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Ihre Suche nach bretonische sprache und litteratur
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Breton de los Herrerosbis Bretonische Sprache und Litteratur |
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411
Breton de los Herreros - Bretonische Sprache und Litteratur.
darstellend, die mit Krügen zu der Quelle herabsteigen, ein Bild, das dem oben erwähnten Sonnenuntergang ebenbürtig zur Seite steht. Es folgten 1868 die Kartoffelernte, 1870
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83% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Breton de los Herrerosbis Bretschneider |
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. Er sammelte seine poet. Werke (5 Bde., Madr. 1850-52) selbst; vollständiger ist die Gesamtausgabe von Breton y Orozco (5 Bde., ebd. 1883).
Bretonische Sprache und Litteratur. Das Bretonische (brezonnek) ist die Sprache der vielleicht schon seit Ende des 4
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Laienäbtebis Laisser faire |
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ist die wichtigste). Es sollte den bei der Rechtspflege beteiligten Laien als Leitfaden dienen und behandelt Privat-, Straf- und Prozeßrecht. Indem es röm. Recht und mittelalterliche ital. Jurisprudenz in deutscher Sprache zugänglich machte, hat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
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und Litteratur), cornisch (in Cornwall, im 18. Jahrh, ausgestorben, s. Cornische Sprache) und bretonisch (in der franz. Basse-Bretagne, s. Bretonische Sprache und Litteratur).
Die alten festländischen Kelten bedienten sich zuerst des griech., später des röm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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939
Europäisches Rußland - Eurotium.
sehen, das im Mittelalter zur Zeit der Troubadoure die Sprache einer bedeutenden Litteratur war: jetzt aber zu einem Volksdialekt herabgesunken ist. Dem Latein stehen Italienisch, Spanisch und Portugiesisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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; die ältesten Bruchstücke der wallisischen Sprache rühren aus dem 8. Jahrh. her. Die Anzahl der heutzutage noch wallisisch Redenden ist auf nahezu 1 Mill. anzuschlagen. Das Bretonische in der Bretagne, das erst im 5. Jahrh. n. Chr. oder später
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Breteuilbis Breton |
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518
Breteuil - Breton
spätern Franz Ⅰ. von Frankreich. Hierauf wurde das Herzogtum B. mit Einwilligung der Stände, nachdem ihnen die Aufrechterhaltung ihrer Gerechtsame versprochen worden, 1532 Frankreich einverleibt; doch behielt es bis zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0591,
Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) |
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und kunstsinniger Herren sich eine lebenslustige Ritterschaft drängte und die Troubadoure für ihre feinen, formvollendeten Lieder Dank und Ehre von schöner Hand davontrugen (s. Provençalische Sprache und Litteratur), erbaute sich der nüchterne Norden an den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Cantusbis Cape Breton Island |
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788
Cantus - Cape Breton Island.
aus dem Kerker entlassen, ging er an die Ausarbeitung. Die Veröffentlichung des Werks begann 1836 zu Turin; dasselbe wuchs auf 35 Bände an, erlebte zahlreiche Auflagen und wurde in viele fremde Sprachen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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.
Bas bleu (frz., spr. ba blö ),
Blaustrumpf (s. d.).
Bas-Breton (frz., spr. ba bröttóng , «niederbretonisch»), das in der Bretagne gesprochene Ke ltisch,
s. Bretonische Sprache und Litteratur .
Basch (türk., «Kopf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Strongylebis Sumpfschlangenkraut |
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' )
Sulci, Sardinien 323.2 ..)
