Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach bigott
hat nach 0 Millisekunden 39 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Bigottbis Biisk |
Öffnen |
929
Bigott - Biisk.
Bīgott (franz. u. engl. bigot), andächtelnd, frömmelnd, eifrig in der skrupulösen Ausübung religiöser Gebräuche, ohne daß dabei ernsteres religiöses Leben und streng sittliche Haltung stattfinden.
Bigsby, Robert, engl
|
||
56% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
Öffnen |
südfranz. Weine; die besten und schmackhaftesten sind die von Peyriguere, Aubarede und Mun; sie kommen dem Béarnois gleich und sind teils rot, teils weiß. Vic-Bigorre und Vic-Bil sind etwas herb und säuerlich.
Bigott (frz. bigot), frömmelnd; Bigotterie
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0894,
Canada (Staat) |
Öffnen |
, die in eine sich stets vermehrende Anzahl Counties zerfielen. Jede Provinz erhielt eine Gesetzgebung mit wählbarem Unterhaus und ernanntem Rat und Statthalter. Die Verwaltung wurde in oligarchischer, in Obercanada in bigott-hochkirchlicher, in Untercanada
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Abbas Paschabis Abbeokuta |
Öffnen |
, daß er engherzig bigott,
träge und wollüstig war und die Fremden und ihre Zivilisation haßte. Er stellte die Arbeiten seiner Vorgänger ein, verminderte
Heer und Flotte und schaffte die Kopfsteuer ab; jedoch bedrückte
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Aragonbis Aragonien |
Öffnen |
. Der Aragonese haßt alles Fremde und zeichnet sich durch ein finsteres, hinterlistiges, rachsüchtiges und grausames, dabei extrem bigottes Wesen aus. Zugleich aber besitzt er einen glühenden Patriotismus, edlen Freiheitssinn, hohen persönlichen Mut
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Audhbis Audienz |
Öffnen |
Schlag. Unter der arbeitenden Klasse sind die Hindu von gutem Charakter, treu, anhänglich, nicht übertrieben bigott; die Mohammedaner sind sehr fanatisch, unmoralisch und ausschweifend, kriechend gegen Höhere; die Brahmanen sind geweckt und brauchbar
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Bettbis Bettelwesen |
Öffnen |
der Franziskaner zu bekämpfen hatte und später der Augustinerorden fast ganz der Reformation beitrat, wurden anderseits besonders die Dominikaner die Fanatiker der Inquisition und des bigottesten Aberglaubens. Was die innere Einrichtung
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brennweitebis Brentano |
Öffnen |
und der schönen Annerl", "Die mehreren Wehmüller" und "Die drei Nüsse" schrieb, und wo er sich im Umgang mit einer schwärmerischen Dame zum bigotten Katholizismus bekehrte. Im Herbst 1818 zog er sich nach Dülmen im Münsterschen zurück, wo er bei der visionären
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Burgundbis Burgundischer Kreis |
Öffnen |
von Beauvilliers und von Fénelon erzogen, der für ihn seine Fabeln und seinen Telemach schrieb und sein wildes Temperament bändigte, ihn aber bigott und unselbständig machte. Obgleich er durchaus keinen Sinn für das öffentliche Leben und noch weniger
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Chambordbis Chambre syndicale |
Öffnen |
und sich auf eine Verfassung im voraus zu verpflichten. Vielmehr stützte sich C. einzig und allein auf die klerikale Partei, und dadurch machte er seine Thronbesteigung unmöglich. Geistig unbedeutend und äußerst bigott, aber gutherzig und edelmütig, zog
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0872,
Deutschland (Geschichte 1648-1660. Ferdinand III., Leopold I.) |
Öffnen |
die Türken. Aber im übrigen war die österreichische Verwaltung unter dem schwerfälligen, engherzigen und bigotten Leopold so er-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0141,
Ferdinand (Toscana) |
Öffnen |
erhob, in Gesellschaft seines Bruders Don Karlos zu; Wollust und bigotter Religionseifer beherrschten ihn mehr und mehr. Erst gegen Ende 1813 bot Napoleon F. die Krone wieder an, und auf Grund des Vertrags vom 11. Dez. kehrte F. im März 1814 nach
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0548,
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) |
Öffnen |
Wohlleben ergeben. Alle ernstern und tüchtigern Männer entfernte er von seiner Person und zog unbedeutende Stutzer ("Mignons") in seine Nähe, mit denen er teils kindischen, teils sittenlosen Vergnügungen nachging, die dann wieder durch Übungen bigotter
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Galgant, wilderbis Galignani |
Öffnen |
als Ammen sehr gesucht. Männer wie Frauen sind strenggläubig, wenn auch nicht bigott, dabei aber habsüchtig und zu Rach- und Eifersucht geneigt. Das galicische Volk ist durch die Vermischung der Ureinwohner (Galläker, s. d.) mit den Römern, Sueven, Goten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Grassibis Gräter |
Öffnen |
Bildern herrscht, und durch die Frische und Zartheit des Kolorits.
