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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mures articularesbis Muriatisch |
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904
Mures articulares - Muriatisch.
M. kämpfte unter Lucullus im dritten Mithridatischen Krieg, war 65 Prätor; 62 Konsul, wurde der Bestechung angeklagt, aber von Cicero in der Rede pro M. verteidigt und freigesprochen.
Mures articulāres
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Murghabbis Murillo (Bartolomé Estéban) |
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. Kirche und ein Schloß.
Muriātisch (lat.), salzsäurehaltig; muriatisches Pulver , s.
Berthollets Schießpulver ; muriatische Wasser sind kochsalzhaltige Quellen, welche zu Heilzwecken dienen.
Murichipalme (spr. -rītschi-) , s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0716,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) |
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, die meisten in Böhmen, Ungarn und Siebenbürgen. Zu den bekanntesten gehören die muriatisch-alkalischen Glaubersalzthermen und Säuerlinge in Karlsbad, die Säuerlinge in Marienbad (glaubersalz- und eisenhaltig), Franzensbad (eisenhaltig und muriatisch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Wilhelmsburgbis Wilhelmshöhe |
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646
Wilhelmsburg - Wilhelmshöhe.
Aschaffenburg der Hessischen Ludwigsbahn, zum Dorf Wachenbuchen gehörig, hat ein Schloß, prächtige Kurhäuser und eine erdig-muriatische Eisenquelle, welche gegen Anämie, Menstruationsstörungen und Tuberkulose
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Krolewezbis Krondotation |
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, Fahlerze und Kupfer und (1881) 1810 Einw. In der Nähe (5 km) das Dorf Szlatvin mit einem alkalisch-muriatischen Eisensäuerling.
Kromphorn, s. Krummhorn.
Kromy, Kreisstadt im russ. Gouvernement Orel, an der Kroma (Nebenfluß der Oka), mit 6
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Murichibis Murmanskische Küste |
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905
Murichi - Murmanskische Küste.
zündlichkeit wegen hierzu nicht; später diente es auch zur Füllung von Zündhütchen. Häufig sind auch Mischungen mit Knallquecksilber als muriatisches Pulver bezeichnet worden. Muriatische Wässer, s. v. w
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Sellasiabis Selvatico |
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. Dabei das Vorgebirge S.-Bill.
Selters, 1) wegen seiner alkalisch-muriatischen Quellen ("Selterser Wasser") berühmtes Dorf, s. Niederselters. Unweit das Dorf Oberselters, mit 567 Einw. und ganz ähnlichen Quellen, die von einer Privatgesellschaft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
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.
Die Aachener Mineralquellen ( Aquae Granenses ) gehören zur
Klasse der alkalisch-muriatischen Schwefelthermen und sind als solche Heilque llen ersten Ranges. Ihren Wärmegraden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
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der Wilhelmsbrunnen, der Sprudel und die Inselquelle die wichtigsten. Es sind kohlensäurereiche, eisenhaltige Kochsalzwässer, sogen. muriatische Eisensäuerlinge. In 10,000 Gewichtsteilen enthalten:
Wilhelmsbrunnen Sprudel Inselquelle
Chlornatrium 20,104
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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Muriatisch
Natterers Apparat
Nitrogenium, s. Stickstoff
Od
Oxydirte Salzsäure, s. Chlor
Oxygen, s. Sauerstoff
Ozon
Phosphor
Phosphorchloride
Phosphorige Säure
Phosphoroxychlorid, s. Phosphorchloride
Phosphorsäure
Phosphorsuperchlorid, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0006,
Aachen |
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, München-Gladbach und Düsseldorf; über 100 Droschken.
Mineralquellen . Die Aachener Mineralquellen, schon zur Römerzeit benutzt, gehören zu den alkalisch-muriatischen
Schwefelthermen und kommen ihren Wärmegraden nach den Thermen in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Arndtsbis Arneth |
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.
Arnēdo, alte heruntergekommene Bezirksstadt in der span. Provinz Logroño, am Fluß Cidacos, mit (1878) 3785 Einw. In der Nähe der besuchte Badeort Arnedillo mit muriatischer Therme von 52° C.
