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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
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. 1887 ff., 2 Bde.),
Teerbutt, s. v. w. Flunder, s. Schollen.
Teerfarben, aus Teerbestandteilen dargestellte Farben, also die farbigen Derivate des Anilins (welches aus Benzol gewonnen wird), Naphthalins, Anthracens, Phenols etc. Vgl. Schultz
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59% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
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.
Die A. bilden eine besondere Abteilung der
Teerfarben
(s. d.) und werden in sehr großen Mengen in der Färberei,
Zeugdruckerei, Buntpapier- und Tapetenfabrikation, zum
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57% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
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. aromatischen Kohlenwasserstoffe, Benzol u.s.w., und es herrschen
Kohlenwasserstoffe der Äthanreihe vor.
Teerfarben , s. Organische Farbstoffe .
Teerfeuer , soviel wie Blüse (s. Flackerfeuer ).
Teerjacke , Spitzname der Matrosen, s
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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vom Gewicht der Wolle an Krapp enthält. Bei Anwendung von Kochenille siedet man in einem Bad von Kochenille, Weinstein und Zinnsalz an und färbt mit Kochenille und Zinnsalz aus. Die roten Teerfarben sind sämtlich sehr gut anwendbar, und in neuerer Zeit
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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in konzentrierter, reinerer Form enthalten und wie die Teerfarben nur gelöst zu werden brauchen. Als Lösungsmittel für letztere benutzt man statt des Wassers oft auch Alkohol, Holzgeist, Essigsäure. Stets muß die Flotte vollkommen klar und von mechanischen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
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Verwandtschaft zu der Faser, daß sie ohne weiteres sich dauerhaft mit derselben verbinden. Diese subjektiven Farbstoffe sind etwa Indigo, Kurkuma, Orlean, Safflor und die meisten Teerfarben. Von den letztern wird z. B. die Pikrinsäure so begierig
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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und das Geschick des Färbers zur Geltung.
Die wichtigsten in der F. gebrauchten Farbstoffe oder
Zeugfarbensind folgende: 1)ZmnBlaufärben:
Indigo (s.d.), Berliner Blau (s. d.), blaue Teerfarb-
stoffe, wie Methylenblau (s. Lauths Violett), Ali-
zarinblau
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Lasenbis Laskaris |
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Teerfarben; zur roten einen Auszug von Cochenille
in Weingeist, rotes Karmin, Eosin und Fuchsin; zur
grünen Grünspan und eine Mischung von Blau und
Gelb, und zur gelben eine Mischung von Gummi-
gutt, Safran und Drachenblut, oder von Kurkuma
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
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ausschließlich aus Stoffen des Steinkohlenteers
gewonnen werden und deshalb auch unter dem
Namen Teerfarben zusammengefaßt werden.
Die erste bekannte Gruppe von Teerfarben waren
die Anilinfarben (s.d.), welche sich vom Rosanilin
ableiten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
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, geglänzt und
appretiert zu werden. Zum Färben wendet man
jetzt häusig Teerfarben an. S. wird besonders zu
feinem Schuhwerk, Portefeuilleartikeln und Vuch-
binderwaren verarbeitet. (S. Korduan und Ledcr-
fabrikation, Bd. 11, S. 14 d
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0196,
Mannheim |
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- und Weichgummi- und Celluloidwaren, einschließlich der Rohcelluloiderzeugung, Zucker, Spiegeln und Hohlglas, Gummiwäsche etc. Von Bedeutung sind ferner: die Herstellung chemischer Produkte, wie Schwefel- und Salzsäure, Soda, Chinin, Alizarin- und Teerfarben
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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gewisser Teerfarben, der Phosporbronze ^[richtig: Phosphorbronze] und Phosphorsäure, des Jodäthyls, Jodmethyls und der Jodwasserstoffsäure, mit chlorsaurem Kali gemischt als explosive Armstrongsche Mischung, selten als Arzneimittel bei
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0167,
Spiritus (Benutzung, Ausbeute, Produktionsstatistik) |
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, Knallsäuresalzen, Soda, Pottasche, Teerfarben und vielen andern Präparaten, zum Konservieren fäulnisfähiger Substanzen, als Brennmaterial, zum Füllen von Thermometern, zur Regeneration alter Ölgemälde, als Arzneimittel etc. - Was die Ausbeute betrifft
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Jodoform ; -eosin, s.