2) Angela, span. Dichterin, geb. 2. April 1826 zu Crema in Italien, siedelte mit ihren Eltern nach Barcelona über, wußte trotz einer bigotten Erziehung ihren poetischen Neigungen zu folgen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Hieronymosbis Hieronymus von Prag |
Öffnen |
gewonnen. Neben dieser litterarischen Thätigkeit trat H. in Rom als bigotter Asket auf und suchte im Verein mit drei gleichgestimmten vornehmen Frauen, Marcella, Melania und Paula, auch den weltlich gesinnten römischen Klerus ebenfalls zum kontemplativen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Isabellebis Isagoge |
Öffnen |
. 23. Juni 1862, seit 1883 Gemahlin des Prinzen Ludwig Ferdinand von Bayern; Eulalia, geb. 12. Febr. 1864, seit 1886 Gemahlin des Prinzen Anton von Montpensier. Die Königin lebte, äußerst bigott und beschränkten Geistes, Werken der kirchlichen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0531,
Karl (Savoyen-Sardinien) |
Öffnen |
und bigott, folgte seinem Bruder Viktor Emanuel I. nach dessen erzwungenem Rücktritt 13. März 1821, herrschte nach Unterdrückung der Revolution durch die Österreicher streng absolutistisch und starb kinderlos 27. April 1831.
52) K. Albert, Sohn des Prinzen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Katakustikbis Katalonien |
Öffnen |
. Dem Äußern nach sind sie von mittlerer Größe, aber kräftig, lebhaft und fröhlich. Sie zeigen eine große Vorliebe für Prozessionen und kirchliche Feierlichkeiten, ohne bigott zu sein. Selbst die gebildeten Stände sprechen unter sich meist den rauhen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0701,
Leopold (deutsche Kaiser) |
Öffnen |
, das Gesicht durch die herabhängende Unterlippe entstellt. Mit natürlicher Gutherzigkeit vereinigte er eine bigotte Frömmigkeit. Seine geistigen Anlagen waren nicht unbedeutend, und in Wissenschaften und Sprachen war er gründlich unterrichtet; die Musik betrieb
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Mac Mahonbis Mâcon |
Öffnen |
und beförderte nur die Begünstigung des Ultramontanismus durch seine Ministerien, zumal da seine Gemahlin bigott katholisch war. Da er die Konstituierung der Republik durch die Verfassung vom 25. Febr. 1875 und die Bildung eines republikanischen Ministeriums
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
Öffnen |
, (1878) 230,396 an der Zahl, sind bigott und abergläubisch, aber gastfrei, anhänglich an ihr Land und geben vortreffliche Soldaten und Matrosen ab. Sie beschäftigen sich nächst der Landwirtschaft und Viehzucht besonders mit der Erzeugung von Baumwoll
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Matthieugrünbis Matthisson |
Öffnen |
, in die Krönung des bigotten Erzherzogs Ferdinand, nachmaligen Kaisers Ferdinand II., zum König von Böhmen (1617) und von Ungarn (1618). Zwar hatte dieser versprochen, sich bei Lebzeiten des Kaisers aller Einmischung in die Regierung zu enthalten; allein
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0262,
Portugiesische Litteratur (18. und 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
litterarische Früchte getragen haben, wären sie nicht so rasch wieder einer bigotten Reaktion unterlegen. An die Spitze der französierenden pseudoklassischen Poesie in Portugal stellte sich der General Francisco Xavier de Meneses, Graf von Ericeira
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Pueblabis Puerto Principe |
Öffnen |
453
Puebla - Puerto Principe.