Arneth, 1) Joseph Calasanza, Ritter von, Numismatiker
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bagnesbis Bagratiden |
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, mit einer schon den Römern bekannten alkalisch-muriatischen Mineralquelle (46° C.) und einem Badeetablissement.
Bagnolles (spr. banjoll), Badeort im franz. Departement Orne, Arrondissement Domfront, mit Eisenquelle und warmer Schwefelquelle (28° C.), die viel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
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. Die Bartfelder Heilquellen, schon über 300 Jahre benutzt, aber erst seit 1787 allgemein bekannt, sind alkalisch-muriatische Eisensäuerlinge, gleichen den Quellen von Spaa und werden mit vorzüglichem Erfolg gegen Magenkatarrhe gebraucht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Bratuspantiumbis Braun |
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als Invalidenhaus und Staatsgefängnis diente. Oberhalb der Stadt in der Nähe des Rheins quillt der Dinkholder Mineralbrunnen, ein muriatisch-alkalischer Eisensäuerling. B. erhielt 1276 Stadtrecht, kam 1283 an Katzenellnbogen und gehörte 1651 bis 1803 zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Gleichenbergbis Gleichheit |
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auf das milde, windstille, feuchtwarme Klima gegen jene der Luftwege mit ihren Folgezuständen. Außer den alkalisch-muriatischen Quellen des Kurortes selbst (Konstantin-, Emma-, Werlequelle, Römerbrunnen) entspringt in dessen Nähe die gegen Chlorose
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Häringer Schichtenbis Harkort |
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. Komitat Baranya, mit Weinbergen (trefflicher roter Wein), altem Bergschloß, großem Park und 700 Einw. Die Heilquellen, drei stark muriatische Schwefelthermen, liefern täglich 750,000 Eimer Wasser (von 62° C. Wärme), welches bei Rheumatismus, Gicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0558,
Karpathen (Klima und Vegetation, Bevölkerung, Verkehrswege, Kurorte etc.) |
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-Sandec), Szczawnica (muriatische Natronquelle am Nordabhang der Tátra), Ivonice (Jodquelle im Sanoker Kreis); in Ungarn die Schwefelquellen Alvácza (Siebenbürgen), Erlau, Herkulesbäder (bei Mehadia), Pistyán (Komitat Neutra), Trentschin-Teplitz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
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waren Nagy-Somkut (Sitz des Oberkapitäns) und Kapnikbánya mit Gold-, Silber- und Bleibergwerken.
Kovászna (spr. -wāß-), Dorf im ungar. Komitat Csik (Siebenbürgen) mit (1881) 3628 Einw., alkalisch-muriatischen Säuerlingen, Eisenquellen und dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Lavellobis Lavieren |
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im schweizer. Kanton Waadt, 475 m ü. M., am Fuß der Dent de Morcles, 4 km von der Bahnstation Bex, mit (1880) 329 Einw. Die Quelle, aus dem Bette des Rhône hervorbrechend, ist ein salinisch-muriatisches Schwefelwasser von schwachem hepatischen Geruch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Ludwig von Granadabis Ludwigskanal |
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Zeiten bekannt, gehört zu den kräftigsten erdig-muriatischen Säuerlingen und wird jährlich in mehreren Millionen Krügen versandt. Eine Badeanstalt befindet sich am Ort nicht.
Ludwigsburg, zweite Residenzstadt des Königreichs Württemberg, Hauptstadt des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Marlpfriembis Marmier |
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-muriatische Eisensäuerling in Suliguli (bei Ober-Vissó) berühmt. In der M. bestehen viele Getreidemühlen (mit Wasserkraft); die Hausindustrie liefert Kotzen, grobe Wollenstoffe und Wollhandschuhe. Es wird ein Transithandel mit Vieh (von Armeniern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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) Alkalisch-muriatische Säuerlinge enthalten neben kohlensaurem Natron auch Kochsalz: Ems, Luhatschowitz (jod- und bromreich), Selters, Gleichenberg, Weilbach (Lithionquelle), Raisbach bei Bonn, Krankenheil. B. Glaubersalzwässer enthalten neben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Niedersachsenbis Niederwald |
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und der Linie Frankfurt a. M.-Limburg der Hessischen Ludwigsbahn, hat eine kath. Pfarrkirche, Thongruben und (1885) 1472 Einw. Hier entspringt der weltbekannte alkalisch-muriatische, durch die günstige Zusammensetzung seiner Bestandteile ausgezeichnete
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0603,
Paderborn |
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- und Entbindungsanstalt, ein katholisches und ein jüdisches Waisenhaus, eine Blindenanstalt etc. Zu P. gehört das zehn Minuten davon entfernte Inselbad mit der erdig-muriatischen Stickstoffquelle Ottilienquelle (18-19° C.) und der erdig-salinischen Stahlquelle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
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ihnen.
