven Offizieren und Veteranen. - In der Fechtkunst ist P. Abwehr des Angriffs mit der Waffe; in der Reitkunst das Verhalten des Pferdes im Lauf, sei es zum Halten, sei es zum Übergang in eine kürzere Gangart.
Paradebett, ein mit schwarzem Stoff
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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(franz., spr. -óng), eiserne Brustplatte am Ringelpanzer; dann halber Harnisch, der nur die Vorderseite des Mannes deckt; in der Fechtkunst ein starkes Stück Leder oder eine gepolsterte Art Schürze, welche man beim Fechten auf die Brust bindet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Posidonienschieferbis Positiv |
Öffnen |
. B. Anhöhe oder Ortschaft, in Schanzen, Schützengräben etc. bestehen, verstärkt werden kann. In der Tanzkunst ist P. eine der allen Pas zu Grunde liegenden fünf Stellungen der Füße; in der Fechtkunst die regelrechte Stellung des Fechters zum Angriff
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Quaregnonbis Quart d'heure de Rabelais |
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in Preußen, = 1/60 Eimer oder 1/3 Getreidemetze oder 1/27 Kubikfuß oder 1,145 Lit.; in Bayern war 1 Quartel oder Schoppen = ¼ Kanne. In der Buchdruckerei ist Q. ein Buchformat, bei welchem der Bogen vier Blätter zählt. Vgl. auch Fechtkunst.
Quart
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Raphiabis Rapp |
Öffnen |
.
Rapīd (lat.), reißend schnell; Rapidität, Ungestüm; Rapiden (engl. Rapids), Stromschnellen.
Rapīer (Rappier, franz. rapière), Waffe zum Erlernen des Hiebfechtens (s. Fechtkunst).
Rapieren, mit dem Rapier fechten; schaben, besonders Fleisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Riowbis Rippe |
Öffnen |
.), s. v. w. Stillleben.
Riposte (franz.), in der Fechtkunst rascher Gegenstoß; daher ripostieren, parieren und nachstoßen. R. ist auch s. v. w. rasche, treffende Erwiderung.
Riposto, Stadt in der ital. Provinz Catania (Sizilien), Kreis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Schererbis Scherff |
Öffnen |
Brigadekommandeur, 1888 Generalleutnant und Kommandeur der 33. Infanteriedivision in Straßburg. Er schrieb: "Gymnastik und Fechtkunst in der Armee" (Berl. 1858); "Anleitung zum Betrieb der Gymnastik" (anonym, das. 1861); "Zur Taktik der Zündnadelinfanterie" (das.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Schlagendorfbis Schlagfluß |
Öffnen |
der Arbeiter. Seit 1877 wurden in Frankreich, England, Belgien, Sachsen, Preußen, Österreich Schlagwetterkommissionen berufen, welche über Maßregeln zur Verhütung von Explosionen beraten.
Schlagendorf, s. Groß-Schlagendorf.
Schläger, s. Fechtkunst, S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Terzerolbis Tessin |
Öffnen |
der ganze Mollakkord von oben herunter zu denken ist: e
c
a.
T. ist auch Name einer Hilfsstimme in der Orgel. Auch einer der Grundhiebe der Fechtkunst (s. d.) heißt T.
Terzerōl (ital.), kleine Pistole (s. d.), Taschenpistole mit Perkussionsschloß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Travebis Trawna |
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Hinterteil gegen das Innere der Bahn gerichtet, sich so vorwärts bewegt, daß die äußern Beine vor und über die inwendigen gesetzt werden. Die Vorhand beschreibt somit den größern Kreis (vgl. Renversieren). In der Fechtkunst bedeutet der Ausdruck
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0943,
Turnkunst (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
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verschiedenen Kreisen unsers Volkslebens, an welche vielfach dann die T. nur anzuknüpfen brauchte (vgl. Gymnastik); so einmal als eine Art Nachklang jener ritterlichen Zeit die Fechtkünste und das Voltigieren (s. d.) am lebenden oder am nachgebildeten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Voltaischbis Voltigeure |
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. Über V. in der Fechtkunst s. d. (S. 89); im Kartenspiel eine taschenspielerische Wendung mit dem Finger, wodurch beim Mischen ein Kartenblatt unbemerkt und schnell an einen bestimmten Platz zu liegen kommt (»V. schlagen«).
