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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Dnjestrbis Dobbertin |
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, in Italien Name des Tons C, ursprünglich für Solfeggien statt des zu dumpfen ältern Solmisationsnamens Ut, der in Frankreich noch gebräuchlich ist, eingeführt (von G. M. Bononcini 1673).
Doab (Duab, hindostan., "Zweistromland"), in Nordwestindien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pandschabbis Pandschab-Staaten |
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sog.
?unM> K5ttiv6 8wt68 (s. Pandschab-Staaten) uud
dem Staate Chairpur (s. Sindh).
Das Land wird durch diese Flüsse und den Indus
in fünf größere Abschnitte, Doab (d. h. Zweistrom-
länder), geteilt, nämlich das Sindh(u) - Sagar-
Doab zwischen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
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Nordwestprovinzen
Adschmir
Agra
Allahabad
Bareli
Benares
Cawnpore, s. Khanpur
Dehra-Dun
Dera-Dun, s. Dehra-Dun
Doab
Fathipur
Dschaunpur
Dschavanpur
Dschhansi
Duab, s. Doab
Etawa
Farakhabad
Fatigarh
Furruckabad, s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Dschaorabis Dschauharî |
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gemacht. Um
1700 drangen sie aus ihrem damaligen Wohnsitze,
dem Bari-Doab, zwischen Rawi und Satladsch, über
den Satladsch ostwärts bis an die Dschamna, den
rechten Nebenfluh des Ganges, vor. Die Groß-
moguls von Dehli gaben ihnen die Erlaubnis, sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Radschputenbis Radyn |
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und Kangra werden beinahe ganz von R. bewohnt. Dasselbe gilt von den Gegenden östlich vom Satledsch, namentlich den Simlabergen. Im Gangathal finden wir sie östlich von den Dschat, im mittlern Doab, in Rohilkand und im östlichen Audh, während das untere
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Allahabadbis Allan |
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bewohnen den sehr geräumigen Palast des Akbar. A. ist ein Haupthandels- und Schiffahrtsplatz für das Doab (zwischen Ganges und Dschamna) und das ganze mittlere Hindustan, namentlich seit der Eröffnung des die beiden Flüsse verbindenden Gangeskanals
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0525,
Ganges (Strom) |
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(WO km), die Gandak (650 km), die
Naghmati, die Kaschi oder Kaßi (519 km); rechts
die Kali-Naddi, die Dschamna, der bedeutendste
von allen, der bei Allahabad mündet und mit dem
G. das Doab oder Zweistromland bildet, ferner der
Tons, Schon oder Son
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kapnikbányabis Karl (Erzherzog von Österreich) |
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-Doab
britisch wurde, blieb die Ahluwaliadynastie gegen
Tributzahlung im Besitze ihrer dortigen Gebiets-
teile und erhielt auch ihre Besitzungen im Vari-Doab
zurück; jedoch die Verwaltung ging in brit. Hände
über. Während des Aufstandes 1857/58
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Alkyonebis Allantois |
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Götter, aber nicht der einzige, nicht einmal Herrscher über jene ist.
Allahabād, Hauptstadt des brit. Gouvernements der Nordwestprovinzen in Ostindien, liegt 61,5 m ü. M., an der südöstlichen Spitze des Doab auf einer durch das Einmünden der Dschamna
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Brahmanibis Brahmanismus |
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Zusammenhang mit den Vorvätern darlegen. Ihre Hauptplätze sind die östlichen Teile der Nordwestprovinzen, das untere Ganges-Dschamna-Doab und die angrenzenden Distrikte; hier heißen sie auch Gaur, von einem alten Landesnamen. Durch Energie und geistige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
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, weil sein Bett für die Schiffahrt Schwierigkeiten bietet; von ihm abgeleitet, so an der linken Seite der Doab- oder Östliche Dschamnakanal (vom Dorfe Faizabad nach Dehli), rechts nach W. hin der 1356 von Firoz Schah, König von Dehli, gezogene Kanal
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Dt.bis Duban |
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, der nun zum Gebiet Semiretschinsk geschlagen wurde; auch zahlte China für die seit 1871 von Rußland gemachten Ausgaben die Summe von 9 Mill. Rubel. S. Karte "Zentralasien".
Dt., Abkürzung für Dedit (s. Deditieren).
Du, s. Duzen.
