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Ihre Suche nach die entstehung des eies
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ei (Entwicklung. Nahrungsmittel) |
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nach außen münden oder sich
in ein besonderes Organ zur Weiterentwicklung des
Eies, d. h. in die Gebärmutter, öffnen. Das Säuge-
tier-Ei wurde, nachdem Regner de Graaf die im
Eierstock enthaltenen Bläschen (die nach dem Ent-
decker benannten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0691,
von Unknownbis Unknown |
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, weichem, kirschrotem Flanell überzogen. Die eine Hälfte des Eies wird innen mit weißem Satin überzogen. Für die andere Hälfte bereitet man aus parfümierter Watte, genau dem Raum des Eies entsprechend, ein Nadelkissen, überzieht dasselbe mit weißem
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Ehrlicher Maklerbis Ei |
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Individuums in sich enthält und dieses unter normalen Umständen aus sich hervorgehen läßt. Da in den meisten Fällen hierzu die Befruchtung des Eies durch eine Samenzelle (s. unten) nötig ist, so definiert man auch wohl in beschränkterm Sinn das Ei
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0074,
Embryo |
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günstigern Ernährungsbedingungen geht von nun an das Wachstum des E. weit energischer und schneller vor sich. Die Hauptorgane, welche schon gegeben sind, bilden sich mehr aus, und es entstehen nun Nebenorgane, wie die Speicheldrüsen, das Pankreas
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0213,
Darwinismus (Theorien von Nägeli, Weismann, Eimer) |
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diejenigen Eigenschaften zur Vererbung, welche der Anlage nach schon im Keim vorhanden sind; alle Abänderungen, welche nach der Teilung des Eies in die beiden ersten Furchungskugeln entstehen, nennt Weismann "erworbene Charaktere" oder auch, da sie nach
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0400,
Kalk (Kalkbrennen) |
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. verändert sich dabei nicht weiter; häufig aber enthält der kohlensaure K. Thon (kieselsaure Thonerde) und Kieselsäure, und dann entstehen bei hoher Temperatur sinternde Verbindungen, welche bewirken, daß der gebrannte K. sich beim Übergießen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blasphemierenbis Blatna |
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»), in der Botanik die Keimpflanze; in der Physiologie der Bildungsstoff oder die Flüssigkeit, woraus die festern Bestandteile des Organismus entstehen, der ernährende Teil der tierischen Säfte, der den Geweben die zum Wachstum nötigen Stoffe zuführt.
Blasto
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erblichkeit (Weismanns Theorie) |
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Tieren, namentlich Insekten, die Entwickelung des Eies zum jungen Tiere damit beginnt, daß sich ein kleiner Zellenteil von der Hauptmasse des zum Körperaufbau dienenden Keimstoffs absondert, um, in das Innere des sich bildenden Körpers aufgenommen, dort
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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nach geschehener Befruchtung mit der Umkleidung des Eies im Embryosack (s. d.) durch eine Zellstoffhaut. Die so gebildete Zelle verwächst mit der Haut des Embryosackes, verlängert sich und erfährt Querteilungen, durch welche ein Zellfaden, der sogen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Attrahierenbis Ätzen |
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, eines Eies, einer Frucht etc. zur Aufnahme eines zu einem Geschenk oder Scherz bestimmten Gegenstandes. Attrappieren, erwischen, ertappen.
Attrattiva (ital.), Anziehungsgabe, Reiz, Zauber.
Attribuieren (lat.), einer Person oder Sache etwas
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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mit Fett durchtränkt. Fehlt es in der Nahrung an Kalk, so entstehen die weichschaligen Windeier. Die im stumpfen Ende des Hühnereies eingeschlossene Luft enthält etwa 23½ Raumprozent Sauerstoff. Vgl. Ludwig, Eibildung im Tierreich (Würzb. 1874); Waldeyer
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Punktion des Gehirnsbis Rädertierchen |
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die Geschlechtlichkeit in der Weise, daß manche Weibchen nur weibliche Eier legen, andre nur männliche. Um diese Eigentümlichkeit aufzuklären, ging Maupas von der Annahme aus, daß die geschlechtliche Prädestination sich schon bei der Entstehung des Eies, aus welchem
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
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, wahre Zwitter auftreten, getrennt. Der Embryo bildet sich von der Rückenfläche aus gegen den Dotter des Eies fortschreitend und liegt stets auf der Bauchfläche. Die einen W. legen Eier, die andern gebären lebendige Junge. Bei den einen finden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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Insekten. Die Eier der G. sind viel dicker als der feine Legebohrer, sie laufen in einen langen Stiel aus, in welchen durch Druck der Inhalt des Eies während seines Durchganges durch die Legeröhre entleert wird, um nachher wieder in dasselbe
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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entwickelt. Im letztern Fall findet eine Ernährung des Eies seitens des mütterlichen Körpers, zum Teil durch eine Art von Placenta, statt. Die Embryonen haben eine Zeitlang äußere Kiemen in Gestalt verzweigter Fäden, welche aus den Kiemenspalten
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Ansagenbis Anteil- und Gewährverwaltung |
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Entwickelungsstufe aus dem Ei kommen, weshalb dieses ein größeres Nährmaterial enthält und das achtfache Volumen des Eies der Salzwasserform einschließt. Die ausschlüpfende Larve ist größer, aber eigentlich plumper gebaut als die der Salzwasserform
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0448,
Hertz |
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des tierischen Eies" bekannt geworden. Auch schrieb er: "Das Zahnsystem der Amphibien" (Leipz. 1874).
3) Richard, Bruder des vorigen, geb. 23. Sept. 1850 zu Friedberg, studierte gemeinschaftlich mit jenem 1868 bis 1872 in Jena, Zürich und Bonn
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0448,
Kanalisation (unterirdische Abzüge für Regen- und Abfallwasser) |
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aus den Städten zu entfernen, nicht nur als die wohlfeilste, sondern auch als die in jeder Beziehung vorteilhafteste bewährt. Diese sonst sehr schwer zu behandelnden Stoffe verschwinden im Augenblick ihres Entstehens aus dem Bereich des Hauses
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