Volterra
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wasserweihebis Watelet |
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) und veröffentlichte mehrere ältere Werke über die Fechtkunst und Ringerkunst (s. Ringen).
Wassulu, s. Wassala.
Wasungen, Stadt im Herzogtum Sachsen-Meiningen, Kreis Meiningen, an der Werra und an der Linie Eisenach-Lichtenfels der Werraeisenbahn, 276 m ü. M
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Begrenzungbis Bereiter |
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snöver
Belal, Muezzin
Velanda (Volk), Schillul
Bel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Bjoreiabis Bodenluft |
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.), Blockade
Vloemendaal, Haarlem
Bloody Foreland, Donegal 1)
Blöße, Fechtkunst «9,2
Blößen (Häute), Leder 608,2
Bloßezelle, Hannover 130,2
Vlößling (Verg), Tchwarzwald 698,2
ZlU6 d00l<8, Vlaubücher '
Vlue Mount, Wisconsin
Blue Mountains, Blaue
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Breitheamhaimbis Bruta |
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vom
Löwenberg, Fechtkunst 91,1
Brüder- und Schwesternhäuser,
Beghinen
Vrüderunität, Brüdergemeinde
Brudzewski,Adalbert,Poln.Litt.i92,i
Brugä, Brügge 507
Vruguiere, I. G. (Zoolog), »s^y.«
Vrukhusius (Broukh.), Broekhuizen
Vrulez
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dubenkabis Echkili |
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.
Dusack, Fechtkunst 91,2
Dusemer, Heinrich, Deutscher Orden
Duskyblli, Neuseeland 97,i l?78,i
Duson (Fluß), Borne? 224
Dusons (Waldgärten), Ambolim
Düssetthal (Erziehungsanstalt),
Düssistock, Tödi ^Düsseldorf 254,1
Dunai
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Emilibis Erinys |
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. Geselle
Endterlein, K., Zinngnß sschaften
Endur, Endor ...
Endzweck. Zweck
Eneli, ?tmuis6tuui
Enemotarchen, Enemotien, Phalanx
Energeia,AristotelischePhilosophie817,2
Engagieren derKlinge,Fechtkunst 89,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Eritgaubis Euploia |
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Scherill, Jordan (Fluß)
Escrich, V. P., Spanische Litt. 96,1
> N8CI-im6 , Fechtkunst 89,,
Nscrivain, Buchhandel.'>70,2
Esdud, Asdod
! Ese, Ägypten 220,2
! Esel (Verg), Pilatus (Berg)
I Eselsberg, Sachsen 127,1
Eselshuf, Schwert
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Farbschreiberbis Festum armorum Christi |
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Kalkbjerg, Seeland 1)
Fanencemalerei, Majolilamalerci
Fea, Leonardo (Reisender), Asieil
(Bd. 17) 59,2
^6^118 dj1i08H, IUU008a, Magenka^
tarrh 66,2; ^. bulioSN, Pemphiguö
Februus, Februa
Fechteraesellschaften, Fechtkunst 9i,i
Fechtweise
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Hastenbis Helfenstein |
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,Ianseni)
Haurapier, Fechtkunst 39,1
Haurvatat, Amschasvands
Hausährn, Hausflur ^mannen
Hausbergen (Schlacht bei), Ale-
Hauschka (Badeort), Brandeis 2)
Haus der Barmherzigkeit, Dialo-
Hausdiele, Hauüflur lnissinnen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Kunfudabis Lac-dye |
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, Koreisch
Küren (Tierzucht), Körorbnung
