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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Burleskbis Burmann |
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671
Burlesk - Burmann.
Marias der Katholischen legte er seine Stelle nieder, wurde aber 1558 von Elisabeth wieder zum Staatssekretär und 1572 zum Großschatzmeister ernannt. Durch seine geschäftliche Haltung und persönliche Bedeutung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Gravosabis Gray |
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Bde.) und "Thesaurus antiquitatum et historiarum Italiae etc." (fortgesetzt von Burmann, Leiden 1704-25, 45 Bde.). Sein Leben beschrieben P. Burmann (Leiden 1703) und Jacob in dem Pfortaschen Festprogramm 1843.
Gravōsa (slaw. Gruž), Dorf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Orléansbis Orville |
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ent- ^^ land. Philolog, geb 28. Juli 1696 zu Amsterdam, faltete er in der Darstellung des Pferdes. Eine sei- > studierte in Leiden unter Gronov und Burmann, ner besten Arbeiten ist das Gruppenbild: Großfürst > bereiste 1723-29 fast ganz Europa
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gravosabis Gray (Thomas) |
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seines Fleißes sind sein "^1i63anin8 anti-
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
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durchaus unkritische Sammlung von 1544 Nummern, in 6 Büchern nach dem Stoff geordnet, veranstaltete P. Burmann der jüngere in seiner "Anthologia latina" (Amsterd. 1759 u. 1773, 2 Bde.). Den Versuch, die verschiedenen ältern und neuern Bestandteile
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0260,
Botanik (im 19. Jahrhundert) |
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ihrer
Aufgabe. Zu den erstern gehören Hasselquist, Forskal, Löfling, Kalm, Commerson, Pallas, Burmann, P.
Brown, Jacquin, Aublet, J. R. Johann Reinhold und G. Forster; zu den letztern: Scopoli
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0543,
Buchanan |
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, seine "Poemata et tragoediae" gesammelt 1609. Zu erwähnen ist noch sein "De prosodia libellus" (Edinb. 1600). Seine sämtlichen Schriften gaben Thom. Ruddiman (Edinb. 1715, 2 Bde.) und Pet. Burmann (Leid. 1725, 2 Bde.) heraus. Vgl. Irving, Memoirs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0598,
De Candolle |
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jedoch in Paris und hielt 1804 seinen ersten botanischen Kursus am Collège de France. Als Benjamin Delessert 1801 das reiche Herbarium der Familie Burmann gekauft hatte, schenkte er die Dubletten seinem Freunde D.; später erwarb dieser die ebenfalls
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Henbis Hendel-Schütz |
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zu Albertis Hesychius (Leid. 1746-66), Ernestis Kallimachos (das. 1761), Burmanns Properz (Utr. 1780) u. a. Aus seinem Nachlaß gab Geel heraus: "Anecdota Hemsterhusiana" (Leid. 1825) und Friedemann: "Orationes et epistolae" (2. Aufl., Weilburg 1839
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Improvisierenbis Inagua |
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auftrat. In Deutschland ist die Kunst der I. älter, als man gewöhnlich annimmt; schon die Minnesänger und Troubadoure, zum Teil selbst die Meistersänger, waren in der Kunst der I. wohl geübt. Aus neuerer Zeit sind die Dichter Burmann, ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Lipsbis Lipsius |
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war er, wie sein Werk "De constantia in malis publicis" (Antwerp. 1575) beweist, Anhänger der Stoiker. Seine Briefe wurden von ihm selbst (Leiden 1586-90, 2 Bde.) und von Burmann (Amsterd. 1725, 5 Bde.) gesammelt. Daneben verfaßte er: "Epistolicarum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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, namentlich die Elegien, in denen er mit Ovid wetteifert, reihen ihn den bedeutendsten lateinischen Dichtern der neuern Zeit an. Seine "Poemata" (1551) wurden später von Burmann (Amsterd. 1754, 2 Bde.), Kretschmar (Dresd. 1775) und Friedemann (Leipz. 1840
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0158,
Niederländische Litteratur (Philologie) |
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oberflächliche Joh. G. Grävius (gest. 1703), mit dem der Verfall des philologischen Studiums beginnt, das dann in P. Burmann (gest. 1741) u. a. zur Kompilation herabsinkt. Um die historische Kenntnis des Altertums insbesondere machten sich Joh
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ovibosbis Oviedo |
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.' Werken sind: von Dan. Heinsius (Leid. 1629, 3 Bde.), Nik. Heinsius (Amsterd. 1658 u. 1661, 3 Bde.), Burmann (das. 1727, 4 Bde.), Jahn (Leipz. 1828-32, 2 Bde.; unvollendet), Merkel (das. 1853, 3 Bde.) und Riese (das. 1872-74, 3 Bde.). Den Text
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schout by Nachtbis Schrader |
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. Buchanan, Rerum scoticarum historiae libri XII (hrsg. von Burmann, Leid. 1712); die Darstellungen der Geschichte Schottlands von Hume (Lond. 1657), Maitland (das. 1757, 2 Bde.), Guthrie (das. 1770-77, 10 Bde.), Dalrymple (Edinb. 1776-79, 2 Bde.), Heron
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Suevenbis Suezkanal |
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; die ebenfalls seinen Namen führenden Biographien des Vergilius und Persius sind wahrscheinlich unecht. Ausgaben lieferten Burmann (Amsterd. 1735, 2 Bde.), Oudendorp (Leid. 1751), Ernesti (Leipz. 1748, 2. Aufl. 1772), Wolf (das. 1802, 4 Bde.) und Roth
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Valerianusbis Vales |
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in harter und mit rhetorischem Schmuck überladener Sprache. Ausgaben von Burmann (Leid. 1724), Thilo (Halle 1863), Schenkl (Berl. 1871), Bährens (Leipz. 1875); Übersetzung von Wunderlich (Erfurt 1805).
