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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Pfeffernüssebis Pfeiffer |
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Kirchengeschichte" 1888.
Pfeidler, in Österreich (Wien) ein Hemden, Strümpfe, Hauben u. dgl. feilhaltender Händler.
Pfeife, eine Röhre, in welcher stehende Wellenbewegung der Luft durch Anblasen hervorgebracht wird (s. Schall und Dampfpfeife
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Pfeifenthonbis Pfeiffer |
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(Pfeifwerk), s. Orgel.
Pfeifer, ursprünglich diejenigen Spielleute, die Blasinstrumente aller Art spielten, doch zeitweilig, besonders im 14. Jahrh., auch Bezeichnung für die Spielleute überhaupt. Als das Innungswesen in den Städten überhandnahm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Reimarbis Reimer |
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Vaterstadt berufen, wo er 1. März 1768 starb. R., ein Anhänger der Wolfschen Schule, ist durch seine Verdienste um die natürliche Theologie, die er als Physikoteleologie behandelte, sowie durch seine "Schutzschrift für die vernünftigen Verehrer
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Münzenbergbis Münzfälschung |
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Papsttum und Scholastik, sondern auch gegen das «knechtische, buchstäbische und halbe» Wesen der
«leisetretenden» Reformatoren, forderte mit Berufung auf sein «inneres Licht» eine radikale Reformation in Kirche und Staat und Ausrottung aller Obrigkeit
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Largillièrebis Lärmapparate |
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und blieb daselbst vier Jahre, bis ihn die über die Katholiken verhängten Verfolgungen vertrieben. Er wandte sich nach Paris und verließ diesen Ort nur auf kurze Zeit, als er von Jakob II. bei Gelegenheit seiner Thronbesteigung nach England berufen ward, um
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Millenarierbis Miller |
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895
Millenarier - Miller
der Innenseite eines cylindrischen Thon-oder Eisengefäßes aufgestellt (s. nachstehende Fig. 1). In dem so hergestellten, vorher erwärmten Stäbchenkranz wird ein massiver Cylinder aus zähflüssigem Glas (an der Pfeife
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Feuerwalzebis Feuerwehrausrüstung |
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zinnoberrot, jede mit einem schwar-
Feuerweber, s. Nupieetog. ^zen Fleck.
Feuerwehr, die vereinigten Menschcnkräfte,
welche berufen sind, unter Benutzung von sog. totem
Material (Geräte und Löschmittel) in geordneter
Weise
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Melrosebis Melville |
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, Sagenkreise des Mittelalters (Dresd. 1842). In Böhmen glaubt man im Pfeifen und Heulen des Windes Melusinens Klagen um ihre Kinder zu hören, und mannigfacher Aberglaube, besonders zur Weihnachtszeit, knüpft sich an sie. Vgl. Grohmann, Aberglaube aus Böhmen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Rosenfestebis Rosenheim |
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ist in dem Gedicht der humoristische Mönch Ilsan gezeichnet, der, nach 20jährigem Verweilen im Kloster durch seinen Bruder zur Fahrt nach Worms berufen, der alten Kampflust die Zügel schießen läßt, im Rosengarten tollen Übermut treibt und nach seiner Rückkehr
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Weinblätterbis Weinheim |
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Trompettes in Bordeaux und den Plan zu einem 1801 in Straßburg projektierten Friedensdenkmal fertigte. Diese Entwürfe gründeten seinen Ruf, worauf er als Bauinspektor nach Karlsruhe berufen und später zum Oberbaudirektor ernannt wurde. Er baute hier die neue
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Erdmännchenbis Erdmannsdörffer |
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bei der philosophischen Fakultät habilitierte, wurde 1836 als außerordentlicher Professor der Philosophie nach Halle berufen und hier 1839 zum ordentlichen Professor der Philosophie ernannt. Seinen Schriften: "Natur und Schöpfung" (Leipz. 1840
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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und bei der grünen Kupfer die färbende Grundlage. Im 14. Jahrh. begann man, weiße Gläser mit der roten Fritte zu überfangen. Dieses geschah, wie noch jetzt, in der Weise, daß zuerst weißes Glas auf eine Pfeife genommen, dieses in den Tiegel mit dem
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hefteisenbis Hegel |
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Bearbeitung des von der Pfeife getrennten Glases.
Heftlade, s. Buchbinden, S. 544.
Heftpflaster, s. Bleipflaster.
Hegar, Friedrich, Komponist, geb. 11. Okt. 1841 zu Basel, empfing seine musikalische Ausbildung auf dem Leipziger Konservatorium
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Heimzahlungbis Heine |
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über die Mitte des 18. Jahrh. hinaus bei Todesstrafe verboten war, den Kuhreigen zu singen oder zu pfeifen, weil die schweizerischen Soldaten durch das Hören desselben haufenweise in H. verfielen, desertierten oder starben. Gründlich beseitigt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Kanzellariatbis Kanzelmißbrauch |
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Gerichtsstuben, im Kirchenchor (vgl. Kanzel); in der Orgel Name der einzelnen Abteilungen der Windlade, welche den Wind zu den Pfeifen führen.