Suldenferner, Ortleralpen >
Suleiman (Kalif), Kalifen 389,2
Suleiman (Sohn Urchcnis), Türki-
Suliguli, Marmaros lsches R. 925,2
Sulio, Bretonische Sprache
Sulitjelma, Norrbotten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0595,
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) |
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595
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert).
sänge eingeschoben und profanes Beiwerk in Menge hinzugefügt; auch die Volkssprache zeigt sich hier und da in Phrasen und ganzen Versen. Diese Dramen schließen sich alle an das Alte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0160,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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die als franz. Vasallen und Träger der Krone Englands gefährlichen Plantagenets. Auf sicherer Grundlage ruhte hinfort die Zukunft der franz. Nationalität, und ihre Sprache und Litteratur gewann an Kraft, Ausbreitung und Geltung. Und wie die Pariser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kelsobis Keltiberer |
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der Westküste (in Munster, südlich von Limerick, in Connaught und in der nördl. Landschaft Donegal). Aus Cornwallis sind im 5. bis 7. Jahrh. n. Chr. die franz. Bretonen ausgewandert, die ihre Sprache etwa westlich von einer Linie St. Brieux-Vannes bewahrt haben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Franzleinenbis Französische Litteratur |
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, Volksliedern etc. gehabt hat; aber abgesehen von einigen bretonischen Volksliedern, in denen man Spuren druidischer Poesie erkennen will, sind fast alle in jener Zeit verschwunden und nur wenige Reste in lateinischer Sprache auf uns gekommen. Diejenigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Französisch-Guineabis Französisch-Kongo |
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; der Norden dagegen erhält sich seine Eigenart und Sprachreinheit genau bis zur Grenze des german.
Sprachgebietes. Eine Ausnahme macht nur die Bretagne (s. Bretonische Sprache und Litteratur ), deren reiner Keltenstamm sich
dem Franzosentum noch jetzt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
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, Griechenland, Italien und Osterreich (s. Albanesen sowie Albanesische Sprache und Litteratur).
7) Die Basken, welche sich selbst Euscaldunac nennen, sind der einzige Rest der Ureinwohner E.s, der seine alte Sprache noch bewahrt hat. Sie sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0593,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
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593
Französische Litteratur (13. Jahrhundert).
Romanen Sitten und Gebräuche des öffentlichen und privaten Lebens, Wissen und Glauben seiner Personen getreulichst seiner eignen Zeit nachzubilden. Zu diesen drei großen Sagenkreisen kommen nun
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Sherwood-oilbis Sin-achi-irib |
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8ill.lU-1i6Mp, Manilahanf
SillNg (Fluß), Iantsekiang
Siaohio, Chinesische Sprache u.Litt.31,i
Siaokung (Fort), Tschinghai
Siarczynski, Fr., Polnische Litt. 195,2
Sib, Arabien 723,1
Olbenit, Sebenico
Sibilla, Montagna della, Monti
Sibir
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Raynal (Guillaume Thomas François)bis Ré |
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der Akademie der Inschriften und
schönen Künste, 1817 beständiger Sekretär der Aka-
demie. Er starb 27. Okt. 1836 zu Passy bei Paris.
R.s Verdienste liegen auf dem Gebiete der provencal.
Sprache und Litteratur. Sein "^Iioix äe 7)0e3ie3
0riFinaIe8 äe3
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
Französische Litteratur (Kritik, Memoiren etc.) |
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310
Französische Litteratur (Kritik, Memoiren etc.).
Kritik. Memoiren. Briefwechsel.
Armand de Pontmartin, der Doyen der Kritiker, starb im Laufe des Jahres, aber er hatte die Gewohnheit, die »Gazette de France«, wo er unter dem Striche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skandinavische Mythologiebis Skarga |
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1015
Skandinavische Mythologie - Skarga
Skandinavische Mythologie, soviel wie Nordische Mythologie (s. d.).
Skandinavische Sprachen, soviel wie Nordische Sprachen, s. Nordische Litteratur und Sprache.