Kürfechten, Fechtkunst 90,1
Kurfürstenhut, Fürstenhut
Kurgi, Drawida
Kuriales System, Kirchenvolitil 765,1
und Kirchenverfassung
Kurias (Kap), Cypern 385,i
Küriner, Kautasien 632,2
Kürinisch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lussembis Mahel Bodewel |
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, I.io'1198 (iß 1^ (Lauterbur-
ger Linien), Lauter I)
Lutuhezi, Paris 726,1
Li'ltzelau, Zürichsee
Lützensand, Lang-Lütjensand
Luvino (Flecken), Luino
Luvino, Bernardino, Luini
Luxbrüder, Fechtkunst 91,2
Luxemburg - lüttichsche Mundart
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Parotwadabis Pekoe |
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. Pferdes
Passarino, Udme
Passaron, Molosser
Passauer Wald, Vöhmerwald 145,1
Passavanti, Iacopo, Ital. Litt. 89,i
Pi1886 (Fechtkunst), Ausfall
I>a88ein6l!ti6i- (franz.), Posamentier
Passerat, Jean, Franz.Litt.597,2,598,1
Passeriano
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Reißbrettbis Ribárer Bad |
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-
Repiszko, Karpathen 557,2 lzismus
Nevräsentationsgeld, Ieichengeid
Reißbrett ^ Nibärer Vad.
I Reprise, Fechtkunst 90,1 '-
Reprobation(Theol.), Prädestination
Reproduktion, mittelbare, Ideen-
Reps (Gewebe), Rips
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Tarawabis Tempus clausum |
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, Geschützzubehör
i'ßill^iNl'ii, Tempelherren 582,2
Temple, Graf, Buckingham 4)
Templo, I. I. L., Jüdische Litt. 300,1
^ßmpinm (lat.), Tempel, auch I.ituu8
Tempostoß, Fechtkunst 90,1
^6MM8 0lliU8>lM, Geschlossene Zeit;
^?. elimaotOricum
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Velezgebirgebis Veterinarius |
Öffnen |
Verhandlungsmarime, Iioilprozeß
Verhängte Auslage, Fechtkunst 90,2
Verholzung, Zelle 859,1
Verl)ütungstl)eorien,Strafrecht363,i
Vertäsung, Eiter ^564,1
Verkaufsbuch, -Strazze, Buchhaltung
! Verkaufswert
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Vitalianusbis Vuvós |
Öffnen |
(Vortimer),
Hengist und Horsa, Artus 888, 889,1
Vortreffen, Fechtart 88,2
Vortritt (Fechtkunst), Ausfall
Vortumnus, Vertumnus Schaft 454
Vorverjüngungsbetrieb, Forstwirte
Vorwärtsabschneiden, Aufnahme 63,2
Vorwärtsdrehung, Pronation
Vorwegnahme
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Appalachen (Indianerstamm)bis Appell |
Öffnen |
gleich notwendige Gewohnheit, gegebenen Befehlen sofort und pünktlich nachzukommen (guter und schlechter A. einer Truppe). - In der Fechtkunst ist A. das leichte und lebhafte Auftreten mit dem vorgesetzten Fuße,
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Attackierstoßbis Attelage |
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bezeichnet.
Attackierstoß, in der Fechtkunst ein Stoß (s. d.), der in eine vom Gegner gegebene Blöße möglichst schnell geführt wird.
Attalea. H. B. K., Pflanzengattung aus der Familie der Palmen, Gruppe der Kokospalmen, durchaus tropisch
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Auserwähltebis Ausfluß |
Öffnen |
außerordentlichen Umständen im stande sein; meist bedarf es hierzu des Eingreifens einer von außen kommenden Hilfe, der Entsatzarmee, die bei dem Durchbruchsversuche der Besatzung die Hand reicht.
