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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Berg (Günther Heinr., Freiherr von)bis Bergaigne |
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.
Bergadler, soviel wie Steinadler (s. Adler).
Bergahorn, s. Ahorn.
Bergaigne (spr. -gänj), Abel, franz. Sanskritforscher, geb. 31. Aug. 1838 in Vimy (Pas-de-^[folgende Seite]
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52% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
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), zur Reifezeit in zwei einsamige Teile zerspaltenden Früchten. In Deutschland sind drei Arten heimisch: der
Bergahorn , weißer oder gemeiner A.
( Acer pseudoplatanus L. ), mit großen, stumpflappigen Blättern und hängenden,
nach dem
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36% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
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Verwendung
gefunden. Das weiße A. vom
Bergahorn oder Waldahorn
( A. Pseudoplatanus ) wird teils im Block verarbeitet,
teils zu Fournüren geschnitten; man benutzt
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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.
Berberenpferd , Berber, s.
Viehhandel (604).
Berberis vulgaris , s.
Berberin .
Bergahorn , s
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7% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004a,
Laubhölzer: Waldbäume. I. |
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1004ca
LAUBHÖLZER: Waldbäume. I.
Laubhölzer: Waldbäume I .
1. Bergahorn (Acer pseudoplatanus).
2. Zitterpappel oder Aspe (Populus tremula).
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0067,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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zusammengesetzten Blätter, bei welchen die Blättchen strahlenförmig von einem Punkte ausgehen. Lineal heisst ein Blatt, wenn
^[Abb:Fig. 24. 1. Zweigspitze des Bergahorns (Acer speudoplatanus) und 2. eine solche der Buche (fagus silvatica): g t
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
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Bergahorn (Acer pseudoplatanus); es wird von Tischlern und Drechslern für feinere Arbeiten wie auch zu Schnitzereien sehr geschätzt, findet hauptsächlich Verwendung zur Pianofabrikation und wird schwarz gefärbt vielfach als imitiertes Ebenholz
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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Bergahorn (weißer, stumpfblätteriger A., Sykomore, A. pseudoplatanus L., s. Tafel), in Mittel- und Südeuropa, im Kaukasus, von 35 bis 60 ' nördl. Br., mehr im Gebirge als in der Ebene, hat große, meist drei-, aber auch fünfteilige Blätter, deren Abschnitte
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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. Letzteres ist in einigen Fällen sicher konstatiert. Besonders häufig kommen außerdem Erineumbildungen vor an der Erle, Zitterpappel, am Spitz- und Bergahorn, an der Rotbuche, Linde, Birke, an Apfel-, Birn- und verwandten Bäumen, auch an Ebereschen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0636,
Graubünden (Bewohner, Erwerbszweige; Verfassung etc.) |
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; selbst der Bergahorn kommt spärlich vor. Im Verhältnis zur Volkszahl hält kein andrer Kanton so viele Rinder (80,000), die schönsten im Prätigau, Schanvic und am Heinzenberg, die meinen im Oberland. Die Oberländer Kühe sind auffallend klein (so auch
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
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; Ulme, Bergahorn, Birke, Esche, Vogelbeere nach acht Jahren an der Erde abgefault; Buche, Hainbuche, Erle, Espe, Spitzahorn, Linde, Roßkastanie, Platane, Pappel nach fünf Jahren an der Erde abgefault. Die durchschnittliche Dauer von Eisenbahnschwellen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Schneeflockenstrauchbis Schneehuhn |
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gemischter Bestände, in denen Bergahorn, Esche, Rüster, Buche und Eiche neben den Nadelhölzern angebaut werden; 4) Vermeiden des Anbaues der Kiefer in den Gebirgswaldungen, welche in der Schneebruchregion liegen, weil diese Holzart in den Bergwäldern
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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) durch unbedingte Herrschaft des Nadelholzes. Es vermag sich selbst der Bergahorn nur noch in den untern Stufen zu behaupten. Zu den Tannen und Lärchen treten auch zwei Kiefern häufiger: die Föhre und die Arve. Von Feldbau gibt es nur Spuren, und die Dörfer, höher
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Syenebis Sylt |
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der Preußischen Staatsbahn, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, Schweinehandel und (1885) 1118 Einw.
Sykomore, s. v. w. Maulbeerfeigenbaum, s. Ficus, auch s. v. w. Platane und gemeiner Bergahorn.
Sykophanten (griech.), in Athen diejenigen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Berchlesgadener Land, Katte.....
Berdangewehr (T. Handfeuerw II, 4 u. 15)
Bergahorn, gemeiner (Taf. Ahorn) . . .
Bergbau, Fig. 1-7...... . .
- »Fangvorrichtungen), Fig. 1-4. . .
Verahafer.............
Bergtristall
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
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; die Stelle der nordischen Weihbirke vertritt die mitteleuropäische Art, dazu kommen als tonangebende Nebenelemente der Bergahorn nebst Sträuchern, wie 8^M)U0U8 i'ncemo^ und Mu1u8,I^0izic6in Xv1o8t6um, (^ikmlttiß Vitl Mk u. a., die nur vereinzelt über
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schweiz (Klima. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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(bis 1800 m) gehören die höchsten Kämme des Juras, die Voralpen und die großen Hochthäler der Alpen. Hier herrscht der Nadelwald und verliert sich der Bergahorn; vom Feldbau sind nur Spuren vorhanden. 4) Die obere Alpenregion (bis 2600 m) besitzt nur
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