Ránkherlein (ungar. Ránk), Badeort im ungar. Komitat Abauj-Torna, 10 km von Kaschau, mit einem sehr merkwürdigen, im J. 1874 von Zsigmondy gebohrten artesischen Brunnen von 404 m Tiefe, aus dem das Wasser, ein alkalisch-muriatischer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
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Basaltfelsen malerisch gelegener Burg (im 13. Jahrh. erbaut), 4 Kirchen, Franziskanerkonvent, einer alkalisch-muriatischen Schwefelquelle samt Badeanstalt, (1881) 2778 Einw. und Leinweberei.
Repsold, Johann Georg, Mechaniker, geb. 19. Sept. 1770 zu Wremen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzbrunnbis Salzburg |
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, Steinkohlengruben und (1885) 6459 meist evang. Einwohner. Die dortigen salinischen Heilquellen (von sämtlichen gewerblichen Etablissements 6 km entfernt), acht an der Zahl, gehören zu den alkalisch-muriatischen Säuerlingen und sind die besuchtesten Schlesiens
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Szaszkabanyabis Szecseny |
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, mit mehreren Heilquellen (alkalisch-muriatischen Säuerlingen, Natron- und Natronlithion-, jod- und bromhaltigen Quellen), besuchter Trink- und Badeanstalt (ca. 3000 Kurgäste) und (1880) 2140 Einw.
Széchényi (Szécsényi, beides spr. sséhtschenji), ein ungar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Szegedinbis Szemere |
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und verschiedene Gewerbe betreiben. S. hat ein kath. Gymnasium, ein reform. Kollegium, eine Staatsoberrealschule und einen Gerichtshof. In der Nähe das Bad Szejke, mit alkalisch-muriatischer Schwefelquelle.
Székler (spr. ssék-, ungar. Székely
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Turris ambulatoriabis Tussilago |
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.
Tusnád, Badeort im ungar. Komitat Csik (Siebenbürgen), 656 m hoch, in einer Bergschlucht am Altfluß, mit alkalisch-muriatischen Eisensäuerlingen. In der Nähe der schieferhaltige Berg Büdös (Torjaer Stinkberg) und der St. Annensee.
Tussackgras, s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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) 10,488 Einw.
*Apatovac, Dorf im kroatisch-slawon. Komitat Belovar-Kreutz, unweit der Stadt Kreutz, mit einem alkalisch-muriatischen Säuerling, der auch als Erfrischungsgetränk sehr beliebt ist.
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Biesebis Birkenfeld |
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und einem alkalisch-muriat. Säuerling.
Bilaspur, Distrikt der Division Tschattisgarb, in den britisch-ind. Zentralprovinzen, 20,196 qkm (367 QM.) groß mit (1861) 1.017,327 Einw. Der Distrikt ist auf drei Seiten von Hügeln eingeschlossen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Cunitzbis Czoernig |
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durch die Czigelkaer Ludwigs-Quelle (alkalisch-muriatischer jodhaltiger Säuerling).
Czoernig, Karl von, Freiherr von Czernhausen, Statistiker, starb 5. Okt. 1889 in Görz.
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Svenssonbis Tabak |
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d ö s k ö genannt), Badeort im ungar. Komitat Neutra, unweit Szenicz, mit einer alkalisch - muriatischen Schwefelquelle.
T.
Tabak. Zur Bestimmung des Nikotingehalts imprägniert man im Mörser 20 A grob gepulverten T. mit einer alkoholischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Bertholletiabis Bertin (Familie) |
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sowie zur Ölbereitung benutzt. Die B. wächst namentlich in den Urwäldern des Orinocogebietes und Brasiliens.
