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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Driburgbis Driggs-Schröder-Kanonen |
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523
Driburg - Driggs-Schröder-Kanonen
Betrieb geleitet und mit Eifer für weitere Vervoll-
kommnung und Fortentwicklung der Kriegsfeuer-
waffen, insbesondere der Gewehre mit Repetiermecha-
nismus unter und neben dem Laufe fowie mit Kasten
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62% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Dreysebis Drighlington |
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, ökonomische Gerätschaften etc. Auch erzielte er bei Jagd- und Kriegsgewehren durch eine eigentümliche Verbesserung größere Rasanz der Flugbahn und Präzision des Schusses.
Driburg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Minden, Kreis Höxter, 211 m ü. M
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37% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Drehbankbis Drillsäemaschine |
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die Bühne des Odéon. In »Scènes de la vie de théâtre« (1880) und in »L'incendie des Folies-Plastiques« (1886) sammelte D. einen Teil seiner Zeitungsartikel.
Driburg, (1885) 2509 Einw.
Driedorf, (1885) 642 Einw.
Driesen, (1885) 4871 Einw
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0062,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Schleswig-Holstein, Westfalen) |
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Borgholzhausen
Brackwrede
Brakel
Bünde
Büren
Delbrück
Driburg
Enger
Godelheim
Gütersloh
Halle
Hausberge
Herford
Höxter
Korvei
Lippspringe
Arminiusquelle, s. Lippspringe
Lübbecke
Lügde
Minden
Nammen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0420,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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407
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
monter, Driburger, Rippoldsauer, Marienbader u. a. m. Alkalische Säuerlinge sind solche, welche neben der Kohlensäure mehr oder minder grosse Mengen von Alkali- oder Erdalkalicarbonaten enthalten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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. Stahlquellen sind in Driburg, Pyrmont, Rehburg; Solquellen sind die von Nauheim, Kreuznach und die von Rehme (Oeynhausen); dazu kommt noch eine reiche Anzahl Quellen im Schwarzwald, in den Sudeten, im Riesengebirge u. s. w. Von den Bädern sind zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Weber (Ernst Heinr.)bis Weber (Karl Jul.) |
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Winterhalter u. s. w.
Weber, Friedr., Botaniker, s. Web.
Weber, Friedr. Wilh., Dichter, geb. 25. Dez. 1813 zu Alhausen bei Driburg in Westfalen, studierte in Greifswald und Breslau Medizin und alte Sprachen, machte dann längere Reisen in Frankreich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eisenproduktionbis Eisenschwarz |
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).
Mineralquellen, die zu Heilzwecken benutzt werden,
z. V. die von Pyrmont, Driburg u. a. (S. Mineral-
wässer.)
Gisensäure, 11^62 04, in freiem Zustande
nicht bekannte Säure. Ihr Kalisalz, ^^604, ent-
steht bei schwachem Glühen von Eisenpulver
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
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die kaufmännischen Kunden durch bloßen Umtausch gegen Ware, die über einen Monat alt geworden, frische beziehen können. Auf dieser Liste stehen: Adelheidsquelle, Bilin, Friedrichshall, Püllna und Saidschitz, Driburg, Eger, Ems, Homburg, Krankenheil, Karlsbad
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Bleichertbis Bleichsucht |
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ist in allen Fällen von B. auf gute, kräftige Ernährung gerichtet; der Gebrauch der eisenhaltigen Brunnen von Pyrmont, Driburg, Spaa, eisenhaltige Pillen oder Pulver leisten oftmals ausgezeichnete Dienste, allein es bleiben nicht so ganz wenige Fälle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0807,
Deutschland (Seen, Kanäle, Sümpfe, Mineralquellen, Seebäder) |
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des Laacher Sees jenseits sind; aber es erstreckt sich dieser Kohlensäurereichtum noch weit nordostwärts bis ins Gebiet der untern Weser; dort sind die Stahlquellen von Driburg, Pyrmont, Rehburg und die mit 697 m Tiefe erbohrte warme Solquelle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0067,
Magenkatarrh (chronischer) |
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von Eisenpräparaten, Pepsinessenz und leichten Reizmitteln übergehen. In diesem Zustand werden der Franzensbrunnen in Eger, die Stahlquellen in Driburg, Pyrmont, Kudowa besser vertragen und haben bessern Erfolg als die Quellen in Karlsbad und Marienbad
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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, Flinsberg, Bartfeld. c) Erdig-salinische Eisensäuerlinge enthalten neben kohlensaurem Eisenoxydul und schwefelsaurem Natron noch kohlensauren und schwefelsauren Kalk: Pyrmont, Driburg, Rippoldsau, Petersthal, Griesbach, Freiersbach, Antogast, Schuls
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0455,
Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker) |
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gemacht hatte, 1841 in dem Kurort Driburg und 1856 als Brunnenarzt im Bad Lippspringe nieder. Seit 1867 privatisiert er zu Thienhausen bei Steinheim in Westfalen. Außer verschiedenen Übersetzungen (z. B. Tennysons »Enoch Arden«, »Maud«; »Schwedische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0557,
Westfalen (Provinz) |
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, Marmor, Dachschiefer, Töpferthon etc. Unter den Mineralquellen sind die zu Oeynhausen, Lippspringe, Driburg und Schwelm am bekanntesten. Die Hauptbeschäftigungen der Einwohner sind neben Landwirtschaft und Viehzucht Bergbau und Industrie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Herophonbis Herwarth von Bittenfeld |
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. Regierungsbezirk Minden, Kreis Höxter, an der Driburger Aa, hat mehrere Mineralbrunnen und (1885) 456 Einw.