In der Fechtkunst ist A. das schnelle Vorsetzen des
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Auskuttenbis Ausland |
Öffnen |
aus dem Seeschiff, soviel wie Löschung (s. Frachtvertrag).
Auslage, in der Fechtkunst Bereitschaftsstellung des Fechters mit blanker Waffe zum Beginn des Kampfes. Es kommt hierbei darauf an, einerseits die eigene Waffe so zu halten, daß sie den
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Auxosporenbis Avancieren |
Öffnen |
höchsten durch die ganze Armee.
Avancieren (frz., spr. awangß-), in eine höhere Stellung aufrücken (s. Avancement); in Schlachtordnung gegen den Feind vorrücken; auch im voraus bezahlen (s. Avance). - In der Fechtkunst bedeutet A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bajonettbalkenbis Bajus |
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Fechtkunst.)
Bajonettverschluß, ein zur festen, doch leicht lösbaren Verbindung von Stangen, Röhren u. s. w. in axialer Richtung angewendeter Verschluß (so genannt, weil in ähnlicher Weise die Bajonetthülse mit dem Gewehrlauf verbunden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Battickdruckbis Batuecas |
Öffnen |
.
Batture (frz., spr. -tühr ), der Untergrund der Vergoldung.
Battūta (ital., d. i. Schlag), in der Fechtkunst eine Art Streichfinte (s. Finte ). Beim
Stoßfechten ein schlagartig ausgeführtes Streichen der eigenen Klinge von oben nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Bazarbis B C |
Öffnen |
590
Bazar - B C
stellung aus der Geschichte der Fechtkunst «Les secrets de l'épée» (1862) und die zeitgeschichtlichenWerke «Les expéditions de Chine et de Cochinchine» (2 Bde., 1861–62) und «Le Mexique contemporain» (1862).
Bazar (spr. basahr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Bloomingtonbis Blücher |
Öffnen |
der Staatsuniversität.
Blöße, in der Fechtkunst der Mangel an Deckung einzelner Körperteile, der durch das Aufgeben der richtigen Auslage der eigenen Klinge entsteht.
Blöße, in der Gerberei die durch Kalken und Schwellen für den Gerbeprozeß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Coupagebis Coupons |
Öffnen |
; die Karte abheben, auch: eine Karte mit einer höhern stechen; den Wein verschneiden, d. h. verschiedene Sorten mischen. In der Fechtkunst: Wechsel des Engagements (s. d.) dadurch, daß man bei steiler Auslage durch Heben der eigenen Klingenspitze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Defraudierenbis Degen (Waffe) |
Öffnen |
Truppe Hilfe bringen und Luft verschaffen; in der Fechtkunst bedeutet D. den Wechsel des Engagements (s. d.) dadurch, daß man mit der Klingenspitze dicht unter dem Stichblatt des Gegners einen Halbkreis beschreibt und so auf die andere Seite
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Diez (Wilh.)bis Differentialgetriebe |
Öffnen |
.
1779 in Irmelshausen an der Milz (Bayern), stu-
dierte in Jena und Leipzig Sprach-und Naturwissen-
schaften, wurde 1806 Lehrer der neuern Spracben
und Fechtkunst an dein forstlichen Privatinstitut
Cottas in Zillbach und war seit 1809 an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Doppelhakenbis Doppelschlußmaschine |
Öffnen |
für die Förderung und Häuer
für die Gewinnungsarbeiten.
Doppelhiebe, in der Fechtkunst mehrere rasch
hintereinander ausgeführte Hiebe.
Doppelhornvogel, s. Nashornvögel.
Doppelhundezahn, s. vic^uoäon.
Doppeljoch, s. Anschirren und Joch
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Ecgoninbis Echeveria |
Öffnen |
), !
Ausflucht. ^Hemmung, s. Hemmung. !
Gchappement (frz., spr. eschapp'mang), Nhr-
Echappieren (frz., spr. eschap-), entwischen.