Berthollets Knallpulver, s. Knallsilber.
Berthollets Schießpulver, muriatisches Pulver, ein 1786 von Berthollet hergestelltes schwarzes
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Borrowbis Borsäure |
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- und Kupferbergwerke mit Schmelzhütte und einen ausgezeichneten alkalisch-muriatischen Eisensäuerling (Alexandersquelle). 1217 wurde im nahen Vissóthale das hereingebrochene Tatarenheer von den Bewohnern überfallen und 15 000 Tataren niedergemacht, zahlreiche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Brauenbis Braun (Farbe) |
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452
Brauen - Braun (Farbe)
nassauisch und 1866 preußisch. Die Stadt hat drei Mineralquellen, darunter der 2 km rheinaufwärts in romantischer Schlucht belegene Dinkholder Brunnen, ein muriatisch-alkalischer Eisensäuerling.
Brauen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Buxtorfbis Buziás |
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. schmecken nach Petroleum, sind eisenhaltig und prickelnd sauer, haben eine Temperatur von 12,5° C. und gleichen den Spaaer Quellen. Sie gehören zur Klasse der muriatischen Eisensäuerlinge, zeichnen sich durch sehr hohen Eisengehalt (0,157 bez. 0,117 g
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Exponentbis Exponentialfunktion |
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475
Exponent - Exponentialfunktion
b. Salpetersaurer Baryt; hierher gehört das belg. Barytpulver und das Saxifragin.
c. Salpetersaures Ammoniak beim grobkörnigen Pulver c/86.
2) E. mit chlorsaurem Kalium als Sauerstoffträger, wie das muriatische
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Großherzogskronebis Großkreuz |
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. Provinz Oberhesfen, zwischen Friedberg uno
Vilbel, in der Wetterau, an der Linie Gießen-Frant-
furt der Preuß. Staatsbahncn, hat (1890) 1084
evang. E., Post, Telegraph und mehrere Quellen
(erdig-muriatische Säuerlinge), die den berühmten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Pizundabis Pl. |
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Veschtau (russ.
Pjatigora, d. h. sims Berge) und an der Zweig-
bahn Mineralnyja-Wody-Kislowodsk der Wladi-
kawkas-Eisenbahn, hat (1890) 14539 E., drei russ.,
eine kath. Kirche, Progymnasium, Zeitung, Stadt-
bank, gegen 20 erdig-muriatische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Raab (Joh. Leonhard)bis Rabbi |
Öffnen |
. Bezirkshauptmannschaft Cles in Tirol, in dem engen Val di R., einem Seitenthal des Sulzberges, hat (1890) 2557 E., drei
alkalisch-muriatische kohlensäurereiche Eisensäuerlinge, von denen jährlich etwa 150000 Flaschen versendet werden, und eine Badeanstalt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Radebis Raeder |
Öffnen |
-Luttenberg der Österr. Eüdbahn, hat (1890)
230, als Gemeinde 552 slowen. E., einen alkalisch-
muriatischen Sauerbrunnen, reich an kohlensaurem
Natron und Lithion, dessen Wasser versandt sowie
zum Baden und Trinken verwendet wird, und eine
Badeanstalt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Rheinschanzebis Rheomotor |
Öffnen |
-
muriatischen Säuerling, mit einem 1892 - 94 in
340 in Tiese erbohrtcn, mächtigen Sprudel, der be-
reits 1680 als NhenserSauerbrunnen erwähnt,
und dessen Wasser versandt wird (1894: 3,5 Mill.
Kruge). 300 m unterhalb R. der Königsstuhl (s. 0.).
- R
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Rodewischbis Rodriguez |
Öffnen |
Inen (Kuh-
Horn) gold- und silberhaltige Blei- und Eisenberg-
werke und alkalisch-muriatische Säuerlinge. (S. Kar-
paten, Bd. 10, S. 186d.)