64,588) gelten für gebildet, freisinnig und gastfrei, doch sind die untern Klassen bigott. P., an der Eisenbahn gelegen, die Mexiko mit Veracruz verbindet, hat lebhaften Handel. Es hat außerdem auch eine hoch
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0325,
Sardinische Monarchie (Geschichte 1748-1823) |
Öffnen |
einen Waffenstillstand und 15. Mai den Frieden von Turin, in welchem er Savoyen und Nizza an Frankreich abtrat. Er starb 16. Okt. 1796 und hatte seinen Sohn Karl Emanuel II. (IV.), einen bigotten, engherzigen Fürsten, zum Nachfolger. Derselbe befand sich
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0067,
Spanien (Volkscharakter, geistige Kultur) |
Öffnen |
sehr frühzeitig, altern aber auch bald. Der Spanier ist nüchtern, mäßig, mutig, voll Nationalstolz, aber auch rachgierig, bigott und träge. Nationalkleid der Männer ist der rund geschnittene, den ganzen Körper umhüllende spanische Mantel (capa
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zedlitz-Neukirchbis Zehen |
Öffnen |
), eine Art poetischer Katechismus für die reaktionär gesinnte, bigott katholische Soldateska des Kaiserstaats. Außerdem hat Z. Byrons »Childe Harold« (Stuttg. 1836) meisterhaft übersetzt und eine Anzahl politischer Flugschriften, z. B. über die Verhältnisse
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0342,
Bosnien |
Öffnen |
und zurückstoßend gegen Fremde, tapfer, kühn, zu Falschheit und Grausamkeit geneigt; in häuslichen Verhältnissen sittenstreng, gastfreundlich, einfach, hart; in religiösen Dingen bigott, fanatisch und abergläubisch; in politischen engherzig und beschränkt
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Brennreizkerbis Brentano (Clemens) |
Öffnen |
(B.s «Lied von eines
Studenten Ankunft in Heidelberg», hg. von Bartsch, Freib. i.Br. 1882), Bukowan in Böhmen, Wien, Cassel, Landshut und Berl in auf. 1818 entsagte er aus
Unzufriedenheit mit sich und den Menschen der Welt, ward bigott
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Dachábis Dachdeckung |
Öffnen |
herbeiströmenden Einlagen bestritten ward. Die Begründerin derselben, Adele Spitzeder, eine frühere Schauspielerin, hatte ihr Geschäft zuerst in der Dachauer Straße in München (daher der Name); sie entfaltete einen großen Luxus und trug eine bigotte
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Daemoniacibis Dampf (Dunst) |
Öffnen |
epidemisch auftrat und insbesondere in
den Hexenprozessen große praktische Bedeutung gewann, spiegeln die dämonomanischen Zustände den Teufelsglauben jener
Zeit getreu wider. Gegenwärtig findet sich D. weit seltener, am meisten noch in bigotten
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
und Benediktbeuern, in Österreich Monsee, Melk, Vorau und Millstädt, in Mitteldeutschland Fulda, wo Hrabanus Maurus 804-822 lehrte, als Pflegestätten christl. Kultur rühmlich hervor.
Karls borniert bigotter Sohn und Nachfolger Ludwig der Fromme machte
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Ferdinand Maria (Kurfürst von Bayern)bis Ferdinand (Herzog von Braunschweig) |
Öffnen |
mit Henriette Adelheid, der Tochter Victor
Amadeus' von Savoyen, und folgte ein Jahr dar-
auf feinem Vater in der Negierung. Anfangs von
feiner Mutter, dann besonders von seiner bigotten
Gemahlin beeinflußt, wirkte er befonders für die
Befestigung des
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Franz Ferdinand (Erzherzog v. Österreich-Este)bis Franz II. (König beider Sicilien) |
Öffnen |
bigotten und
absolutistischen Umgebung und lehnte das von Vic-
tor Emanuel II. vorgeschlagene, von England und
Frankreich empfohlene Vorgehen gegen Österreich
und ebenso die dringenden Mahnungen der Mächte
zu Reformen rundweg ab. Seine
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0257,
Freiburg (in der Schweiz) |
Öffnen |
durchsetzte. Diese Konstitution, in polit.
Dingen verhältnismäßig liberal, war in religiöser
Hinsicht streng katholisch und sicherte dadurch, daß
das bigotte Landvolk vollständig unter dem Einfluß
des Klerus stand, der jesuitisch-aristokratischen Par
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Isabella-Inselbis Isabey |
Öffnen |
den Sturz der Dynastie herbeigeführt hätte.
Inmitten der polit. Parteikämpfe schloß sich die Köni-
gin immer enger an eine engherzige bigotte Cama-
rilla an und gestattete namentlich ihrem Beichtvater
Claret und ihrem Günstling, dem Intendanten
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ludwig XVI. (König von Frankreich) |
Öffnen |
; unter dessen schroff absolutistischen Nachfolgern, die 1770 mit Hilfe der bigotten Gruppen und der Dubarry (s. d.) den Minister gestürzt hatten, unter Aiguillon (s. d.) und Maupeou (s. d.) ward er wieder brennend. Ein halber Staatsbankrott wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Matthäus (byzant. Kaiser)bis Matthias (deutscher Kaiser) |
Öffnen |
. auf das Drängen der andern Glieder seines Hauses den fanatisch bigotten Ferdinand, den spätern Kaiser Ferdinand II. (s. d.), zum König von Böhmen (1617) und Ungarn (1618) krönen ließ. Die Versuche der Regierung, die gewährten Religionsfreiheiten, besonders
|