Erythrin u.
Teerfarben ; -jodür, vgl.
Holzgeist ; -oxydhydrat, s.
Holzgeist ; -theobromin, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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; geräucherte s. Tarif im Anh. Nr. 25 g 2.
Fluoresceïn (Phtalsäure-Resorcin); dieses chemische Präparat wird jetzt in großen Mengen fabrikmäßig bereitet und bildet die Muttersubstanz für eine große Zahl prächtiger Farbstoffe aus der Gruppe der Teerfarben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0278,
Kochsalz |
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nur Honduras, Mexiko und Teneriffa, die in ganz bedeutenden Quantitäten umgesetzt werden, obschon die K. durch die Teerfarben in ihrer Anwendung beschränkt worden ist. -
Die Kochenillekörner, die früher lange Zeit für ein pflanzliches Gebilde
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0418,
Petroleum |
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Bereitung von Teerfarben vertreten kann.
Bei einer Temperatur von 120 bis 150° folgt das sog. künstliche Terpentinöl, wenn es überhaupt gesondert dargestellt wird. Es ist nicht flüchtig genug, um als Fleckwasser zu dienen, als Leuchtöl noch zu leicht
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Aldebaranbis Alderney |
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im Entstehungsmoment geht er wieder in Alkohol über. Man benutzt A. zur Darstellung von Teerfarben, Krotonchloral und Silberspiegeln und als Zusatz zu Fruchtäthern. Auch ist er zur Konservierung der Nahrungsmittel tauglich, weil er energisch Sauerstoff
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
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, Soda, Pottasche, Teerfarben und vielen andern Präparaten, dann zum Füllen von Thermometern, zur Regeneration der Ölgemälde, zur Konservierung fäulnisfähiger Substanzen (anatomische und zoologische Präparate in A.), als Brennspiritus und in den gegornen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Arnsteinbis Aromatische Mittel |
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der aromatischen Körper hat in der neuern Zeit einen großen Teil der Chemiker beschäftigt und ist von bedeutendem Einfluß auf die Technik gewesen. Die Anilin- und andre Teerfarben, Karbolsäure, Salicylsäure, Benzoesäure etc. gehören hierher. Vgl. Ladenburg
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Benzoinbis Beobachtung |
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706
Benzoin - Beobachtung.
dient zur Darstellung von Teerfarben und Tabaksaucen, in der Zeugdruckerei und als Arzneimittel (nur die aus Benzoe durch Sublimation gewonnene B.) gegen gichtische Dyskrasie, zur Verhinderung der Bildung
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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ist es die Farbe der Beständigkeit und Treue. Die wichtigsten blauen Farbstoffe sind: Indigo, Ultramarin, Berliner Blau, Kampescheholzblau, Bergblau, Kobaltblau, Lackmusblau und die blauen Teerfarben (s. d. einzelnen Art.).
Blau, Otto Hermann
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Bratuspantiumbis Braun |
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mit Naturprodukten benennt (Kaffeebraun, Leberbraun etc.). Die wichtigsten braunen Farbstoffe sind: Sepia, Asphalt, Terra di Siena, Umbra, Kasseler B., Kölnische Erde, Bister, Eisenoxyd (bestimmte Nüancen von Englischrot und Ocker) und gewisse Teerfarben
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brokatellebis Brombeere |
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von Teerfarben benutzt, namentlich seitdem durch die Staßfurter und die nordamerikanische (Salzquellen in Ohio und Pennsylvanien, Salzlager in Churchill County in Nevada) Bromindustrie der Preis des Broms sehr gefallen ist. B. wurde 1826 von Balard
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Bruniersalzbis Brünings |
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Farbenwerke (Meister, Lucius u. B.), aus welchen eine Reihe der wertvollsten neuen Teerfarben hervorging. Regen Anteil nahm B. am politischen Leben, und 1874-80 war er Vertreter des ersten nassauischen Wahlkreises im Reichstag. 1876 siedelte er nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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Säure behandelt, bis die Chromsäure zu Chromoxyd reduziert ist. Der in 24 Stunden sich ausscheidende Alaun wird aus einer Lösung von 35° umkristallisiert. Gegenwärtig wird C. bei der Darstellung gewisser Teerfarben als Nebenprodukt gewonnen und deshalb
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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Handel und ist bisweilen durch eine rote Teerfarbe nüanciert. Alle Chromgelbarten sind giftig. Ein basisches chromsaures Eisenoxyd (Ferrichromat) scheidet sich bei längerm Erwärmen einer Lösung von neutralem Eisenchlorid mit einer Lösung von rotem
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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konkurrieren konnten. Die Entwickelung der Chemie lehrte dann allmählich mehrere ausgezeichnete Farbstoffe kennen, welche wieder gegen die besten F. manche Vorteile boten, und als die Teerfarben auftraten,