^ßertenftein, Wilhelm Friedrich, schweizer.
Staatsmann, geb. 1825 zu Kyburg im Kanton Zürich, studierte Forstwissenschaften auf den Akademien zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Hutbergbis Ilen |
Öffnen |
l731,i
Iburg (Ruine), Driburg
Iburinga. überlingcn
icHiwni UIHI'6, Ikaros
Icaunus, 3)onnc
^'IM^oillea, Amphibien (Bd. 1 u. 17)
I^litli^0t>i8 lii^uaL, Lcukoplatie
IciodorUM, Isfoire
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bleichsucht (bei Pflanzen)bis Bleigießerei |
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vorsichtig waschen oder lauwarme Bäder nehmen; kalte Bäder sind meist nachteilig. Innerlich dienen besonders die Eisenpräparate, namentlich Eisensäuerlinge; daher haben Driburg, Cudowa, Elster, Franzensbad, Pyrmont und Schwalbach großen Ruf
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Deutsche Mundarten |
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, zwischen Beckum, Harsewinkel und Lippstadt. 3) Paderbornisch, um Delbrück, Geseke, Wünnenberg, Paderborn, Lichtenau, Driburg und Borgholz. Die Mundart der Senne und um Rietberg vermittelt den Übergang zum Strombergischen. Altes î, û und ü
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.)bis Eisen |
Öffnen |
. In Mineralquellen
kommt das E. häufig und in größern Quantitäten
vor und bildet dann die sog. Stahlwässer (Driburg,
LangensäNvalbach, Pyrmont). nbcr die metallur-
gische Darstellung der zu technischen Zwecken ver-
wendeten Eisensorten s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Emmenthalbahnbis Emmerich |
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im NW. von Driburg im preuß. Reg.-Bez. Paderborn, durchfließt dann in nordöstl. Laufe die Steinheimer Ebene, tritt bei Lügde in das Kesselthal von Pyrmont und mündet bei Emmern, oberhalb Hameln.
Emmeram oder Emmeran, der Heilige, Verkündiger des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Stahlkammernbis Stair |
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. Die vorzüglichsten S. sind die zu Schwalbach, Spa, Brückenau, Steben, Königswart, Imnau, Liebenstein, Alexisbad, Flinsberg, Reinerz, Liebwerda, Schandau, Augustusbad, Niederlangenau, Freienwalde, Driburg, Pyrmont, Rippoldsau, Bocklet, Griesbach, St. Moritz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Teukrosbis Teutsch |
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verbunden, am linken Ufer der Diemel bei
Warburg beginnt. Der Höhenzug läuft anfangs unter dem Namen Egge nordwärts durch das Paderborner Land nach Driburg, ändert diese Richtung aber bei
dem Eintritt in das Fürstentum Lippe in eine nordwestliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0666,
Westfalen (Provinz) |
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(bei Olpe) und Dachschiefer (bei Olpe und Siegen) sowie der Salinenbetrieb. Die Provinz hat mehr als 30 Mineralquellen, darunter Driburg, Lippspringe, Mollenkotten, Oeynhausen u. s. w.
Industrie und Gewerbe. Dem Reichtum an Erzen und Kohlen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Koehler, K. F.bis Köln |
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Rehburg in Hannover, Lippspringe
und Driburg in Westfalen, besonders aber mit
Wildungen in Waldeck. Das Sondraer Mineral-
wasser ist im Gehalt an kohlensauren Erdalkalicn
nach dem Gutacktcn Di-. Heckenbauers in Kissingen
dac> stärkste der bis jetzt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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in der Schweiz und Landeck; kalte zu Nenndorf, Eilsen und Weilbach (s. Schwefelwässer). 7) Eisenwässer enthalten viel doppeltkohlensaures Eisenoxydul, so Pyrmont, Driburg, Spaa, Steben. Zugleich viel Salz führen Elster, die Karolinen
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