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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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benutzt man namentlich die Azofarbstoffe. Grün wird aus Blau und Gelb hergestellt. Man färbt die Wolle blau, kocht sie mit Alaun und Weinstein und färbt sie mit Gelbholz oder Wau aus. Von den Teerfarben benutzt man besonders Malachit-, Methyl
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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41
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben).
In der Seidenfärberei arbeitet man mit kleinen kupfernen Kesseln ohne Feuerung oder mit Holzwannen und erreicht die nötige Temperatur von 50° durch Zugießen von heißem
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
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darstellbare blaue Farbstoffe gibt, so versteht man
doch unter diesem Namen nur eine bestimmte Farbe, die als
gewöhnliches A. oder
Fuchsinblau
( Bleu de Lyon
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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und das Geschick des Färbers zur Geltung.
Die wichtigsten in der F. gebrauchten Farbstoffe oder
Zeugfarbensind folgende: 1)ZmnBlaufärben:
Indigo (s.d.), Berliner Blau (s. d.), blaue Teerfarb-
stoffe, wie Methylenblau (s. Lauths Violett), Ali-
zarinblau
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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, Ringelblumengelb.
Grüne Farben: Saftgrün (Kreuzbeergrün, Pistaziengrün, Apfelgrün), Ultramaringrün (Leykaufs Grün), Grünerde (Veroneser Grün, Seladongrün, Steingrün, cyprische Erde, böhmische Erde, Kaadener Erde, französische Erde), Mischungen aus Berliner Blau
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Lasenbis Laskaris |
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Teerfarben; zur roten einen Auszug von Cochenille
in Weingeist, rotes Karmin, Eosin und Fuchsin; zur
grünen Grünspan und eine Mischung von Blau und
Gelb, und zur gelben eine Mischung von Gummi-
gutt, Safran und Drachenblut, oder von Kurkuma
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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lebhafte blaue und rote F., welche in allen Eigenschaften mit den künstlichen Anilinfarbstoffen übereinstimmen (blutendes Brot, Blau- und Rotwerden der Speisen). Anilinrot und Anilinviolett finden sich auch in der Molluskenspezies Aplysia depilans L
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
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, in Schwefelsäure aufgelöstem Indig, Blauholz, Berlinerblau, Ultramarin und Anilinblau oder andern blauen Teerfarben (s. Färberei). Das B. der Schmelzmalerei, Porzellanmalerei und Glasmalerei vorzugsweise in Kobaltoxydflüssen. Das B. der Ölmalerei
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
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Berliner Blau, und dies befestigt sich im Entstehungsmoment auf der Faser. Andre Farbstoffe werden aus eigentümlichem Lösungsmittel bei Gegenwart der Faser abgeschieden, z. B. das Carthamin aus alkalischer Lösung durch Säure, manche Teerfarben
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
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-
Organische Farbstoffe. Die O. F. wurden bis
zur Mitte dieses Jahrhunderts ausschließlich aus
Pflanzen und aus wenigen Tieren (wie Cochenille)
gewonnen. Unter diesen zahlreichen natürlichen
Farbstoffen sind die Farbstoffe des Not-, Blau
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
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, geglänzt und
appretiert zu werden. Zum Färben wendet man
jetzt häusig Teerfarben an. S. wird besonders zu
feinem Schuhwerk, Portefeuilleartikeln und Vuch-
binderwaren verarbeitet. (S. Korduan und Ledcr-
fabrikation, Bd. 11, S. 14 d
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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ist es die Farbe der Beständigkeit und Treue. Die wichtigsten blauen Farbstoffe sind: Indigo, Ultramarin, Berliner Blau, Kampescheholzblau, Bergblau, Kobaltblau, Lackmusblau und die blauen Teerfarben (s. d. einzelnen Art.).
Blau, Otto Hermann
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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; geräucherte s. Tarif im Anh. Nr. 25 g 2.
Fluoresceïn (Phtalsäure-Resorcin); dieses chemische Präparat wird jetzt in großen Mengen fabrikmäßig bereitet und bildet die Muttersubstanz für eine große Zahl prächtiger Farbstoffe aus der Gruppe der Teerfarben
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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und Blau sind die Lieblingsfarben, besonders das erste, welches mit Gold zu einer entzückenden Farbenverbindung gebracht wird. Für den Grund wird dann auch ein tiefes Blau verwendet. Im fernern Gegensatz zu Japanern und Chinesen, deren
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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wenige gedeihen bei uns. Am zahlreichsten sind die Pflanzen, welche rote und gelbe Farbstoffe liefern. Diese Farbstoffe sind chemisch von sehr verschiedener Beschaffenheit; manche rote stehen in nächster Beziehung zu violetten und blauen, aber
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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, Zucker oder Gummi und verdampft dann die Mischung zu gehöriger Konsistenz. Die S. kommen als Tinten, als Brei in tierischen Blasen und zur Trockne verdampft in Muschel- und Porzellanschalen in den Handel. Als blaue S. dienen: Indigkarmin
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Bratuspantiumbis Braun |
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der beiden Söhne Zillbachs: Wilhelm B. und Heinrich Cotta (Wien 1878).
Braun, Mischfarbe aus Rot und Schwarz, in der Regel aber Blau und Gelb enthaltend und daher in zahlreichen Nüancen auftretend, welche man gewöhnlich nach ihrer Ähnlichkeit
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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heftig an. Das spezifische Gewicht ist 4,95, das Atomgewicht 126,53, es ist sehr weich, verdampft schon bei gewöhnlicher Temperatur ziemlich schnell, schmilzt bei 114°, siedet über 200° und gibt einen im gesättigten Zustand blauen, im verdünnten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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. Dextrin.
