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Ihre Suche nach chromeisenstein
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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105
Chromeisenstein - Chromoxyd.
Wasser und wird von Schwefelsäure und Alkalien schwer zersetzt. Mit Wasser, welches ein Minimum (1/4000) Chromchlorür enthält, gibt C. leicht eine grüne Lösung. Eine solche erhält man auch beim Auflösen
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98% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
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erhält sie durch Reduktion von Chromchlorid im Wasserstoffstrom bei Dunkelrotglut oder durch Erhitzen von Chromchlorid in Salmiakdampf.
Chromeisenerz, s. Chromeisenstein.
Chromeisenstein (Chromeisenerz, Chromit), ein dem Magneteisen ähnliches Erz
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71% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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der
Chromeisenstein
( Chromit ), ein Mineral, das aus einer Verbindung
von Chromoxyd mit Eisenoxydul und wechselnden Mengen
von Thonerde, Magnesia etc. besteht. Das Erz
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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. Hornerz
Chromeisenstein
Chromerz, s. Chromeisenstein
Chromit
Eisenglanz
Eisenglimmer, s. Eisenglanz
Eisenmulm, s. Magneteisenerze
Eisenniere, s. Brauneisenerze
Eisenocker
Eisenpecherz, s. Stilpnosiderit
Eisenrahm, s. Eisenglanz
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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ist, wird in größtem Maßstabe aus dem natürlich vorkommenden Chromeisenstein (s. d.) bereitet. Der Chromeisenstein wird fein gepulvert und mit Kreide unter häufigem Umrühren und Luftzutritt geglüht, die fein gemahlene Masse in Wasser suspendiert
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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im Chromeisenstein.
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0479,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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466
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Wird dargestellt durch Zusammenschmelzen von gemahlenem Chromeisenstein mit Pottasche und Salpeter. Das hierbei sich bildende einfache Kaliumchromat wird ausgelaugt und durch Zusatz einer hinreichenden
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
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Eiter, auf der Anwesenheit von Mikroorganismen.
Chromhydroxyd, s. Chromoxyd.
Chromit, s. Chromeisenstein.
Chromiverbindungen (Chromidverbindungen), die dem Chromoxyd, Chromoverbindungen, die dem Chromoxydul entsprechenden Verbindungen des
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
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verwendbar ist. Chromsaurer Kalk, durch Kalcinieren von Chromeisenstein mit Kalk gewonnen, gibt, mit Salzsäure übergossen, Chlorcalcium, Chromchlorid und C. Das Chromchlorid zersetzt man mit Kalkmilch, mischt den Niederschlag, der aus Chromhydroxyd
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
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, in
Wasser mit rotgelber Farbe löslich, schmecken metallisch bitter und sind giftig.
Bereitet wird dieses Salz durch Schmelzen von gemahlenen Chromeisenstein mit
Pottasche und Salpeter
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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Verbindungen, findet sich als Chromeisenstein, eine Verbindung von Eisenoxydul mit Chromoxyd FeCrO4 ^[FeCrO_{4}], seltener als Chromocker, Rotbleierz (chromsaures Bleioxyd) und Vauquelinit (chromsaures Bleioxyd mit chromsaurem Kupferoxyd). In geringen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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_{2}Cr_{2}O_{7}] bildet den Ausgangspunkt für die Darstellung der zahlreichen Chrompräparate und wird aus Chromeisenstein (Eisenoxydul mit Chromoxyd) dargestellt. Man röstet das geglühte, gepochte und gemahlene Erz (welches 30-65 Proz. Chromoxyd
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
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aus seinen Erzen.
Eisenchrom, s. Chromeisenstein.
Eisencyankalium, s. v. w. Blutlaugensalz.
Eisencyanür und Eisencyanid, die dem Eisenchlorür und Eisenchlorid entsprechenden Cyanverbindungen des Eisens, sind im reinen Zustand nicht bekannt. Über andre
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
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. Eisenchromlegierung (Ferrochrom) wird durch Erhitzen von Chromeisenstein mit Kohle erhalten, enthält bis 67 Proz. Chrom und etwa 5 Proz. Kohlenstoff und dient zur Darstellung von Chromstahl, ebenso eine aus Wolframmineral durch Erhitzen mit Kohle
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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von Barèges in den Pyrenäen; dicht am Wilui, in der Pfitsch in Tirol (Granatoid) u. a. O. Uwarowit, ein Kalkchromgranat in prachtvoll smaragdgrünen, durchsichtigen Granatoedern, findet sich zu Bissersk am Ural mit Chromeisenstein. Pyrop, in rundlichen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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Serpentinen stammen die gold- und platinführenden Seifengebirge, aus denen diese Metalle ausgewaschen werden. Das Gold ist stets von Magnet-, das Platin von Chromeisenstein aus dem zerstörten Muttergestein begleitet. Die Fläche, auf welcher Goldseifen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cholecystotomiebis Clan-na-Gael |
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. 1889 in Bonn. Vgl. »Zum Gedächtnis Th. Christliebs« (Bonn 1889).
Chrom. In der Chromindustrie sind die Arbeiter mehrfach gefährdet. Beim Pulvern des Chromeisensteins entsteht ein Staub, welcher der Lunge nachteilig werden, Siderosis erzeugen kann
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Benrathbis Bergk |
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153482250
Bitum-Schiefer, Asphalt 2499000 15322500
Stein- und Meersalz 8347000 94017000
Braunstein, Schwefeleisen, Schwefel, Chromeisenstein, Graphit 7215000 37516500
: 508939000 5835147750
Bausteine - 600000000
Edelsteine - 225000000
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Aufruhraktebis Aufschließen |
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in leicht zersetzbare Fluoride übergeführt werden; andere Stoffe schmelzt man mit saurem schwefelsauren Natrium (s. Natriumbisulfat), wobei lösliche schwefelsaure Salze entstehen; wieder andere, z. B. Chromeisenstein, sind durch Schmelzen mit Salpeter
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Christusdornbis Chromalaun |
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. Zeichen oder Symbol Cr, Atomgewicht = 52,0), ein von Vauquelin 1797 entdecktes Metall, das im freien Zustande nie in der Natur vorkommt und auch nur spärlich in seinen Verbindungen verbreitet ist. Es findet sich im Chromeisenstein, im Chromocker
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