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100% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0654, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. Die wässerige Lösung reagirt alkalisch; mit Säuren bildet das Pyridin wohl charakterisirte Salze. Medizinisch ist das reine Pyridin, in Dampfform eingeathmet, gegen Asthmabeschwerden empfohlen. Coniinum. **+ Coniin. C5H17N^[C_{5}H_{17}N]. Das Coniin
56% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0247, von Congrevedruck bis Conium Öffnen
daher C. anfangs zur Darstellung von Vanillin, welches aber bald mit größerm Vorteil aus anderm Material gewonnen wurde. Coniglobium (lat.), Landkartennetz, womit Kegelformen, als geometrische Figuren gedacht, überzogen werden können. Coniin
48% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0479, von Congrevedruck bis Conium Öffnen
. Conidĭen, verschiedene Formen von Sporen oder Fortpflanzungszellen bei den niedern Kryptogamen, besonders bei den Pilzen. Conidĭenträger, s. Ascomyceten. Coniīn, das giftige Alkaloid des Schierlings (Conium maculatum L.) von der Zusammensetzung C₈H₁₇N
33% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0087, von Conchinin bis Culilabanrinde Öffnen
. Coniin (Conicin, Cicutin, Coniinum ); das sehr giftige Prinzip des Schierlings (s. d.), gehört zu den sauerstofffreien organischen Basen und wird hauptsächlich aus den Früchten
22% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0017, von Clydesdaler Pferde bis Curcumin Öffnen
. Conydrin , s. Schierlingskraut . Conicin , s. Coniin . Coniferin , s
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0416, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
getrennt und gereinigt. - Man theilt die Alkaloide ein in sauerstofffreie, flüchtige, flüssige (s. Coniin und Nicotin) und sauerstoffhaltige, nicht flüchtige (s. Morphin, Apomorphin, Codein. - Chinin, Chinioidin. - Strychnin, Brucin. - Veratrin
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0150, Herbae. Kräuter Öffnen
befeuchtet. Geschmack ekelhaft, etwas bitter, hinterher scharf. Sehr giftig. Bestandtheile. Coniin, giftiges, flüchtiges Alkaloid, s. d. Conydrin gleichfalls giftig etc. Anwendung. Meistens als Extrakt nur in der innern Medizin. Verwechselungen
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0655, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
642 Chemikalien organischen Ursprungs. Coniin ist eins der schärfsten Gifte; 0,15-0,2 g gelten schon als tötende Gabe. Seine medizinische Verwendung hat heute fast gänzlich aufgehört, früher wurde es hier und da gegen scrophulöse
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0248, von Conjugium bis Connecticut Öffnen
, Sibirien, eingebürgert in Nord- und Südamerika, immerhin jedoch sehr ungleich verbreitet; sie fehlt fast ganz in der Schweiz, wächst dagegen massenhaft in Ungarn. Der Schierling enthält als wirksamsten Bestandteil das Alkaloid Coniin (s. d.), dessen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0496, von Convoy bis Cook (Mount-) Öffnen
aufzufassen und kommt neben Coniin im Schierling ((^oninin niaoulawm ^.) vor. C. krystallisiert in Blätt- chen, schmilzt bei 120", destilliert bei 226 und subli- miert leicht. Beim Erhitzen mit Iodwasserstofssäure geht es in Coniin über. <3on^2H, s
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0493, von Schieferöl bis Schießbaumwolle Öffnen
süßbitterlich; scharf getrocknet ist der Geruch schwächer. Alle Teile der Pflanze, auch die Wurzel und die Früchte, sind sehr giftig. Sie enthalten zwei eigentümliche giftige organische Basen, das Coniin (s. d.) und das Conhydrin oder Conydrin, von denen jedoch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0365, Alkaloide Öffnen
; auch wächst Schierling in Schottland ganz üppig, aber ohne einen Gehalt an Coniin. Die chemische Konstitution der A. ist erst in neuester Zeit aufgeklärt worden, es hat sich gezeigt, daß die A. in naher Beziehung zu den Pyridinbasen stehen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0228, Chemie: organische Chemie Öffnen