Skåne, schwed. Landschaft, s. Schonen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brest-Litowskbis Bretagne |
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, das Breizad, wird noch in vier Dialekten, dem von Vannes (Vannelais), von Quimper (Cornouaillais), von Tréguier (Trécorien) und von St.-Pol de Léon (Léonard), gesprochen, weicht aber mehr und mehr vor dem Französischen zurück (s. Bretonische Sprache
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0187,
Hartmann |
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. Aus Konstantinopel im Oktober 1854 ausgewiesen, begab er sich wieder nach Frankreich und ließ sich 1860 in Genf nieder, wo er an verschiedenen höhern Bildungsanstalten in der deutschen Sprache und Litteratur unterrichtete. 1863 siedelte er von Genf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Deschampsbis Desertion |
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" (1829); zwei Jahre später erschienen seine "Satires politiques", welche sich durch feste, männliche Sprache auszeichnen und doch auch dem poetischen Element sein Recht gönnen. In diesen Jahren kam bei ihm eine Geisteskrankheit zum Ausbruch, deren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Franciadebis Franck |
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die Grafschaften Anjou, Touraine, Blois, Chartres, Gâtinais, Maine und Senlis besaß. Als erster Herzog von F. wird Robert der Starke genannt, der mit Auszeichnung gegen die Bretonen und Normannen kämpfte, von Karl dem Kahlen denjenigen Teil von Anjou
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
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eine hervorragende Stelle ein. Die kaufmännische Klasse der Banjanen ist in allen Handelsstädten vertreten. Die Sprache, das Gudscharati, ist eine Tochtersprache des Sanskrits, mit einer sehr ausgedehnten Litteratur, in welcher viele Werke der altpersischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Rennerodbis Rennstieg |
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Einw.
Rennes (spr. rän), Hauptstadt des franz. Departements Ille-et-Vilaine und ehemals der Bretagne, in vorteilhafter Lage am Zusammenfluß der Ille und Vilaine, an der Wurzel der Bretonischen Halbinsel und an dem Hauptverkehrsweg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Wirklichbis Wirth |
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seinem Stoff nach zu dem bretonischen Sagenkreis von Artus und seiner Tafelrunde und schließt sich in der Darstellungsweise an Hartmann von Aue und Wolfram von Eschenbach an. Eine prosaische Bearbeitung erschien Straßburg 1519, Frankfurt 1564 und 1586
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Viercylinder-Compundmaschinebis Vitzthum von Eckstädt |
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, span. Schriftsteller, ist seit 1870 auf dem Felde der schönen Litteratur zur Bedeutung gelangt. 1872 gründete und redigierte er die litterarische Revue »I<2 I^irg, o Lpaiioik«, in der auch viele seiner kritischen Arbeiten sowie seiner Dichtungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Amagerbis Amalasuntha |
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das allegorisch didaktische, verdunkelt und das Rittertum schon im Verfall war. Der Verfasser hat vielfach Romane der ältern Sagenkreise, besonders des bretonischen, nachgeahmt; doch schlägt er eine ganz neue Bahn ein, die seine weniger begabten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Französische Litteratur (Kritik, Memoiren, Briefwechsel) |
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341
Französische Litteratur (Kritik, Memoiren, Briefwechsel)
herrscht, ähnlich wie zwischen den Farben und Worten, nach welcher Theorie der verstorbene Barbey d'Aurévilly die Worte, auf die er besonderes Gewicht legte, mit verschiedenen bunten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arichatbis Ariège |
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Brescia, wurde daselbst 1810 Professor der Geschichte und Litteratur am Lyceum, 1824 Professor der lat. Sprache. Er starb 2. Juli 1836. A. begründete seinen Ruf mit dem Lehrgedichte «La coltivazioni degli olivi» (Brescia 1808). Von seinen zahlreichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Wolf (Julius)bis Wolfenbüttel |
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» (ebd. 1813) war W.s Hauptaugenmerk auf die deutsche Übersetzung gerichtet. Als Leitfaden zu Vorlesungen schrieb er eine «Geschichte der röm. Litteratur» (Halle 1787), gab mit Buttmann das «Museum der Altertumswissenschaften» (2 Bde. in 6 Heften
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