Lo^arpo (frz., fpr. eschärp), Schärpe, Feld-
binde; in der Fechtkunst: Querhieb; 6n
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Engagementbis Engel (biblisch) |
Öffnen |
, Das Oberengadin (5. Aufl., Chur 1886).
Engagement (frz., spr. anggasch’máng), Verbindlichkeit, Verpflichtung, z. B. Zahlungsverpflichtung; Anwerbung, Anstellung, Dienst, Amt; Gefecht. In der Fechtkunst ist E. die Lage der eigenen an der feindlichen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ganerbebis Gänge (des Pferdes) |
Öffnen |
Wichtigkeit erhalten
hat. - Über die Beleihung auf G. in rechtlicher
Beziehung s. Bergwerkseigentum (Bd. 2, S. 785 d).
Gang, ill der Fechtkunst die Gesamtheit meh-
rerer aufeinanderfolgender Hiebe odec Stiche und
Paraden. Beim studentischen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gliombis Globus |
Öffnen |
als Tanzschritt; in der Fechtkunst eine Art Streichfinte, ähnlich der
Battuta (s. d.).
Glissando (auch glissāto ,
glissicāto , glissicando ), von dem franz.
glisser , gleiten, abgeleitet) bezeichnet bei Streichinstrumenten einen glatten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Lifubis Ligne |
Öffnen |
dieser L. wesentlich bestimmt.
Ligāde (vom lat. ligare , binden), in der Fechtkunst eine Art Streichfinte, mit der
Battuta (s. d.) verwandt. Die eigene Klinge
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Passauer Kunstbis Passieren |
Öffnen |
" (Lpz. 1853), "1.6 pointrs-
Li-avLni'" (6 Bde., Lpz. 1860-64).
?N38-dook (engl., spr. paß buch, s. Check.
Passe (frz.), in der Fechtkunst soviel wie Ausfall.
Pasfefin (frz., fpr. paßfäng), f. Bandfabrikation.
Passeier (Passeyr), ein
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Prilukibis Primas |
Öffnen |
, Syna-
goge, israel. Vethaus, Gymnasium, Etadtbank;
Handel mit Vieh, Getreide, Tabak.
Prim (lat.), in der Fechtkunst, s. Hieb.
Prim, Juan, Graf von Rens und Marques de
los Castillejos, span. General und Staatsmann,
geb. 6. Dez. 1814 zu Reus
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ripon (George Frederick Samuel Robinson, Marquis von)bis Rippenquallen |
Öffnen |
dritten Ministerium Gladstone Fe-
bruar bis Juli 1886 erster Admiralitätslord und
übernahm in dessen viertem Ministerium Aug. 1892
das Staatssekretariat für die Kolonien, das er auch
unter Nosebery behielt.
Riposte (frz.), in der Fechtkunst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Säbelbajonettbis Sabiner |
Öffnen |
.
Säbelbein, s. Bäckerbein.
Säbelfechten, s. Fechtkunst.
Säbelkoppel, Leibgurt, an dem der Säbel getragen wird.
Sabeller, andere Namensform für die nach ihrer Herkunft von den Sabinern (s. d.) meist als Samniten (Samnites aus Sabinites
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Stosch (Philipp, Baron von)bis Stoß |
Öffnen |
, als ob er gegen eine unendlich große Masse stoßen würde.
In der Fechtkunst ist S. eine Bewegung, die den Zweck hat, den Gegner mit der Spitze der Waffe zu treffen. Der S. erfolgt aus dem Handgelenk und mit gestrecktem Arme und wird fast immer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Traversbis Trawankur |
Öffnen |
. Buhne.
Traversieren, s. Fechtkunst.
Traversthalbahn (Val de Travers), s. Schweizerische Eisendahnen, Übersicht B.
Travertin, s. Tuffstein.
Travesias (span.), Sandwüsten in Argentinien (s. Argentinische Republik).
Travestie (vom ital
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