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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
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) verbindet den Clyde mit dem Forth.
Clyde (spr. kleid'), Lord, s. Campbell 4).
Clydesdale (spr. kleid'sdehl), s. v. w. Strathclyde.
Clysma, das Klystier.
cm, offizielle Abkürzung für Zentimeter; cmm für Kubikmillimeter.
C moll (ital. Do
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80% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Guilmantbis Güter |
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ihm auf diesem Gebiete. Er schrieb fünf Orgelsonaten
( D-moll 1874, D-dur 1883, C-moll 1881,
D-moll 1884, C-moll 1894), von denen die erste auch als Sinfonie für Orgel und
Orchester (op. 42) erschien und in dieser Form zuerst 1878
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57% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zahnwasserbis Znaim |
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Sololieder sowie Männer-, Frauen- und gemischte Chöre, eine Klaviersonate zu vier Händen ( As-dur ),
ein Streichquartett ( F-dur ), ein Klaviertrio ( D-moll ), ein Festmarsch
( Es-dur ), eine Missa solemnis
( C-moll ), ein Te Deum ( D
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Tontinenbis Topana |
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der Töne zu Klängen bezieht. Verwandt im ersten Grade, direkt verwandt sind Töne, welche einem und demselben Klang angehören (s. Klang). Mit c im ersten Grad verwandt sind g, f, e, as, a und es, denn c:g gehört dem C dur-Akkord oder C moll-Akkord an, c:f
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
Beethoven |
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(1806); die mächtige, den Kampf gegen ein übermächtiges Schicksal darstellende in C moll (1807); "die Pastorale" (1808); die siebente in A (1812), welche alle Stufen der Freude, von leiser Träumerei bis zum dithyrambischen Jubel, durchläuft; endlich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Baßstimme
B dur
Beitöne, s. Aliquottöne
B moll
C
C dur
Ces
Ces dur, s. Ces
Ces moll, s. Ces
Cis
C moll
Contra
D
Damenisation
D dur
Decime
Des
Des dur
Des moll
Diapason
Diapente
Diastema
Diatessaron
Diatonisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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oder umgekehrt (s. Tonverwandtschaft). Bei derartigen Folgen, z. B. F dur-Akkord - G dur-Akkord || oder As dur-Akkord - G dur-Akkord || oder G dur-Akkord - F moll-Akkord ||, ist der übersprungene C dur- oder C moll-Akkord das Verständnis der beiden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Tongoibis Tonmalerei |
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Harmonielehre versteht indes unter T. den Dreiklang der T., d. h. in C dur den C dur-Akkord, in C moll den C moll-Akkord etc. Vgl. Tonalität.
Tōnisch (vom lat. Tonus, s. d.), stärkend, spannend; tonische Mittel (Tonica), Arzneimittel, welche den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
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und abschließend, oder den gewaltigen Gipfelpunkt eines großartigen und ernsten Ideenganges und einer dem entsprechenden Tonbewegung bildend (wie z. B. in der C moll-Symphonie). Die gewöhnlichste Finalform der Sonate etc. ist das (moderne) Rondo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Beetpflügenbis Beets |
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Klarheit und Reinheit nicht beschieden ist. Außerdem gehören dieser Zeit noch an: die Ouvertüre "Zur Weihe des Hauses", Op. 124 (1822), die Klaviersonaten Op. 106 in B (1818), Op. 109 in E, Op. 110 in As (1821) und Op. 111 in C moll (1822), mehreres
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
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für Orchester: zwei Serenaden in D, Op. 11, und in A, Op. 16; drei Symphonien in C moll, Op. 68, in D dur, Op. 73, in F dur, Op. 90, sowie ein Violinkonzert, Op. 77; zwei Ouvertüren (Akademische Festouvertüre, Op. 80, tragische Ouvertüre, Op. 81
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Chiaroscurobis Chicago |
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, als wenn die gewöhnlichen Schlüssel dastünden, aber mit 3 Been oder 4 Kreuzen (Es dur oder E dur statt C dur; C moll oder Cis moll statt A moll); die tiefe C. (seltener) aber soviel wie die gewöhnlichen Schlüssel mit 3 Kreuzen oder 4 Been (A dur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Gadarabis Gaedertz |
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er mit königlichem Stipendium zu seiner weitern Ausbildung nach Leipzig, wo er in Mendelssohn einen eifrigen Beschützer fand und durch dessen Vermittelung im Gewandhaus zwei Symphonien in C moll und in E dur zur Aufführung brachte. Für die Saison 1844-1845
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Hamerkenbis Hamilkar |
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49
Hamerken - Hamilkar.
