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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Chenikabis Chenonceaux |
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.); seine "OEuvres complètes" von Arnault (1823-26, 8 Bde.), mit Einleitung und Untersuchungen von Daunou und Lemercier.
Chenika, pers. Getreidemaß, s. Artaba.
Chenille (franz. spr. sch'uihj, verdeutscht: schenillje, "Raupe"), schnurförmiges, rauhes
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62% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0076,
von Chappebis Chilisalpeter |
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.
Chenille (Raupe) nennt man eine Art seidener,
verschiedentlich gefärbter zartweicher leichter Schnürchen oder dicker Fäden, welche mit behaarten
Raupen vergleichbar sind, da sie sich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Chénier (Marie Joseph de)bis Chenilleteppiche |
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. von Daunou
(3 Bde., 1824). - Vgl. Labltte, M. I. C. (in
der "1^6vu6 ä68 Oeux N0iiä68", Jan. 1844).
Chenille (vom frz. cliLniiio, spr. sch'nij,
d. i. Raupe), ein seiner haarigen Beschaffen-
heit wegen so benanntes fadenförmiges^
Fabrikat, ein Gezwirn
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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Boy
Brokat
Brokatells *
Broschirte Gewebe *
Buckskin
Cambrais
Cambresines
Cambrics, s. Cambrais
Canevas
Carcassonnes
Cassinet
Castorine
Cendal *
Changeant
Check
Chenille
Chiffon
Circassienne
Coatings
Coton
Crêpe, s. Krepp
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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Prozeduren an den Fasern vor dem Verspinnen, an dem Garn oder an dem Gewebe selbst vorgenommen sind. Zu Nr. 6 α gehören z. B.: bedruckte oder bemalte Tapeten aus Wolle, bedruckte und unbedruckte Posamentierwaren, wie Besätze, Borten, Chenille, Fransen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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.
Chenilleblonden , s.
Chenille .
Chenodelphinus rostrata , s.
Thran .
Cheribon , s.
Kaffee (238
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0257,
von Unknownbis Unknown |
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Reihen zu je 3 oder 4 Stück über- und nebeneinander, umgibt das ganze Fächerwerk mit einem Tuch oder Sammetstreifen, den man zuvor bestickt oder mit Bronzemalerei verziert und umrandet den Streifen wohl auch noch mit einer Chenille- oder Goldschnur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0630,
von Unknownbis Unknown |
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Leserin der Kochschule ein gutsitzendes Muster zu Herren-Unterhosen erhalten? Zum voraus besten Dank.
Von M. Sp. in g. Boas. Wo sind schöne Chenille-Boas, statt Pelz-Boas, zu nicht gar teuren Preisen erhältlich? Für einige Adressen wäre meinen werten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0639,
von Unknownbis Unknown |
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das Gefrieren nfter hat sich folgendes r. Glycerin werden in tigen Spiritus aufge-»inen angenehmen Ge-is Bernsteinöl zufügen ischung wasserklar er-!e Fläche des Fensters eders oder Leinwand-
wa. Chenille-Boa ver-:rlotte Schmid, Die-
ch. Steppdecken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Filariadenbis Filiation |
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. mit Schloß des Grafen von der Schulenburg. In der Nähe sind Braunkohlengruben.
Filet (franz., spr. -leh, "Fädchen"), ein netzartiges Geflecht aus Zwirn, Watte, Seide, Chenille mit Knoten an den Kreuzungspunkten der Fäden, wird mit Hilfe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Frankenaubis Frankenreich |
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mit Progymnasialklassen, eine Handelsschule, eine Webschule, sehr bedeutende Fabrikation wollener, baumwollener, seidener und halbseidener Stoffe und Chenille (31 Fabriken), Kattundruckerei, Färberei, Appreturanstalten, Zigarrenfabriken, eine Eisengießerei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Hainaubis Hainichen |
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verarbeitet und etwa 200,000 Stück Ware im Wert von mehr als 12 Mill. Mk. angefertigt und weithin, selbst nach Ostasien, Australien und Südamerika, versendet. Außerdem bestehen mehrere Leder-, Lederlack-, Chenille- und Plüschfabriken. Die Steinkohle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Insektenbestäubung etc.bis Insektenfressende Pflanzen |
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Insectes (Stockh. 1752-78, 8 Bde.); Lyonet, Traité anatomique de la Chenille qui ronge le bois de saule (Haag 1760); Fabricius, Philosophia entomologica (Kopenh. 1778), Genera Insectorum (1777) und Entomologia systematica, emendata et aucta (1792-96
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Lichtenbergerbis Lichtenstein |
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der Sächsischen Staatsbahn, hat ein Bergschloß, ein Amtsgericht, Strumpfwaren-, Trikotagen-, Chenille- und Bettdeckenfabrikation, Bergbau auf Kohlen und (1885) 5395 meist evang. Einwohner. Wegen seiner reizenden, waldreichen Lage wird L. als Sommerfrische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Öderanbis Odessa |
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in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Flöha, an der Linie Dresden-Chemnitz der Sächsischen Staatsbahn, 404 m ü. M., hat ein altes Rathaus, ein Amtsgericht, eine Webschule, Zigarren-, Teppich-, Chenille-, Flanell
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blumenau (in Ungarn) |
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., Die Herstellung künstlicher B. aus Blech, Wolle, Band, Wachs, Leder, Federn, Chenille u. s. w. (ebd. 1892).
Blumenau, ungar. Lamacs, Klein-Gemeinde im ungar. Komitat Preßburg, 4 km nordwestlich von Preßburg, an der Linie Marchegg-Budapest-Verciorova der Ungar
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Johannesjüngerbis Johannisblut |
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. polonick 1^.),
p 0 lnischeoderdeutscheC 0 chenille, eine Schild-
laus von scharlachroter Farbe, von 3 mm Länge,
Männchen mit verkümmerten Hinterstügeln und be-
haartem Hinterleib, Weibchen unbehaart, halbkugel-
förmig, finden sich besonders
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Schmidtscher Heißdampfmotorbis Schmiedeeisenröhren |
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und Gasanstalt; ferner Seiden-, Plüsch-, Chenille-
und Leinenweberei, Wollspinnerei, Leinen- und Kat-
tundruckerei, Bleicherei und Appretur sowie Fabrika-
tion von Teppichen, Porzellanwaren, Kerzen, Wachs,
Fruchtsaft und chirurg. Instrumenten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Stickelkamper Fehnkanalbis Stickerei |
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, wie Baumwollzwirn, Seide, Chenille, Gold- und Silbergespinst, sein können (Plattstichstickerei). Die Gold- und Silberstickerei wird hierbei oft durch mitaufgenähte Flittern oder echte Perlen ausgeputzt. Die gewöhnliche Perlenstickerei (s. d.) wird durch Aufnähen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Lencabis Lenk |
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Rauenstein; Baumwoll-, Chenille- und Lamaweberei, Möbel-, Spielwaren- und Wurstfabrikation, fiskalisches Kalkwerk.
Lengefeld, Charlotte von, s. Schiller; über ihre Schwester Karoline von L. s. Wolzogen.
Lengenfeld, Stadt in der Amtshauptmannschaft Auerbach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Bois-Brulesbis Boisserée |
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. Juni 1801 zu Ticheville, gest. ebenda 30. Dez. 1879, schrieb namentlich mehrere Werke über die europ. und amerik. Schmetterlinge, wie «Histoire générale et inconographique des lépidoptères et des chenilles de l’Amérique septentrionale» (mit Leconte
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