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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Aufmerksamkeit, so wurden doch alle bisherigen Erfolge seit 1859 durch die Teerfarben weit übertroffen. Diese beherrschen jetzt vollständig namentlich die Woll- und Seidenfärberei und werden auch noch lange beliebt bleiben, da stets neue und glänzendere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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-, Azofarbstoffeetc.) dargestellt werden. Diese Teerfarben, ausgezeichnet durch Reichtum und Schönheit der Nüancen, sind in neuester Zeit sehr wichtig geworden und haben die natürlichen F. um so mehr zurückgedrängt, als es gelungen ist, einige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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erkennt durch diese Probe die An- oder Abwesenheit von Rotholz, Orseille, Safflor, Sandel oder Teerfarben, welche sämtlich sehr veränderlich sind. Von den gelben Farben ist Krappgelb am echtesten, Orlean und Kurkuma am vergänglichsten, etwas besser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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, Fisettholz, Quercitron, Gelbbeeren, Kurkuma, Orlean, Wau, Safran, Gutti, Chromgelb, Kasseler G., Ocker, Auripigment, Kadmiumgelb, gelbes Ultramarin, Neapelgelb und die gelben Teerfarben, namentlich Pikrinsäure und Martiusgelb. Vgl. Ewald, Die Farbenbewegung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Grünbis Grund |
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Pflanzen (Saftgrün, Lokao) sehr schöne grüne Farben. Ebenso hat man einige grüne Teerfarben dargestellt. G. ist die Farbe der Hoffnung. Es gilt aber auch im eigentlichen wie im übertragenen Sinn als Bezeichnung des Unreifen. - Französisches G., s. Grünerde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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.), bei Rheumatismus, Neuralgien, gegen Frostbeulen etc., zur Darstellung von Jodpräparaten, von denen manche (Jodkalium, Jodammonium, Jodkadmium, Jodmethyl) ebenfalls als Arzneimittel und in der Photographie, andre zur Darstellung von Teerfarben benutzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
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anhaftet, so daß sie beim Tragen der Kleider abstäubt. Zink- und Antimonverbindungen können auf der Haut Geschwüre und Ausschläge erzeugen, und auch manche Teerfarben scheinen ähnlich zu wirken. Nach den Vereinbarungen der bayrischen Chemiker sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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.
Lackfarben (Lacke, Farblacke), chemische Verbindungen oder Gemische von Farbstoffen mit basischen Oxyden, besonders mit Thonerdehydrat, Zinnhydroxyd, namentlich aber mit Stärke, welche besonders für die Darstellung von L. aus Teerfarben wichtig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Methylgrünbis Metra |
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, schmeckt süßlich und wird bei -36° oder durch starken Druck zu einer farblosen Flüssigkeit verdichtet, die bei -22° siedet. Man benutzt das M. zur Eisbereitung, zur Extraktion von Parfümstoffen aus Blüten und zur Darstellung methylierter Teerfarben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Rospigliosibis Roß |
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wieder gefällt. Durch Erhitzen des Aurins mit Ammoniak unter Druck entsteht das rote Korallin und durch Erhitzen mit Anilin und Essigsäure das blaue Azulin (Azurin). Man benutzt die Rosolfarbstoffe wie andre Teerfarben und bei der Maßanalyse als Indikator
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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, Orlean, Orseille, Safflor, Holzrot, Alkanna, Drachenblut, Kochenille mit Karmin und die roten Teerfarben (s. die einzelnen Artikel). - Seit 1848 bezeichnet man mit R., der Farbe des Bluts, den äußersten, zu Gewaltthaten geneigten Radikalismus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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Zeit gekochter Chromalaunlösung und aus Saftgrün. Als braune S. dienen: Sepia, Bister, Kesselbraun, Nußbraun, Karamel, Lakritzen, Katechu. Außerdem verwendet man alle in Wasser oder wässerigem Alkohol löslichen Teerfarben, vielfach auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
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Darstellung von Wichse. Die rauchende S. dient hauptsächlich zum Lösen von Indigo, zur Reinigung des Ozokerits und zur Darstellung von Sulfosäuren, welche als Zwischenprodukte bei der Fabrikation von Teerfarben benutzt werden. In der Medizin gibt man S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Technische Institute der Artilleriebis Technologie |
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, Säuren, Salze, Farben, Teerfarben, Ultramarin etc.), der Brenn- und Leuchtstoffe (Kohle, Stearin, Leuchtgas etc.), der Nahrungs-, Genuß- und Arzneimittel (Brot, Bier, Branntwein, Zucker, Chinin etc.), mit der Färberei, Druckerei, Gerberei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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.