Aufführung (1870). Seit 1872 ist er Direktor der musikalischen Abteilung des Peabody-Instituts zu Baltimore. Von Hameriks Werken sind noch zu erwähnen: die Oper "Der Wanderer" (1872), eine Symphonie (C moll), ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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moll-Akkord) als Mollhauptton, dem G-Unterklang (C moll-Akkord) als Mollquinte (Unterquinte) und endlich dem E-Unterklang (A moll-Akkord) als Mollterz (Unterterz): Erscheint der Ton C irgend einem andern Klang als dissonanter Ton beigegeben oder an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Konsolidierenbis Konstantin |
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, welche im Sinn eines und desselben Klanges (des C dur-Akkords oder C moll-Akkords) gefaßt werden können, ist er doch meist eine Dissonanz und wird als solche behandelt, d. h. er erhält eine Auflösung durch Sekundfortschreitung, weil er nämlich nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0463,
Mendelssohn-Bartholdy |
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instrumentalen Klanges nicht zu Gebote stand. In seinen Kompositionen für Klavier und Orgel, auf welchen beiden Instrumenten er Virtuose war, ist dieser Mangel freilich nicht zu spüren: seine Trios in D und C moll und seine Klavierkonzerte in G
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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(ihre Anzahl stieg später auf fünfzehn): Hypodorisch (F moll), Hypophrygisch (G moll), Hypolydisch (A moll), Dorisch (B moll), Phrygisch (C moll), Lydisch (D moll), Mixolydisch (Es moll). Weiteres s. Griechische Musik. Bezüglich der zuletzt angeführten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Passauer Kunstbis Passepied |
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meist mit dem zweiten Viertel, seltener mit dem dritten (z. B. in Seb. Bachs berühmtem Orgelpassecaille in C moll) und noch seltener im Niederschlag. Außerdem ist für die Form des P. charakteristisch, daß über das im Grundbaß liegende, sich immer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Phänomenbis Phantasiestücke |
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Entgegengesetztes (vgl. J. S. Bachs "P. und Fuge" in A moll); auch von der Sonate unterschied sie sich durch die Abweichung von strenger cyklischer Gestaltung (vgl. Mozarts "P. und Sonate" in C moll). Die Befreiung der Sonate vom Schematismus der Drei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Spölbis Spoleto |
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als für Kammermusik, unter den erstern die Symphonien in C moll und "Die Weihe der Töne", unter den letztern die Quintette und Quartette, sowohl für Streichinstrumente allein als mit Klavier. Den größten und verdientesten Erfolg aber haben die speziell
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Thienenbis Thiers |
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., einer der letzten Schüler von Moritz Hauptmann, wirkte als Dirigent zuerst in Elbing, dann in Brandenburg und wurde 1886 als Universitätsmusikdirektor nach Rostock berufen. Er schrieb eine Symphonie in C moll, Sonaten, ein Klavierquartett, das Chorwerk "Zlatorog
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kleinkraftmaschinenbis Klima Deutschlands |
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Kleinkraftmaschinen - Klima Deutschlands.