Duab, Land, s. Doab
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Farsangbis Fasan |
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und Plätze, ist besonders gesund und durch ihre Lage inmitten eines der fruchtbarsten Teile des Doab ein wichtiger Handelsplatz für Getreide und Baumwolle. In dem jetzt mit ihm verwachsenen Fatehgar (12,435 Einw.) steht eine englische Garnison
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Fastolfbis Fatipur |
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), Distrikt im Doab oder dem fruchtbaren Landstrich zwischen den Flüssen Dschamna und Ganges in der Division Allahabad der Nordwestprovinzen, 4244 qkm (77 QM.) groß mit (1881) 683,745 Einw. (wovon neun Zehntel Hindu), wird
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gangbares Zeugbis Ganges |
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, die ihn von seinem Quellgebiet an westlich und südlich gleichlaufend begleitet und mit ihm das Doab (s. d.) oder Zweistromland bildet. Beide Ströme sind beim Zusammenstoß an Wasserfülle gleich, aber das kristallklare Wasser der Dschamna verliert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Gangfischbis Ganglbauer |
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, das in dürren Jahren Hungersnot leidende Doab zu bewässern. Nach kleinern unbefriedigenden Versuchen schritt man 1848 zur Ausführung, und Sir Proby Cautley (vgl. dessen "Reports on the G. work", Lond. 1860) gebührt das Verdienst, diese Kanalbauten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Mirandolabis Mirediten |
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, liegt zwischen den Flüssen Ganges und Dschamna und ist ein Teil des Doab (s. d.), reicht im N. bis in den Himalaja hinein, im S. bis in die Nähe von Agra und ist einer der fruchtbarsten und im südlichen Teil auch bevölkertsten Landstriche Indiens
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Algesimeterbis Alkoholpräparate |
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der großen Alluvialebene (Doab) zwischen Ganges und Dschamna und fast durchweg wohlkultiviert mit Korn, Baumwolle und Indigo; der Boden gibt zwei, ja drei Ernten. Die gleichnamige Hauptstadt hat 61,730 Einw., ein Fort mit englischer Besatzung, ein anglo
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kangrabis Karagola |
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Doab ostwärts über den Himalaja weit in Tibet hinein erstreckt, 23,488 qkm (427 QM.) groh mit i 1881) 730,845 Einw., wovon 687,635 Hindu, 39,148 Mohammedaner 2c. Der Distrikt ist reich an vorzüglichem Eisen, auch Gold, Silber, Kupfer, Blei und Kohle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Amputierenbis Amritsar |
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. Amritsir, Umritsir), d. h. Teich der Unsterblichkeit, früher Ramdaspur genannt, Hauptstadt der Division und des Distrikts A. des Pandschab, 31° 37¼’ nördl. Br., 74° 55’ östl. L., liegt 51,5 km östlich von Lahaur, im Bari-Doab und wird beschützt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Dnjeprowskbis Döbel (Fisch) |
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,
uüt Zweigbahn Drohobycz-Vorystaw (112,5 km,
eröffnet 31. Dez. 1872), ist der k. k. Vctricbsdircktion
in Krakau unterstellt (s. Österreichisch-Ungarische
Eisenbahnen).
Do., Abkürzung für Dito (s. d.).
Doab oder Duab, die in Nordindien gebräuch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
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in 443 m Höhe in die ind. Ebene. Sie fließt dann an Dehli, Mathura, Agra, Itawa und Kalpi
vorbei, um nach einem Gesamtlaufe von 1399 km bei Allahabad in den Ganges einzumünden, mit diesem das hindostan.
Doab (s. d.) einschließend. An der Mündung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Dschidschellibis Dschina |
Öffnen |
in das Pandschad
über. Südlich von Dfchalalpur verbindet er sich mit
dem Tfchinab, dann mit dem Rawi, die der Satladsck
dem Indus zuführt. Das zwischen dem D. und dem
Tschinab gelegene Land bildet das sog. Dschetsch-
Doab. Merkwürdig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dt.bis Dualismus |
Öffnen |
. ! list seit 1889 Staat).
v. ?., (früher) Abkürzung für vakota ^erritor?
Duab, s. Doab.
Dual, s. Dualis.
Dualin, ein von Dittmar 1868 erfundenes
Sprengmaterial, das zu den Dynamiten (s. d.) und
speciell zu den Abeliten (s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Fastnachtspielebis Fâtimiden |
Öffnen |
-Gouverneurschaft der Nordwestprovinzen, im Doab des Ganges und der Dschamna, hat 4245 qkm und (1881) 683745 E. Das
Land ist fruchtbar, gut angebaut und mit Städten und Dörfern überdeckt. –
2) Hauptstadt des Distrikts F., unter 25° 55
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Nisam (türkische Armee)bis Nisch |
Öffnen |
mit dem N. datiert
von 1860. Danach wurde das Gebiet des N. durch
die Einverleibung des ehemaligen Vasallenstaates
Scholapur und die Zurückgabe des Distrikts Dha-
raßeo und des Raitschur-Doabs zu seinem jetzigen
Umfange vergrößert, wogegen er einige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ostindien (Geschichte) |
Öffnen |
. von General Hope Grant zersprengt wurden. Der Brigadegeneral Showers schlug die Truppen von Dschodhpur (8000 Mann) wiederholt, namentlich 25. Nov. bei Karnal, und Hauptmann Seaton säuberte mit einem besondern Korps das Doab im Dezember durch seine Siege
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0786,
Oudinot (Charles Nicolas, Marschall) |
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Nachfolgern mußte
indes 1781 Benares, dann Allahabad, 1803 das
südl. Doab sowie die Grenzdistrikte Allahabad,
Asamgarh, das westl. Gorakhpur und andere Ge-
biete (22000cikm mit 1 Mill. E.) an die Ostindi-
sche Compagnie abgetreten werden; Ghasi ud-din
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sahara-Eisenbahnbis Saharanpur |
Öffnen |
-Dfchamna-Doabs bildenden, meist gut
bewässerten Distrikts in den brit. Nordwcstprovinzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Tschihatscheffbis Tschistopol |
Öffnen |
., der der Akeßines der Geographen des Altertums ist, liegen in Lahol im Süden
von Ladach unter 32° 48' nördl. Br. und 77° 27' östl. L. Der T. nimmt den Dschihlam und den Satladsch (s. d.)
auf und ergießt sich nach 1210 km in den Indus. Über die Doab
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0584,
von India Council Billsbis Indische Ethnographie |
Öffnen |
die Kafir (s. d., Bd. 10) und einzelne Stämme von Dardistan. Im eigentlichen Indien ist die Rasse am reinsten im Nordwesten, im Pandschab und Radschputana; je weiter nach Osten, um so dunkler wird sie, am dunkelsten in dem Teile zwischen dem Doab
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Berappbis Beratene Kinder |
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eigentlichen B., gehört gegenwärtig zu den Centralprovinzen. Das eigentliche B., welches der Radscha von Nagpur 1803 an den Nisam von Haidarabad hatte abtreten müssen, wurde nebst den Distrikten Raitschur-Doab und Dharaßeo von dem Nisam 1853 den
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