Chroma Chrysaminsäure Cinchonidin Cinchonin Citrate, s. Citronensäuresalze Citronensäure Cocculin, s. Picrotoxin Cörulignon Colchicin Coniferin Coniin Cyan Cyaneisenkalium, gelbes, s. Kaliumeisencyanür - rothes, s. Kaliumeisencyanid
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0011, von Alkalien bis Aloë Öffnen
kristallinische oder auch amorphe Körper ohne Geruch, nur das Coniin und Nicotin sind flüssig und haben einen starken Geruch. Die Versendung geschieht in Glasgefäßen oder bei größeren Posten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0389, von Luppe bis Lurche Öffnen
und verleiht dem Biere hauptsächlich sein Aroma. Medizinisch benutzt man es als harntreibendes Mittel. – L. heißt auch ein im Hopfen vorkommendes flüssiges Alkaloid, das dem Coniin nahesteht. Lupulinsäure, C₄₈H₈₂O₁₉, entsteht aus dem Bitterstoff des
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0338, Gift Öffnen
gehörigen Pflanzen selbst, das Aconitin, Atropin und Daturin, Nikotin, Coniin und Digitalin, die Meerzwiebel, der Sturmhut, die Tollkirsche, der Stechapfel, der Tabak, die Schierlingsarten, der Fingerhut etc. Die reizenden Gifte zeichnen sich dadurch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0184, von Nikon bis Nil Öffnen
alkalisch und bildet mit Säuren leicht lösliche, sehr scharf schmeckende, schwer kristallisierbare Salze. N. ist höchst giftig und wirkt etwa 16mal stärker als das ähnliche Coniin. Wegen seiner Flüchtigkeit geht es auch in den Tabaksrauch und in den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0449, von Ptomaine bis Pubertät Öffnen
abgeschieden und als eine dem Coniin ähnliche Flüssigkeit beschrieben, 1869 isolierten dann Zülzer und Sonnenschein das erste kristallisierbare Ptomain, welches dem Atropin und Hyoscyamin sich ähnlich erwies, aus faulenden Flüssigkeiten. Schon 1866
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0464, von Synoptisch bis Synthetische Sprachen Öffnen
, Alkohol, Benzol, Kreatin, Guanidin, Krotonsäure, Senföl, Cholin, Vanillin, Pikolin, Indigo, Muskarin, Coniin etc., auch wurden Methoden ausgearbeitet zur S. ganzer Körpergruppen, wie der Alkohole, Phenole, Aldehyde, Säuren, Basen etc. Von besonderm
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0539, von Ammoniak (Drogue) bis Ammoniakbasen Öffnen
. Dimethylamin, NH(CH3)2, Methyläthylamin, NHCH3C2H5, Äthylphenylamin oder Äthylanilin, NHC2H5C6H5; in diesen können auch zwei Wasserstoffatome durch ein zweiwertiges Radikal vertreten werden, so z. B. im Coniin, NHC8H14. 3) Tertiäre A
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0480, von Conjugium bis Connecticut Öffnen
478 Conjugium - Connecticut fiederte Blätter und zart geriefte, meist dunkelrot gefleckte Stengel. Besonders die nicht ganz reifen Früchte und die Blätter enthalten das sehr giftige Coniin (s. d.); die Blätter sind als Herba Conii offizinell
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0882, von Ladenberg (Philipp von) bis Ladislaus Öffnen
Siliciumverbindungen, über die Konstitution des Benzols, über Pyridinabkömm- linge und die Synthese des Coniins. Von größern Werken schrieb er: "Theorie der aromatischen Ver- bindungen" (Braunschw. 1876) und "Entwicklungs- geschichte der Chemie in den letzten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0537, von Pyrethrum bis Pyrmont (Fürstentum) Öffnen
N(C3H5)], bemerkenswert, weil aus ihm zum erstenmal ein Alkaloid, das Coniin (s.d.), durch Synthese erhalten worden ist. Pyridinbasen, die Homologen des Pyridins, Derivate, in denen Wasserstoff des Pyridins
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0408, von Alkaluretika bis Alkathoos Öffnen
und bilden mit Säuren Salze. Einige davon, wie das Coniin und Nicotin, sind flüssig, die übrigen, wie die A. des Opiums (Morphin, Codeïn, Papaverin u. s. w.), der Chinarinden (Chinin, Chinidin, Chinicin, Chinchonin), der Strychnosarten (Strychnin, Brucin