mal das C moll-Konzert von Beethoven mit glänzendem Erfolg spielte. Seit dieser Zeit ist sie in zahlreichen Konzerten in England, Frankreich und Deutschland aufgetreten und hat sich zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0629,
Beethoven |
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Sinfonie, der "Eroica" (1804), ist diese Richtung vollständig entschieden, die von da an in jeder neuen Komposition eigentümlich sich ausspricht. Namentlich sind es die Sinfonien in B-dur (1806), in C-moll, die Pastorales^[richtig: Pastorale
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Brahmsbis Braila |
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», ein Violinkonzert, ein Konzert für Violine und Violoncello, vier Sinfonien (in C-moll, D-dur, F-dur und E-moll) und zwei Ouverturen («Tragische Ouverture» und «Akademische Fest-Ouverture», letztere als Dank für die ihm von der Universität Breslau
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Dänische Litteraturbis Dänisches Heerwesen |
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, der mit seiner Ouverture "Nachklänge zu Ossian" und seiner C-moll-Symphonie außer Dänen und Skandinaviern auch den Russen und übrigen Slawen das Signal gab, in die Arbeit an den höchsten Formen der Instrumentalmusik mit einzutreten. Über die Oper in Kopenhagen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Herzog (Karl Jos. Benjamin)bis Herzogenburg |
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des akademischen Senats in Berlin. H. gehört zu den bedeutendsten Kontrapunktikern der Gegenwart; seine Kompositionen offenbaren ebenso tiefe theoretische Bildung wie poet. Gedankenreichtum. Er veröffentlichte zwei Sinfonien (C-moll und B-dur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kiel (Friedr.)bis Kielhorn |
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erstenmal mit Kompositionen hervor, 15 Kanons (Op. 1) und 6 Fugen (Op. 2). Dem strengen Stil dieser Werke ist er zeitlebens treu geblieben. Den ersten größern Erfolg errang er mit seinem ersten Requiem (C-moll), das der Sternsche Verein 1862 zur Aufführung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1015,
Skandinavische Kunst |
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. 1856), L. Petersson (geb. 1853), C. Möller (geb. 1857), F. Lilljekvist (geb. 1863), F. Boberg (geb. 1860), Wickman (geb. 1858) u. a., sämtlich Schüler von Scholander.
2) Bildnerei. Die Erzeugnisse der Bildnerei kommen in der gotischen Periode
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Spodiumbis Spoleto |
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oder 1841), das "Vaterunser" von Mahlmann (1829) und das von Klopstock (1838), die "Hymne an Gott" (1836), die dritte Sinfonie (1828; C-moll), die vierte Sinfonie (F-dur) "Die Weihe der Töne" (1832), die Doppelquartette, drei achtstimmige Psalmen (1831
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gadamesbis Gade |
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einführte. Am stärksten tritt das nordisch romantische Kolorit in den ersten Orchesterkompositionen hervor, die er als halber Autodidakt schrieb; in den schon genannten «Nachklängen an Ossian» und in der C-moll-Sinfonie; seine spätern Werke haben weniger
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Phänomenologiebis Phantom |
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und in allen Teilen eine gewisse Einheit beobachtet wird, wie in Mozarts C-moll-Fantasia.
Phantasieblumen, s. Blumen, künstliche (Bd. 3, S. 149 a).
Phantasieren, die von Laien gebrauchte Bezeichnung für Delirieren. (S. Delirium.)
P. heißt auch, über ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
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schrieb T. sechs Sinfonien (G-moll, C-moll, D-dur, F-moll, E-moll, H-moll [Pathétique]), die sinfonischen Dichtungen "Der Sturm", "Francesca da Rimini" und "Manfred", drei Streichquartette, ein Streichsextett, eine Serenade für Streichinstrumente (Op
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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Melodiengrundlage) gelten lassen. Ebenfalls erwähnenswert, weil originell und nicht ungereimt, ist Friedrich Mertens »Harmonische Klangbildung aus dem Grundakkord« (1891). Das Buch bringt die ärgerliche Neuerung, daß es a c e den C moll-Akkord nennt
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