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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Degerlochbis Degravieren |
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, erniedrigen.
Degraissieren (franz., spr. -gräß-), ab-, entfetten.
Dégras (franz., spr. -gra, Gerberfett, Abfett), das beim Entfetten von sämischgarem Leder gewonnene Fett, besteht aus Thran, der durch Einwirkung der Luft mehr oder weniger verändert
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77% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0092,
von Dattelnbis Dextrin |
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, soll nach neueren Untersuchungen mit dem Atropin (s. d.) identisch sein. - Zollfrei.
Degras ist eine von Lohgerbern sehr gesuchte Lederschmiere, welche teils als Abfall bei der Sämischgerberei erhalten, teils
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75% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Deggutbis De Gubernatis |
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-Färberei (s. d.), durch welche den im Weißbade eingefetteten Geweben der Überschuß an Öl entzogen wird.
Dégras (spr. -grá), Lederschmiere, Urläuter, eine aus Ölsäure oder auch aus Fischthran bereitete salbenförmige Emulsion, zum Einfetten des Leders
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63% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abfertigungsscheinbis Abgang |
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Waren und über Zahlung des Steuerbetrags
ausgestellte Bescheinigung.
Abfett , s. Dégras .
Abfindung , die Beseitigung der Ansprache eines andern
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0300,
Technologie: Holz, Kautschuk, Leder etc.; Luftschiffahrt; Maschinen etc |
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Gummispeck, s. Kautschuk
Gutta Pertscha
Kautschuk
Kautschukfirnis
Parkesin
Resina
Traumaticin, s. Gutta Pertscha
Tubangummi
Vulkanisiren, s. Kautschuk
Leder.
Leder
Abfett, s. Dégras
Canepin
Chagrin
Chamois
Dégras
Gar
Gelatine
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
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(Moellon, Dégras) umgewandelt, welches nicht mehr an der Luft trocknet und als vorzügliches Lederschmiermittel bekannt ist. Die Umwandlung, welche der Walfischthran hier erfahren hat, muß auch auf andre Weise herbeigeführt werden können, wenigstens
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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elastica , s.
Kautschuk (261).
Urginea maritima , s.
Meerzwiebel .
Urläuter , s.
Degras
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
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stammende fettige Masse besteht aus Stearinsäure und Ölsäure, mit Kali verbunden, aus Cholesterin und Isocholesterin, sowie aus einer großen Anzahl noch andrer, aber nur in kleinerer Menge vorkommender Stoffe. - Zoll s. Degras.
Wollstaub, der, dient zum
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Büffelhäutebis Buffon |
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Ledersorten und zur Fabrikation von Dégras. Die Felle des nordamerikanischen Büffels dienen, besonders in Amerika, zu Reisedecken und Feldbetten.
Büffelhirsch, s. Geweih.
Buffer, s. Puffer.
Buffet (spr. büfa), Louis Joseph, franz. Staatsmann, geb
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Gérardmerbis Gerbert von Hornau |
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heutigen römischen und deutschen Privatrechts".
Gerberei, s. Leder.
Gerberfett, s. Dégras.
Gerberga, Tochter des deutschen Königs Heinrich I., geb. 913, wurde von diesem 928 mit dem Herzog von Lothringen, Giselbert, vermählt, welcher dadurch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
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aus und bringt es 36 Stunden in eine Lösung von Stearin, Paraffin, Wachs, Harz etc. in Benzin. Ober- und Riemenleder wird dann mit Talg, Thran oder Dégras geschmiert und an einen warmen Ort gehängt oder gewalkt. Das chromgare L. ist viel wasserdichter
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
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(Färben in der Braut). Das ölgare L. ist nun gelb und besitzt einen eigentümlichen, nicht mehr thranigen Geruch. Es enthält aber immer noch etwas ungebundenes Fett und wird deshalb zunächst mit lauwarmer Pottaschelösung behandelt (s. Dégras), dann
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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gefertigtes Papier.
Lederschmiere, s. v. w. Dégras.
Lederschnitt, Verzierungsweise des Leders, bei welcher die Musterung nicht durch Pressung, sondern durch Ein- oder Ausschneiden der obern Schicht des Leders hergestellt wird (geschnittenes
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Urkundspersonenbis Urnen |
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eine sogen. Beurlaubung (nach dem Progressivsystem) vor (s. Gefängniswesen, S. 1000 f.).
Urläuter, s. Dégras.
Urlichs, Ludwig, Philolog und Archäolog, geb. 9. Nov. 1813 zu Osnabrück, studierte 1829-34 in Bonn, war dann Lehrer in der Schweiz
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Weißantimonerzbis Weiße |
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.
Weißblütigkeit, s. Leukämie.
Weißbrühe, s. Dégras.
Weißbuche, s. Hornbaum.
Weißdorn, Pflanzengattung, s. Crataegus.
Weißdornspinner, s. Goldafter.
Weiße, 1) Christian Felix, Dichter und Jugendschriftsteller, geb. 28. Jan. 1726 zu Annaberg
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Wormdittbis Worms |
Öffnen |
, Malz, Maschinen, Buchdruckerpressen, Drahtwaren, Konserven, künstlichen Steinen, Dégras, Möbeln etc., ferner Kammgarnspinnerei, Tuchweberei, Bierbrauerei u. berühmtem Weinbau. Der Handel, unterstützt durch eine Handelskammer
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Feudalsystembis Feuerbach (Anselm von) |
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und Asphaltprodukten (2), Preßhefe, Lack, Sprit, Degras, Wagenfett, Fettlaugenmehl, Brechweinstein, Kupferwaren, Müllereimaschinen, Stühlen, Papier, zwei Brauereien, Steinbrüche, Acker- und Weinbau, Baumschulen.
Feuerbach, Anselm von, Historienmaler
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
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und
Südfrüchte .
Weißblech , s.
Blech (55) und
Zinn (639); -bleierze, s.
Blei ; -brühe, s.
Degras ; -buche u. -erle, s
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
Öffnen |
. Ihrem Fleische schreibt man üble Eigenschaften zu und genießt es nicht.
Lederschmiere, s. Dégras.
Lederschnitt, eine im Orient schon sehr früh ausgeübte Verzierungsweise des Leders, die auch im Mittelalter in Europa viel angewendet wurde, um
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Urkundenvernichtungbis Urnen |
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. nicht erbitten. Beim Militär wird der U. auf Ansuchen bewilligt oder nach gesetzlichen Bestimmungen einer gewissen Anzahl von Mannschaften jedes Truppenkörpers erteilt.
Urläuter, soviel wie Dégras (s. d.).
Urlichs, Ludw. von, Archäolog und Philolog
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
Öffnen |
gehalten, daß es selbst durch Waschen mit Seife und Soda nicht wieder abgegeben wird. Das unangegriffene Fett läßt sich mit Sodalösung auswaschen; es giebt hiermit eine Emulsion, die als Dégras zum Fetten des lohgaren Leders Verwendung findet.
Außer den
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lederfabrikation |
Öffnen |
mittels Streicheisen alle Flüssigkeiten aus ihnen entfernt. Sodann werden dieselben mit einer Mischung von Talg, Thran und Dégras (s. d.) eingerieben, in ein Walkfaß gebracht und tüchtig gewalkt, bis sie vom Fett gehörig durchdrungen sind
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