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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0896, von Bicho bis Biddeford Öffnen
befestigter Platz, welcher sich kaum gegen den ersten Anlauf zu halten vermag. Bicolor (lat.), zweifarbig. Bicornes, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem aus der Abteilung der Gamopetalen, charakterisiert durch regelmäßige, vier- bis fünfzählige
75% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0978, von Bicêtre bis Bicornis Öffnen
einzunehmende Festung. Bicolor (lat.), zweifarbig. Bicoque (frz., spr. bikóck), s. Bicocca. Bicornen, s. Bicornis. Bicornis (lat.), zweihörnig; bicornĭger, der Zweigehörnte, Beiname des Bacchus. - Bicornen, zweihörnige Tiere. - In der Botanik
75% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0035, Kakaobaum Öffnen
in den tropischen Gebieten von Asien und Afrika angebaut wird; doch kommen auch die Samen von Theobroma bicolor H. et B
51% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1013, von a. St. bis Aster Öffnen
sie vernichtet, anhält, ausgezeichnet. Zu den graziösesten und elegantesten Arten derselben zählen A. bicolor , floribundus , formosissimus nebst ihren Varietäten, grandiflorus
45% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1025, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
tripudians Merrem. , Fig. 5, gehören), die Meerschlangen (s. d., mit der Plattschwanzschlange, Pelamis bicolor Daudin , Fig. 1) u. a. m. Giftschnecke , s. Pfeilzüngler . Giftstachel , einen mit einer Giftdrüse verbundenen Apparat
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0205, Semina. Samen Öffnen
. Anwendung als Bandwurmmittel. Sémina cacáo. Kakaobohnen. Theobróma cacáo, (auch Th. bicolor, Th. glaucum, Th. angustifolium) Büttneriacéae. Central- und Südamerika. Der Kakaobaum ist heimisch zwischen dem 5. Grad südlicher und 15. Grad
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0842, von Calafatu bis Calais (in Frankreich) Öffnen
derselben sehr leicht Varietäten bilden und oft prächtig gefärbte Blätter besitzen, so werden sie vielfach als Zierpflanzen kultiviert. Es sind dies hauptsächlich Kreuzungen der Arten C. bicolor W. und C. picturatum C. Koch; das auf der nachstehenden
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0728, von Calabrese bis Calais Öffnen
die Blätter als Gemüse. Viele Arten und Varietäten (besonders von C. bicolor Vent. und C. picturatum C. Koch) mit prachtvoll gefärbten, einfarbigen und bunten Blättern bilden eine Zierde unsrer Warmhäuser. C. arborescens Vent. (Arum arborescens L
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0436, von Amadeussee bis Amadinen Öffnen
erforderlich. Die Erzamadine (kleines Elsterchen, Kappenfink, Spermestes cucullata Swsn., s. Tafel "Stubenvögel"), im tropischen Afrika, ist äußerst munter, ausdauernd, nistet leicht, sehr beliebt. Das zweifarbige Elsterchen (Doppelfarb, S. bicolor
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0739, von Callabra bis Callistemon Öffnen
beliebtesten Zierpflanzen gehören. Besonders bekannt ist C. bicolor Rchb. (Coreopsis tinctoria Bars.), ein Sommergewächs in Arkansas; ist seit 1820 in deutschen Gärten allgemein verbreitet, wird auf fettem Boden ein paar Fuß hoch und trägt dann
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0214, von Collinsia bis Cölln Öffnen
, achselständigen, boukettartig gruppierten Blüten und eiförmiger, einfächeriger Kapsel. C. bicolor Benth., aus Kalifornien, mit 30 cm hohem, aufrechtem Stengel, glänzenden Blättern und hellvioletten Blüten mit weißer Unterlippe, C. grandiflora Dougl
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0574, von Datura bis Dauba Öffnen
^[richtig: suaveolens] H. Bonpl., ebenfalls in Peru, hat ebenso große, aber noch köstlicher riechende Blüten. D. sanguinea Ruiz et Pavon (Brugmansia bicolor Pers.), an wüsten Stellen, in hoch gelegenen Gegenden von Peru und Kolumbien einheimisch
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0962, Rose (Pflanze) Öffnen
, rein gelben (Wachsrose) oder außen gelben, innen roten (Feuer-, Kapuzinerrose, österreichische, türkische R., R. punicea Mill., R. bicolor Jacq.), auch rot gestreiften Blüten (Tulpenrose); die wohlriechenden Blätter dienen in Griechenland als Thee. R
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0434, von Wasserscheide bis Wasserschnecke Öffnen
Streifenruderschlange (Hydrophis cyanocincta Gthr.), welche über 2 m lang wird und sich zwischen Ceylon und Japan findet; ferner die gemeinste von allen, die Plättchenschlange (Pelamis bicolor Daud.), welche oberseits braunschwarz, unterseits hellbraun
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0481, Weide (Pflanze) Öffnen
oder elliptischen, oft ganzrandigen, unterseits blaugrünen (daher zweifarbig) Blättern und wenig entwickelten oder fehlenden Nebenblättern. S. bicolor Ehrh., auf den Deutschen Alpen, in Schlesien, auf dem Brocken und von Skandinavien durch Nordrußland bis zum
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0705, von Antiquieren bis Antisana Öffnen
von ihr gezüchtet, nach Größe, Form und Färbung der Blumenkrone unterschieden und verschieden benannt (z. B. A. purpureum, caryophyloides, fulgens, bicolor, Youngianum, Arlequin u. s. w.). Auch A. latifolium in Südfrankreich und A. sempervirens der Pyrenäen werden
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0094, Blattpflanzen Öffnen
im Warmhaus überwintert. Im Frühjahr, sobald sich der Trieb zu regen beginnt, pflanzt man sie wieder in nahrhafte sandige Lauberde und hält sie beständig warm und feucht. S. Caladium mit Textfigur (Caladium bicolor W.) und Tafel: Araceen, Fig. 5 (Caldium
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0515, von Corelli bis Coriandrum Öffnen
. Ferner gehört hierher eine aus Nordamerika stammende, sehr beliebte Annuelle, die C. tinctoria DC., welche früher den Namen Callipsis bicolor Rchb. führte, deren Strahlenblüten zur Hälfte goldgelb, zur Hälfte oder wenigstens am Grunde dunkelrot gefärbt
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0738, von Egle bis Egmond Öffnen
oder Kapuziner-Rose (var. bicolor) bekannt ist. Die eigenartige Schönheit ihrer Blumen, deren Blätter unten gelb, oben sammetartig feuer-, blut- oder braunrot sind, läßt es bedauern, daß sie in den Gärten so selten vorkommt. Egle, Joseph von, Baumeister, geb
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0730, von Meerschildkröten bis Megalithische Denkmäler Öffnen
. Sie finden sich in den tropischen Teilen des Stillen und Indischen Oceans, aber nicht westlich von Madagaskar. Die M. gehören zu den giftigsten Schlangen und sind, wie die meisten Giftschlangen, lebendig gebärend. Die Plattschwanzschlange (Pelamis bicolor