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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Einatmenbis Einbalsamieren |
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788
Einatmen - Einbalsamieren
chenden Dämpfe mehr ausstoßende Masse darstellt. Nach dem Erkalten ist diese mit kochendem Wasser auszuwaschen, bis alle löslichen Salze entfernt sind, worauf die Kohle bei lebhafter Rotglut vollständig verbrannt
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40% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Eilhart von Obergebis Einbalsamieren |
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377
Eilhart von Oberge - Einbalsamieren.
dierte sodann in Heidelberg und Göttingen Theologie, ward Lehrer zu Bremen, Gymnasialdirektor zu Kreuznach, Schulrat zu Koblenz, seit Dezember 1840 Hilfsarbeiter und seit Oktober 1843 vortragender Rat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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andern Holzessig, dessen sich die Ägypter zum Einbalsamieren bedient zu haben scheinen.
Cedrobalsam, farbloser, klarer, dünnflüssiger Terpentin aus der Zirbelkiefer oder Arve.
Cedrobaum, s. Cedrela.
Cedronsamen, die Samen von Simaba Cedron
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Erdöl (Geschichtliches, Produktion) |
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Asphalt beim Einbalsamieren benutzt worden zu sein. Herodot spricht von den Erdölquellen auf Zakynthos, die einen Teil Griechenlands mit E. versorgten, und Plutarch beschreibt einen brennenden See in der Nähe von Ekbatana. Dioskorides und Plinius
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
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sie die Fäulniskeime tötet. Sie ist deshalb ein ausgezeichnetes Antiseptikum z. B. beim Einbalsamieren, in den Leimfabriken, ein vortreffliches Desinfektionsmittel für Schlachtfelder, Aborte, Stallungen, Käfige und zum Räuchern von Krankenzimmern und Schiffsräumen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Leiche (typographisch)bis Leichenschau |
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46
Leiche (typographisch) - Leichenschau
Gesicht mit einem mit Essig befeuchteten Tuch zu bedecken. Über das Einbalsamieren s. d.
Die Leichenöffnung (Sektion, Autopsie), bestehend im Aufsägen der Schädelhöhle und Öffnen der Brust
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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und Wasser. Man benutzt sie in der Medizin als Myrrhentinktur (Lösung von 1 Teil M. in 5 Teilen Spiritus) bei Krankheiten der Mundhöhle, bei kariösen Zähnen als fäulniswidriges Mittel. Früher wandte man sie zum Salböl und zum Einbalsamieren von Leichen an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
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Einbalsamieren von Leichen, aber auch schon als Baumaterial (Babylon, Ninive), und diese letztere Verwendung des Asphaltsteins ist heute weitaus die wichtigste. Sie wurde durch den griechischen Arzt Eirinis begründet, welcher 1712 vom König von Preußen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
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.
Balsamholz, s. Balsamodendron.
Balsamieren, s. Einbalsamieren.
Balsamiflŭae (Amber- oder Balsambäume, Bucklandiaceen), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Verwandtschaftsreihe der Hamamelideae, deren reduzierte Form sie darstellen, Holzpflanzen mit oft
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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. Er wirkt stark fäulniswidrig und dient zur Konservierung von Fleisch und Wurst (Schnellräucherung), Holz und Tauen, zum Einbalsamieren (schon bei den Ägyptern), in der Veterinärpraxis bei Klauenseuche, Maulfäule, Raude, Krätze, auch als äußerliches
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
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für möglichst starke Abkühlung. Die bedeckenden Tücher sind mit Chlorkalk zu bestreuen, und auf das Gesicht legt man ein in Essig getränktes Tuch. Über Einbalsamieren der L. s. d. Für den Gerichtsarzt gilt die weite Erklärung von L. (jedes tote menschliche Wesen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Mumifikationbis Mummelsee |
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würde, ebenso vollkommene M. erzeugen können als im alten Ägypten, wie unter andern Brunnetti in Padua mit seinen künstlich versteinerten Leichen bewiesen hat. Vgl. Einbalsamieren. - In dem Heilsystem des Paracelsus u. seiner Nachfolger spielte neue
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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schlecht eiternder Geschwüre und zu adstringierenden Mundwassern. Sie bildete seit den ältesten Zeiten neben Weihrauch einen Bestandteil von Räucherungsmitteln und Salben und wurde von den Ägyptern auch beim Einbalsamieren benutzt. Besonders zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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(gelbes Korallin), mit Phthalsäureanhydrid Phenolphthalein, mit Zinkstaub Benzol. P. dient hauptsächlich als desinfizierendes Mittel und zum Konservieren des Holzes, zum Einbalsamieren, als fäulniswidriges Mittel in der Pergament-, Darmsaiten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Wickebis Wickler |
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Pottasche und 20 g arseniger Säure in 3 Lit. Wasser, welcher auf 10 Volumen 4 Vol. Glycerin und 1 Vol. Methylalkohol zugesetzt werden. Man benutzt diese Flüssigkeit zur Konservierung anatomischer Präparate und zum Einbalsamieren, indem man sie unter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Balneologiebis Balsaminaceen |
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Balsamodendron giliadense Knth., welches dort wegen seines Gehalts an Harz und ätherischem Öl, das den Mekkabalsam (s. d.) bildet, vielfach als Räuchermittel verwendet wird.
Balsamieren, s. Einbalsamieren.
Balsamifluae, frühere Benennung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0890,
Bestattung (der Toten) |
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die Totenäcker möglichst entfernt an. Einbalsamieren wie Verbrennen kam nur ausnahmsweise vor. Man hatte für die Totenklage besondere Pfeifer und Klageweiber, wusch die (vom Tode bis zur B. von Männern bewachte) Leiche feierlich, umwickelte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Sardinische Eisenbahnenbis Sargans |
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. Einbalsamieren). In jüngster Zeit werden S. aus einer Mischung von Gips, Dextrin und Natronsilikat hergestellt, Tachyphage genannt; sie zerfallen in feuchtem Boden sehr rasch und ermöglichen eine Beschleunigung der Verwesung. - Über Steinsärge s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Wickelbis Wicklow |
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. Mittels eines konstanten Druckapparats von 2 m Druckhöhe wird diese Mischung nach vorausgegangener Entleerung der Bauchhöhle in die große Halsschlagader der betreffenden Leiche injiziert. (S. Einbalsamieren.) Über die W. F. für Nahrungsmittel s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Cedreleenbis Čelakovský (Franz Ladislaus) |
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) das aus der
Ceder ausschwitzende Harz. Andere Autoren belegten mit diesem Namen das Teerwasser, das schon
von den Ägyptern zum
Einbalsamieren verwandt
worden zu sein scheint; hiervon abgeleitet ist von
Reichenbach der Name
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