Eine besondere Stellung nimmt der Druck mit Teerfarben ein. Man druckt auf Kattun die verdickte Beize auf, befestigt sie und färbt aus, oder man klotzt die Beize auf oder mischt sie mit dem Farbstoff, verdickt, druckt die Mischung auf, trocknet und dämpft
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
Öffnen |
von Pergamentpapier, Äther, Stearinsäure; mit Chlorkalk zum Bleichen des Papiers, in der Färberei als Beize für Anilinblau, zur Darstellung mancher Teerfarben und des Garancins, zum Beizen und Färben des Messings, zum Leimen der Papiermasse, zum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Blitzphotographiebis Blumenmacherei |
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wir Safranin und Kurkuma Hellscharlach gefärbt, und mit einer heißen Lösung von Fuchsin oder Methylviolett erhalten B. und Gräser Kupferbronze. Diese Fälschungen sind nicht schwer nachzuweisen. Die Teerfarben lassen sich leicht an den B. abziehen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blumenpolypenbis Blütenbestäubung |
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-, selbst quecksilberhaltiger Farben, welche durch die kaiserliche Verordnung vom 5. Juli 1887 (s. Farbstoffe, Bd. 17) wesentlich eingeschränkt worden ist. Aber auch manche Teerfarben, z.B. viele Eosinfarben, gelbe und braune Azokörper, wirken schädlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Spitzerbis Stade |
Öffnen |
ist die Schwefelsäure leicht nachzuweisen. Zur Färbung von Likören dienen höchst selten giftige Farbstoffe. Von Teerfarben kommt wohl nur Fuchsin zur Verwendung, welches wie im Weine nachgewiesen wird.
Ebenso bestimmt man Alkohol- und Extraktgehalt des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
Handels- u. Gewerbekammern (Organisation, rechtliche Stellung etc.) |
Öffnen |
394
Handels- u. Gewerbekammern (Organisation, rechtliche Stellung etc.).
Alaun, Teerfarben, bis 1885 Schießpulver u. Sprengstoffe; Lederhandschuhe und andre feine Lederwaren; feine Holzwaren, ungepolsterte Möbel, Bürstenbinderwaren; gemeines
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
Mac Kinley-Bill (Wirkungen auf Europa) |
Öffnen |
und Papierfabrikate 1644100
X. Puppen und Spielwaren 1551065
XI. Chemikalien und Droguen 1441856
XII. Metalle 1410359
XIII. Teerfarben 1286717
XIV. Musikalische Instrumente 1225533
XV. Porzellan 1087156
XVI. Pelzwerk 1086950
Die Gesamtausfuhr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
, gewisser Teerfarben), Lösungen und Tinkturen. Ferner dient er als Brennmaterial, besonders in Lampen, die dazu bestimmt sind, eine bedeutende Hitze ohne Rußbildung zu geben. Zur Beleuchtung kann er mit Terpentinöl vermischt (Kamphin) verwendet werden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
Öffnen |
); Mühlhäußer, Die Technik der Rosanilinfarbstoffe (Stuttg. 1889); Harmsen, Fabrikation der Teerfarbstoffe und ihrer Rohmaterialien (Berl. 1889); Weyl, Die Teerfarben, hygieinisch- und forensisch-chemisch untersucht (ebd. 1889).
