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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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wenn sie bebrütet sind. Die Eier der Störe, Karpfen, Hechte, Barsche, Lachse, Forellen liefern beliebte Speisen, während die Eier der Barben und Weißfische unangenehme Zufälle nach dem Genuß erregen sollen. Gesalzene Fischeier, namentlich die Eier des
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
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zwei Schnüren vereint, deren jede 13-14 Stück enthält, und werden von der Mutter in der Weise bebrütet, daß das Tier den Eierknäuel innig mit seinem Leib umschlingt, wodurch derselbe in einem gleichmäßigen Grad von Feuchtigkeit erhalten bleibt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Habichtbis Habil |
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es mit der größten Hingebung bebrütet. Die Jungen werden von den Alten auf das lebhafteste verteidigt. In der Gefangenschaft bleibt er wild, boshaft, mordgierig, in Asien aber wird er zur Jagd benutzt, und in Indien und Persien ist er der geachtetste Jagdfalke
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blasphemierenbis Blatna |
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... (vom grch. blastós), Keim..., z. B. Blastocarpus, in der Frucht keimend; Blastocystis, Keimbläschen; Blastostrōma, die Keimschicht im bebrüteten Vogelei; Blastomycēten, Keimpilze; Blastospōren, Keimflechten.
Blastocölōm (grch.), s. Blastoderm
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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schreiten nunmehr zum Nestbau. Die Henne legt 10 bis 12 gelbe, braun gefleckte Eier (s. Tafel "Eier II", Fig. 3), welche sie vier Wochen lang in einer flachen, wenig versteckten, oft an Wegen liegenden Grube bebrütet, ohne sich dabei durch die Annäherung
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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- und Krähennestern. Sie legen 2-10 weiße Eier, welche vielleicht von beiden Geschlechtern bebrütet werden. Die Jungen sitzen lange im Nest und werden treulich gepflegt und mutig verteidigt. Alle Tagvögel sind den E. abhold, und wo sich eine solche zeigt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Flaminia viabis Flamm |
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, mit niedrigem Gestrüppe bewachsenen Insel eine Mulde aus. Das Weibchen legt zwei weiße Eier, welche 30-32 Tage von beiden Eltern bebrütet werden. Das Fleisch des Flamingos ist wohlschmeckend und in Nordägypten sehr beliebt. Die Römer schätzten Zunge
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Fregattenkapitänbis Freiberg |
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auch auf kahlem Fels und legt 2-3 grünlichweiße Eier, welche von beiden Geschlechtern bebrütet werden. In der Gefangenschaft hält er sich gut, muß aber gestopft werden, da er nicht selbständig frißt.
Fregellä, bedeutendste Stadt im Gebiet
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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Entwickelungsgeschichte bemerkenswert. Das Weibchen legt seine Eier auf Blätter, bebrütet oder bewacht dieselben, und nach etwa 2-3 Wochen schlüpfen die Jungen aus, welche bis auf ein kurzes Schwänzchen den Alten vollständig gleichen und auch dieses
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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, und das Weibchen legt ein weißes, stark nach Moschus riechendes Ei, welches es gemeinsam mit dem Männchen bebrütet. In der Gefangenschaft bleibt der Gänsegeier tückisch und bissig. In Ägypten dienen Schwung- und Steuerfedern zu Schmuck
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gimbornbis Gindely |
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im Mai 4-5 grünlichblaue, violett, schwarz und braun gefleckte Eier, welche das Weibchen zwei Wochen bebrütet. Sein Gesang ist nicht sonderlich, aber er ahmt gern vorgepfiffene Stückchen nach und ist deshalb ein beliebter Stubenvogel. In Thüringen werden
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0025,
Haller |
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); der Zootomie wurde durch seine Tierzergliederungen und der Entwickelungsgeschichte durch seine Beobachtungen über das bebrütete Ei der Weg gebahnt. In der Physiologie füllte er die Lücken in Harveys Lehre vom Blutumlauf aus und stellte über den
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Pfaubis Pfauenauge |
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meist aus 5-6 Eiern, welche 30 Tage bebrütet werden. Die Jungen sind ungemein zärtlich und erliegen leicht der Nässe und Kälte. Man füttert sie mit Quark, Ameisenpuppen, Mehlwürmern und Eigelb, später mit gekochter Gerste etc. Bei gutem Gedeihen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Ralikinselnbis Ramasan |
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von Insekten, Schnecken und Sämereien, nistet im Gras oder Schilf, unter Gesträuch am Wasser und legt 6-10 und mehr rostgelbe oder grünliche, grau und braun gefleckte Eier, welche von beiden Eltern bebrütet werden. In der Gefangenschaft wird sie sehr
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Regensbis Regensburg |
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und fliegt vortrefflich, ist besonders im Zwielicht rege und legt in einer Vertiefung des kiesigen Ufers vier rostgelbliche, dunkel gefleckte Eier, die an warmen, sonnigen Tagen wenig bebrütet werden. Gefangene Flußregenpfeifer werden sehr bald zahm. Über
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reihenbis Reiher |
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weiß- oder blaugrünliche Eier, welche nur das Weibchen bebrütet. Der Fischzucht sind sie sehr schädlich. Der Fischreiher (Reigel, Ardea cinerea L.), 1,1 m lang, 1,8 m breit, an der Stirn und am Oberkopf weiß, am Hals grauweiß, auf dem Rücken