Roswitha, Dichterin, s. Hroswitha.
Rot, in der physikal. Farbenlehre mit Blau und Gelb eine der drei Grundfarben, welche mit Blau Violett bildet. Die roten Lichtstrahlen werden unter allen übrigen Lichtstrahlen am schwächsten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Alkaluretikabis Alkathoos |
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der Boragineen (s. d.) mit gegen 40 sämtlich mediterranen Arten; ausdauernde, borstig behaarte Kräuter mit kleinen meist blauen, zu Wickeln vereinigten Blüten. Wichtig ist A. tinctoria Tausch. (Anchusa tinctoria L., s. Tafel: Tubifloren, Fig. 6
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
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. 0,7937 (bei 15°); er gefriert nicht bei -100°, siedet bei 78°, brennt mit blauer, wenig leuchtender Flamme, zieht begierig Wasserdampf an, mischt sich mit Wasser unter Wärmeentwickelung und Volumverminderung (54 Volumina A. und 49,72 Vol. Wasser geben
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Benzoinbis Beobachtung |
Öffnen |
706
Benzoin - Beobachtung.
dient zur Darstellung von Teerfarben und Tabaksaucen, in der Zeugdruckerei und als Arzneimittel (nur die aus Benzoe durch Sublimation gewonnene B.) gegen gichtische Dyskrasie, zur Verhinderung der Bildung
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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einen blauen Rand erhielt.
Christuspalme, s. Ricinus.
Christvogel, s. v. w. Kreuzschnabel.
Christwurz, s. Helleborus.
Chrodegang, der Heilige, aus vornehmem Geschlecht, war Referendar am fränkischen Hof unter Karl Martell, seit 742 Bischof
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
Öffnen |
ganz helles Chromgelb, wahrscheinlich eine Verbindung von schwefelsaurem mit chromsaurem Bleioxyd. Dies Präparat gibt mit Pariser Blau das reinste Grün (Chromgrün). Das Chromgelb dient als Wasser- und Ölfarbe, es übertrifft an Deckkraft und Schönheit
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
Öffnen |
Schmuckgegenständen gezählt. Seit undenklichen Zeiten beschäftigten sich die Inder, Perser, Ägypter und Syrer mit dieser Kunst. In den Büchern Mosis werden häufig blau, purpurn, scharlachen gefärbte Zeuge erwähnt. Die Ausschmückung des Allerheiligsten
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
Öffnen |
fahrenden Frauen und Juden als Abzeichen auferlegt (gelber Ring an Kleidern, gelbe Hüte, Mützen [Schäublein]). In England ist G. bei Wahlaufzügen etc. Farbe der Whigs, dagegen Blau die der Tories. Die wichtigsten gelben Farbstoffe sind: Gelbholz
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Grünbis Grund |
Öffnen |
857
Grün - Grund.
gelben, z. B. aus Berliner Blau und Chromgelb, zusammengesetzt, doch liefern viele Chromverbindungen (Chromoxyd, Chromhydroxyd) und Kupferverbindungen (Schweinfurter Grün, Schwedisches Grün, Malachit etc.), auch manche
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Rospigliosibis Roß |
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wieder gefällt. Durch Erhitzen des Aurins mit Ammoniak unter Druck entsteht das rote Korallin und durch Erhitzen mit Anilin und Essigsäure das blaue Azulin (Azurin). Man benutzt die Rosolfarbstoffe wie andre Teerfarben und bei der Maßanalyse als Indikator
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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für Indigo benutzte man zur Erzeugung blauer Figuren auf weißem Grund häufig den Fayencedruck. Man druckte gemahlenen Indigo mit Eisenvitriol auf das weiße Gewebe und bewirkte durch abwechselnde Behandlung desselben mit Eisenvitriollösung und Kalkwasser
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
Öffnen |
von Pergamentpapier, Äther, Stearinsäure; mit Chlorkalk zum Bleichen des Papiers, in der Färberei als Beize für Anilinblau, zur Darstellung mancher Teerfarben und des Garancins, zum Beizen und Färben des Messings, zum Leimen der Papiermasse, zum
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
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es anstatt des Jods in der Photographie und als Medikament, außerdem seit einiger Zeit (in Form von Brommethyl, Bromäthyl und Bromamyl) zur Erzeugung gewisser Teerfarben (Hofmanns Blau, Anthracenrot, Eosin), ferner vielfach in der chem. Analyse zu solchen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0373,
von Naphthabis Naphthalingelb |
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genau, daß sie nicht leicht zu unterscheiden gewesen wären, und die Farbe ging bei jeder Wäsche mehr aus. Auch an Haltbarkeit des Stoffes blieben die echten N. unerreicht. Man fertigte bald auch den Stoff in andern Farben, grau, grün, blau, auch
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Tintellustbis Tione |
Öffnen |
856
Tintellust - Tione
halten ihrer Bestimmung entsprechend eine größere Menge Farbstoff als die Kanzleitinten und werden wieder in direkt und indirekt kopierfähige T. eingeteilt. Zu erstern gehören Teerfarben-, Blauholz- und Gallustinten, zu
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Murdochbis Murger |
Öffnen |
Farben auf Wolle, Baumwolle und Seide verwendet, in denen man den Purpur der Alten wiedergefunden zu haben glaubte. Seit 1860 hat jedoch seine Fabrikation wegen der Konkurrenz der Teerfarben aufgehört. Jetzt benutzt man M. nur noch
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