Kanzelmißbrauch, das Vergehen, dessen sich ein Geistlicher oder sonstiger Religionsdiener schuldig macht, wenn
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Koppebis Koppelweide |
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Landesökonomierat ernannt; auch wurde er 1846 als Laienmitglied in die Generalsynode zu Berlin gewählt, 1849 in die Erste Kammer und 1854 in den Staatsrat berufen. Er starb 1. Jan. 1863 in Beesdau. K. gehörte ganz der Thaerschen Schule an, war Kritiker
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Kronpimentbis Kronstadt (Siebenbürgen) |
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von Wales". Da in England aber auch die weibliche Linie eventuell zur Succession berufen wird, so erhält die älteste Tochter des Throninhabers, wofern sie zugleich das älteste Kind desselben ist, den Titel Kronprinzessin (Princess royal). In Griechenland
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lerchebis Lerchenfeld |
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mehrere Jahre, wird sehr zahm und lernt kleinere Lieder pfeifen. Auf ihrem Herbstzug wird sie in ungemein großer Zahl, vorzüglich bei Halle, gefangen und als Leckerbissen (Leipziger L.) auf den Markt gebracht. Trotzdem nimmt sie mit der gesteigerten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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worden, daß die M. ihr bekanntes Gezwitscher ("Pfeifen") in einer Weise ertönen lassen kann, welche an den leisen Gesang eines Vogels erinnert. In China soll man singende Mäuse in Käfigen halten. Die weißen Mäuse sind Kakerlaken. Die Waldmaus (M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Mirepoixbis Mischsprache |
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der Frauen wird hoch geachtet. Die Tracht der M. ist die mittelalbanesische: langer weißer Flanellrock (Dolama), weiße Schaffellmütze, leinene Hosen. Im breiten Gürtel stecken Pistolen und Pfeife; Waffe ist die lange, sorgfältig gepflegte Flinte
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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Arbeit abgab. Hierbei werden jedenfalls in Zukunft die elektrischen Motoren eine große Rolle zu spielen berufen sein. Die durch komprimierte Luft betriebenen Motoren gelangen hauptsächlich an Orten zur Anwendung, welche nur unvorteilhaft
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Ulieteabis Ulm |
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von Baden berufen und 1856 zum Direktor des letztern in Karlsruhe ernannt, wo er, seit 1861 im Ruhestand, 12. Jan. 1865 starb. Seit 1828 gab er mit Umbreit die "Theologischen Studien und Kritiken" (Hamb. 1828) heraus. Von seinen Schriften
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Malherbebis Mannfeld |
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.).
Wie die Alten sungen, so pfeifen die Jungen - Jordaens (München, P.; Berlin, M.; Dresden, M.; Antwerpen, Privatbesitz); Jan Steen (Amsterdam, Reichsmuseum); Knaus (Berlin, N.-G.).
Wiedertäufer, die, vor dem Bischof zu Münster - Schorn (Berlin, Schloß
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Dreikaiserschlachtbis Dreiklassenwahlsystem |
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. Verhältnisse berufene Berliner Kongreß (s. d.), vom 13. Juni bis 13. Juli 1878, hatte eine bedeutende Mißstimmung Rußlands gegen Deutschland und Österreich zur Folge. In Rußland sprach man sich voll Erbitterung darüber aus, daß Bismarck nicht
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dudelsackbis Dudevant |
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erhält und als Melodiepfeife wie die Oboe behandelt wird. Nächst diesem sind noch einige stets in einem einzigen tiefen Tone fortklingende Pfeifen, sog. Hummeln (s. d.) an der Seite oder auch oberhalb des Schlauchs befestigt, die ebenfalls
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Flötenvogelbis Flottieren |
Öffnen |
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Flötenvogel - Flottieren
pfeife, deutsche F. genannt, wird von Buchsbaum- oder Ebenholz und Elfenbein, zuweilen auch aus Silber, Porzellan oder Glas gearbeitet und besteht aus einer aus vier Stücken zusammengesetzten Röhre (im 17. Jahrh. nur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Norrlandbis Northbrook |
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, gräflich von Hardenbergsches Waisenhaus, White-Stiftung für elternlose Mädchen; Aktienzuckerfabrik, Stock-, Pfeifen-, Drechslerwaren-, Kartonnagenfabrikation, Brauerei, Sandsteinbrüche, Tabakbau. Nahebei das neue Schloß Hardenberg und Ruine des alten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
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das
Porzellan vorzüglich zu allerlei Tafel- und Ge-
brauchsgeschirr, Pfeifen- und Puppenköpfen, Schil-
dern, Knöpfen u. dgl., ferner zu Gefäßen und Appa-
raten für chem. und Physik. Zwecke, wie Abdampf-
pfannen, Tiegel, Röhren, Retorten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0305,
Deutsche Litteratur |
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für Deutsche". Wieland †.
1814. Rückert, "Geharnischte Sonette". Körner, "Leier und Schwert". Chamisso, "Schlemihl". Iffland †.
1815. Uhland, "Gedichte". Savigny, "Beruf unserer Zeit zur Gesetzgebung".
1816. Goethe, "Italien. Reise". Clauren, "Mimili
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Maascijkbis Maastricht |
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, Stadt in der belg. Provinz Limburg, links an der Maas, an der Linie Hasselt-M. (41 km), hat (1891) 4347 E., ein Denkmal der hier geborenen Gebrüder van Eyck; Salzraffinerie, Zeugdruckerei, Fabrikation von Töpferwaren, Pfeifen und Papier
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