Rodomontade, Aufschneiderei, Großprahlerei,
abgeleitet von Rodomonte, dem Namen eines
heidn. Helden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schinnenbis Schirâs |
Öffnen |
Inhalationseinrichtungen (Atmiatrie), einem Armenbad, einer Kirche und mehrern Dependenzen. Das Wasser, eine
salinisch-muriatische Schwefeltherme (33°C.), wird besonders bei chronischen Hautkrankheiten und Affektionen der Schleimhäute gebraucht. – Vgl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Seewechselbis Seewurf |
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, unweit des Ausflusses der Seewern aus dem Lowerzersee, an der Gotthardbahn (Station Schwyz-S.),
hat (1888) 830 E., darunter 55 Evangelische, Post, Telegraph, eine 1644 erbaute Filialkirche sowie zwei
Kurhäuser, deren erdig-muriatische Eisenquellen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Solonenbis Solothurn |
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erwähnen die salinisch-muriatischen
Schwefelquellen von Lostorf und das se it der Römerzeit bekannte Attisholzbad (Schwefel- und salzsaure Salze).
Die Industrie ernährt 42 Proz. der Bevölkerung, die wichtigsten Industriezweige sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Szapárybis Széchényi (Béla, Graf) |
Öffnen |
und Badeort im Gerichtsbezirk Kroscienko der österr. Bezirkshauptmannschaft Neumarkt in Galizien, am Nordabhange der Karpaten, hat (1890) 2896 E. und ein Bad (1897: 2762 Kurgäste) mit sieben muriatischen Natron-Lithion-Quellen, deren Wasser gegen Brust-, Milz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Szigligetibis Szklenó |
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) 4008 meist griech.-kath., magyar. und rumän. E.; Töpferei und Weinbau. S. V. ist Geburtsort des Grammatikers und Reformators Johann Erdösy (Silvester). In der Nähe die Badeorte Bikszád (1487 E.) und Turvékonya (782 E.) mit alkalisch-muriatischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Szkłobis Szomolnok |
Öffnen |
.
Szobrancz (spr. ßóbbrahnz), Groß-Gemeinde und Badeort, Hauptort eines Stuhlbezirks (25 764 E.) im ungar. Komitat Ung, 16 km nordwestlich von Ungvar, hat (1890) 7048 E., sieben muriatische Schwefelquellen (16 °C.) und eine Badeanstalt des Grafen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tonnerrebis Tonverwandtschaft |
Öffnen |
Brohl und dem Laacher See, im Brohlthal, besitzt ein Kurhaus und drei kohlensäurehaltige, alkalisch-muriatische Säuerlinge, von denen die Natron-Lithion-Quelle zum Trinken und Baden gegen Herz- und rheumatische Leiden gebraucht wird, ferner Eisen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Tusée à double effet, Tusée mixtebis Tuttlingen |
Öffnen |
. (Tusnád fürdö), einer der beliebtesten und wegen seiner Lage besuchtesten Badeorte Siebenbürgens, mit kalten alkalisch-erdigen und warmen muriatisch-eisenhaltigen Kohlensäuerlingen (20-23,9° C.).
Tussahseide, ein Webstoff, der von den Cocons einiger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
Öffnen |
, Geilnau, Teinach u. a.); die alkalisch-muriatischen Säuerlinge enthalten neben kohlensaurem Natrium auch Kochsalz (Ems, Niederselters, Weilbach, Gleichenberg, Luhatschowitz u. a.). 4) Bitterwässer (Seidschütz, Seidlitz, Püllna, Ofen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Skythenbis Slavici |
Öffnen |
Strafanstalt für Zwangsarbeit. – S. heißt auch ein Badeort im rumän. Kreise Bakau der einstigen Moldau, mitten in den Karpaten, oberhalb Okna, unweit der siebenbürg. Grenze. Die sieben Mineralquellen sind alkalisch-muriatisch und eisenhaltig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Lipacidämiebis Lippa |
Öffnen |
und Slawonien, rechts an der Pakra, an der Linie Barcs-Pákracz-L. (95 km) der Österr. Südbahn (Station Pákracz-L.), hat (1890) 235 kroat. E., Post, Telegraph, drei alkalisch-muriatische Jodthermen, von denen die zwei ältern eine Temperatur von 41‒46° C
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