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
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in steil abfallende Erdwände; das Gelege besteht aus 4-6 Eiern, welche vom Weibchen allein bebrütet werden. Die meisten brüten wohl mehr als einmal. Die Schwalben weilen gern in der Nähe des Menschen, und in den meisten Ländern bleiben sie unbehelligt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stiefelbis Stiehle |
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violettgrau punktierte, am stumpfen Ende kranzartig gezeichnete Eier, welche das Weibchen 13-14 Tage bebrütet. Wegen seines anmutigen Gesangs wird er viel in der Gefangenschaft gehalten; er erzeugt leicht mit dem Kanarienvogel eigentümlich gefärbte
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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Weibchen zusammen. Die zuweilen sehr großen Eier werden vorzugsweise vom Männchen bebrütet. In der Gegenwart fehlen die S. in Europa, waren jedoch einst vorhanden, wie die Funde in England darthun. Ihre Existenz in den frühern Epochen der Erdgeschichte
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Truppenverbandplatzbis Tsad |
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sie auf Bäumen. Die Henne legt in einer seichten Vertiefung 10-15 oder 20 bräunlichgelbe, rot punktierte Eier und bebrütet diese mit großer Treue; namentlich gegen Ende der Brutzeit verläßt die Henne das Nest unter keiner Bedingung. Bisweilen benutzen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
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hohe Temperatur durch Verscharren in Moderhaufen. Die Dauer der Embryonalentwickelung wechselt nach der Größe des Eies und nach der relativen Ausbildung der ausschlüpfenden Jungen. Die Eier der kleinsten V. werden etwa 11 Tage bebrütet, die des
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Fälschungslehre") |
Öffnen |
Leben befähigte Larve hervorgehen, während das bebrütete Hühnerei in derselben Zeit nur sehr geringe Fortschritte gemacht zu haben scheint. Allein während sich die junge Amphioxus-Larve die zu ihrer Weiterbildung nötige Nahrung mühsam selbst suchen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
Öffnen |
. Das Männchen bebrütet abwechselnd mit dem Weibchen fünf blaugrüne Eier in wohlverstecktem Neste, und in guten Sommern finden selbst zwei Bruten statt. Im Norden wird es als Stubenvogel zum Wegfangen der Fliegen gehalten.
Blaukopf (Diloba caeruleocephala
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Brutfäulebis Bruttium |
Öffnen |
gemeinschaftlich. Nur die meisten Kuckucke und echten amerik. Kuhvögel oder Kuh-Trupial (Molothrus) legen ihre Eier in fremde Nester und überlassen die weitere Sorge den Stiefeltern. Auch die Talegalla in Australien bebrütet ihre Eier nicht, bereitet ihnen aber
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
Öffnen |
Schalenhaut (Fig. 1, sh) befindet - zugleich eine Atmung des jungen Tiers gestattet, insofern jedes bebrütete Ei Sauerstoff aus der Atmosphäre aufnimmt und Kohlensäure dafür abgiebt, ganz so wie das erwachsene Tier. Das Dotter ist gleichfalls
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Emulsinbis Enault |
Öffnen |
Rücken dunkelbraun
mit grauer Wässerung, am Bauche heller; die nackte Kehle und die Wangen sind bläulichgrau, der Schnabel hornfarben. Die E. leben monogamisch und das Männchen
bebrütet allein die 6–7 schön dunkelgrünen, körnig rauhen Eier, welche
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Flamboyantbis Flamingo |
Öffnen |
wird, in Form eines kegelförmigen Haufens mit
flacher Mulde errichtet, in welcher der Vogel seine
zwei weihen Eier von kreidigem Aussehen bebrütet,
indem er sich mit eingezogenen Beinen auf das
Nest setzt. Der Vogel nährt sich von weichen Tieren
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Lullybis Lunaria |
Öffnen |
. Sie hausen zu Millionen auf den Vogelbergen der nordischen Küsten und leben nur von Meertieren. Das Weibchen legt nur ein Ei, das es
auf dem Felsen ohne Nest bebrütet. Die Eier und die fetten Jungen werden im ganzen Norden gern gegessen; die alten Vögel
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Mispel (welsche)bis Mißbildungen |
Öffnen |
, Anstechen oder teilweises Firnissen bebrüteter Hühnereier, Dareste durch vertikale Stellung der Eier, Überziehen der Schale mit imper-^[folgende Seite]
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Reptilienbis Republikanische Partei |
Öffnen |
mit hornigen oder knöchernen Schup-
pen und Schildern bedeckt, die Fortpflanzung erfolgt
stets durch Eier, die entweder nach außen abgelegt
und von der Sonne bebrütet werden, oder sich im
Innern der Mutter entwickeln, so daß diese dann
lebendige
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
Öffnen |
von einem der Weibchen abgelöst. Die Eier werden während der Nacht regelmäßig bebrütet, bei Tage aber oft längere Zeit mit Sand bedeckt, und es bleibt der Sonne das Brutgeschäft überlassen. Die Jungen haben ein strohähnliches Gefieder. An Stelle des
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Uhren (elektrische)bis Uhu |
Öffnen |
. Das Weibchen legt im März oder April zwei oder drei rundliche weiße Eier und bebrütet sie drei Wochen. Sein Ruf, den er besonders zur Paarungszeit ertönen läßt, ist ein dumpfes buh, buhu. Alle Vögel, besonders Krähen und Raubvögel, stoßen auf den U., wenn
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
Vögel |
Öffnen |
, häufig unter Auftreten entzündeter Stellen (Brutflecken) an der Unterseite des Leibes, bebrütet oder durch die der Sonne gereift werden. Ein mehr oder minder künstliches Nest (s. d.), oft auch ein einfaches Baum-, Erd- oder Felsenloch, in seiner
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