Valerĭus Maxĭmus, röm. Historiker, schrieb zwischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Vallombrosabis Valparaiso |
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II atque orationes« (von Burmann, Amsterd. 1740). Vgl. Hadrianus Valesius, De Henrici Valesiiviia (Par. 1677) u. »Valesiana« (das. 1694). - Sein Bruder Hadrian, geb. 14. Jan. 1607 zu Paris, gest. 2. Juli 1692 daselbst als königlicher Historiograph
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Orzechowskibis Osman Digna |
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Orzechowski - Osman Digna
,'j'!ti(N6 N0VÄ6« (das. 1740-51,12 Bde.) fortsetzte.
Sein Reisewerk über Sizilien: »8ieula«, gab der jüngere Burmann heraus (Amsterd. 1764). Seine lateinischen Dichtungen erschienen unter dem Namen
gemeinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Anthologiebis Anthozoen |
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) hinzukamen. Mit Benutzung alles Vorhandenen stellte Peter Burmann der Jüngere seine "Anthologia veterum Latinorum epigrammatum et poematum" (2 Bde., Amsterd. 1759-73) zusammen, die 1544 einzelne Gedichte enthielt und besser geordnet und vermehrt von Heinr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Buchanan (James)bis Buchanan (Robert Williams) |
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polit. und satir. Schriften in schott. Mundart stehen hinter seinen lateinischen weit zurück. Seine Werke gaben Ruddiman (2 Bde., Edinb. 1715) und P. Burmann (2 Bde., Leid. 1725) heraus. - Vgl. D. Irving, Memoirs of the life and writings of G. B
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Gratiasbis Grattoni |
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-
teils erhalten ist, herausgegeben in den "?06w6
Iktiiii iniiioi'68" von P. Burmann (2 Bde., Leid.
1731), Wernsdorf (Bd. 1, Altenb. 1780), Vährens
(5 Bde., Lpz. 1879-83), ferner von N. Stern (zu-
fammen mit Nemesianus, Halle 1832) und von M.
Haupt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Grütlibis Gruyer |
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513
Grütli - Gruyer
später von Gudius, Grävius und Burmann wieder herausgegeben wurde (4 Bde., Amsterd. 1707). Auch gab er eine große Anzahl lat. Klassiker heraus. – Vgl. J. von Hulst, Jean Gruytère (Lüttich 1847).
Grütli oder Rütli (d. h
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Heinsiusbis Heinzelmännchen |
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Virgil, Ovid, Claudian,
Valerius Flaccus und Prudentius herausgab. An-
merkungen über mehrere röm. Schriftsteller ent-
halten feine von Burmann dem Jüngern heraus-
gegebenen "^äv6i'8ari(>i'nm lidi-i" (Harling. 1742).
Heinze, Karl Friedr. Rud
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Isäusbis Ischl |
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), Scheibe (Lpz.
1874), Bürmann (Berl. 1883), eine deutsche Übertra-
gung Schömann (2 Bde., Stuttg. 1830). - Vgl.
Moy, ^Wä6 8ur 168 Miä076l8 ä'1866 (Par. 1876);
Blaß, Die attische Beredsamkeit, Abteil. 2: Isokrates
und I. (2. Aufl., Lpz. 1892
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Quintilisbis Quirites |
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. von Burmann, Leid. 1720, zusammen mit der «Institutio oratoria» Q.’, die kleinern
neuerdings gesondert von Ritter, Lpz. 1884). Die größern sind sicher nicht von Q., ein Teil derselben vielleicht von einem Schüler desselben, die kleinern sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Linnébis Linnich |
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) nieder. Bald nach der Rückkehr aus Lappland begab er sich nach Falun, wo er Mineralogie lehrte. Er erlangte in Haderwijk 1735 die Würde eines Doktors der Medizin und verlebte dann mit van Royen, Gronov, Boerhaave und Joh. Burmann zwei Jahre teils
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
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, enthalten sich dagegen des höfischen Schmeichelns. Beste Gesamtausgabe von Petr. Burmann dem Jüngern (2 Bde., Amsterd. 1754); die Elegien übersetzte Köstlin (Halle 1826). L. ist der Held von O. Müllers Roman "Der Professor von Heidelberg" (3 Bde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Lippstadtbis Lipsius (Justus Hermann) |
Öffnen |
. 1577), sodann das gedankenreiche Werk "De constantia in publicis malis" (ebd. 1584; deutsch Lpz. 1802). Zahlreich sind seine Briefe, teils durch ihn selbst als "Epistolae selectae" (2 Bde., Leid. 1586-90), teils von Burmann gesammelt (5 Bde., Amsterd
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