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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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, die keine Erben hatten, hinterließen ihre Habe den Ulmern, wie wenn das Gemeinwesen der Ulmer etwas Göttliches wäre. So berichtet Augustinus de civitate dei lib. 3 cap. 11 von Attalus, dem König von Syrien, der sterbend die Römer zu Erben seines
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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; und über den einen Buchstaben gerieten sie in Streit. Auch Augustinus 18 de civitate dei erzählt den Streit der Götter bei
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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hat.
Die Römer haben nach dem Zeugnis von Augustinus de civitate Dei [lib. 5 c. 16 und lib. 12 c. 16] die Herrschaft der Welt verdient, weil sie erstens nach den besten Gesetzen lebten, zweitens von Vaterlandsliebe erfüllt waren, drittens
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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und die gewaltsame und ganz ungerechte Plünderung des Ihrigen ertragen, um größeren Schäden zu begegnen und später mit um so kühnerem Mute das Ihrige mit Gewinn zurückzunehmen. Wie denn Augustinus de civitate dei lib. 3, cap. 5, sagt, Rom sei mehr zur
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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gewesen seien, wird jedermann glauben, der die alten Gedichte gelesen oder einen Blick in Augustinus de civitate Dei oder in des Hieronymus Briefe oder in Eusebius de praeparatione evangelica oder in Johannes Boccacio über die Abstammung
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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der Nymphen durch die Alten stattfand. Über diese teuflischen Nymphen siehe Augustinus de civitate Dei und Thomas Anglikus darüber lib. 3 cap. 12 und Johannes Boccacio lib. 7 cap. 14 von der Genealogie der heidnischen Götter, und auf der vorangehenden Seite
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0273,
Christlich-lateinische Litteratur |
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), der gewaltigste und tiefste Denker, der umfassendste Geist seiner Zeit, schrieb als Bischof von Hippo Regius die erste Philosophie der Geschichte vom christl. Standpunkte aus, das berühmte Werk "De civitate Dei" in 22 Büchern. Veranlassung hierzu gab ihm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Augustinistenbis Augustinus |
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trinitate libri XV" (hrsg. von Hurter, Innsbr. 1881) und "De civitate dei libri XXII" (hrsg. von Dombart, Leipz. 1877) die wichtigsten sein mögen. Brauchbare Gesamtausgaben seiner Werke erschienen in 8 Bänden (Par. 1679-1700, 11 Tle.) und in 22
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Vittoriabis Vivianit |
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»De civitate dei« (Basel 1522) und seiner der Königin Katharina gewidmeten Schrift »De institutione feminae christianae« (1523) Erzieher der Prinzessin Marie von England, welcher er eine vielfach aufgelegte Sammlung von Denksprüchen: »Satellitium
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Apollyonbis Apologie der Augsburgischen Konfession |
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Eusebius (s. d.) von Cäsarea sind von strengerer wissenschaftlicher Haltung. Die glänzendste apologetische Schrift des christl. Altertums ist Augustinus' (s. d.) "De civitate Dei". Nachdem das Christentum die heidn. Religion verdrängt hatte, war die A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Augustinus (Apostel)bis Augustschnitt |
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latinorum» begonnen (Wien 1887 fg.), eine Auswahl bei Hurter, «Sanctorum patrum opuscula selecta» (Innsbr. 1870 fg.). Unter den Schriften zeichnen sich besonders aus: das Werk «De civitate Dei libri XXII», von Strange (2 Bde., Köln 1850-51
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