Anilinöl, technisches
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
Öffnen |
, in Schwefelsäure aufgelöstem Indig, Blauholz, Berlinerblau, Ultramarin und Anilinblau oder andern blauen Teerfarben (s. Färberei). Das B. der Schmelzmalerei, Porzellanmalerei und Glasmalerei vorzugsweise in Kobaltoxydflüssen. Das B. der Ölmalerei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
Öffnen |
es anstatt des Jods in der Photographie und als Medikament, außerdem seit einiger Zeit (in Form von Brommethyl, Bromäthyl und Bromamyl) zur Erzeugung gewisser Teerfarben (Hofmanns Blau, Anthracenrot, Eosin), ferner vielfach in der chem. Analyse zu solchen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Cochenilleschildlausbis Cochinchina |
Öffnen |
roter Tinte an. – Durch die Konkurrenz der Teerfarben, von denen die Mischungen von Palatinscharlach und Rhodamin besonders geeignet sind, ist die Verwendung
in stetem Rückgang begriffen. In Guatemala wie auch in Mexiko und den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Quercitbis Querpfeife |
Öffnen |
der gelben Teerfarben hat die Wichtigkeit des O.
abgenommen; immerhin ist er für viele Farbzwcckc
noch unentbehrlich, weil er eine rötlichgclde Nuance
liefert, welche mit Anilinfarben nickt erreicht wird.
Hamburg führte 1893 ein: 1021? DoppelcentnerQ
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0287,
von Korallenbis Korallin |
Öffnen |
Teerfarben gehörender, intensiv roter Farbstoff, den man durch gleichzeitige Einwirkung von Oxalsäure und Schwefelsäure auf Phenol (Karbolsäure) erhält. Man verwendet hierzu stets rohes, kresolhaltiges Phenol, da reines kein K. gibt; das erste Produkt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0373,
von Naphthabis Naphthalingelb |
Öffnen |
Fabrikationszweig wohl aufhören. Das N. bildet ferner Grundlage zu einer großen Zahl künstlicher Teerfarben. Die ersten Erfolge in der Darstellung roter, violetter und gelber Farben brachten allerdings weder Schönes noch Haltbares, jetzt hat man jedoch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0424,
von Phenylenbraunbis Phosphor |
Öffnen |
, Rame superieure), 1 kg frisch zu 70 Pf. bis selbst 1 Mk., dann türkische von 40-70 Pf. und böhmische zu 30 bis 40 Pf. Vgl. Weiteres unter Obst.
Phenylenbraun; ein zu den Teerfarben gehöriger, brauner Farbstoff zum Färben von Garnen und Geweben, kann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
Öffnen |
der Teerfarben (Anilin mit seinen Varianten) ist die Tintenbereitung eine sehr umfangreiche, aber auch sehr leichte geworden, denn es handelt sich dabei nur um zweckmäßige Lösung des Anilinviolets, Rots etc. und um Beimischung eines verdickenden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Tintellustbis Tione |
Öffnen |
856
Tintellust - Tione
halten ihrer Bestimmung entsprechend eine größere Menge Farbstoff als die Kanzleitinten und werden wieder in direkt und indirekt kopierfähige T. eingeteilt. Zu erstern gehören Teerfarben-, Blauholz- und Gallustinten, zu
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
Öffnen |
. Er ist ein äußerst heftiges Gift. (S. Phosphorvergiftung.) Außer zur Herstellung von Zündrequisiten dient der P. auch zur Herstellung von Brandgeschossen (s. Phönizisches Feuer) sowie als Rattengift, ferner bei der Bereitung gewisser Teerfarben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kermadecinselnbis Kern (Heinr.) |
Öffnen |
.) sich ernährt. Man sammelt die Weibchen gegen Ende des Monats Mai ein, tötet sie und bringt sie in getrockneter Gestalt unter dem Namen von K. in den Handel, weil sie namentlich früher (vor dem Bekanntwerden der roten Teerfarben) in der Färberei zur
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Alkaluretikabis Alkathoos |
Öffnen |
von Haarölen, Pomaden, Polituren u. s. w. benutzt. In England werden jährlich über 7000 kg davon verbraucht, in Nordamerika ebensoviel. Die Einführung der neuen Teerfarben hat dem Verbrauch auch dieser Wurzel viel Abbruch gethan.
Alkanīn, Alkannarot, Anchusin
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Murdochbis Murger |
Öffnen |
Farben auf Wolle, Baumwolle und Seide verwendet, in denen man den Purpur der Alten wiedergefunden zu haben glaubte. Seit 1860 hat jedoch seine Fabrikation wegen der Konkurrenz der Teerfarben aufgehört. Jetzt benutzt man M. nur noch
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