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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Emailfarbenbis Emancipation |
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66
Emailfarben - Emancipation
Blütezeit in das 16. Jahrh, fällt und in der Stadt
Limoges vorzugsweise seinen Sitz hatte. Die Tech-
nik besteht in einem Emailüberzug über beide Seiten
des Gefäßes; auf das E. wird gemalt wie auf einen
andern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
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., spr. emaj schanglöwe, kloasone), s. Emailmalerei.
Emailfarbe, weiße Anstrichfarbe für Holz, Stein und Metall, trocknet schnell und gibt einen harten, glatten, glänzenden, wasserdichten Überzug. Sie wird durch Glühen einer Infusorienerde gewonnen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0556,
von Unknownbis Unknown |
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mit lichtgrüner Emailfarbe alle im Jugendstil.
Die Emailfarbe hat die Eigenschaft, auf Steingut und Porzellan gut zu halten, und da man Cachepots nicht oft mit heißem Wasser reinigen muß. ist die Emailfarbe ungemein günstig, erspart mir dadurch schon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
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, in die Zwischenräume werden die Emailfarben eingelassen; Hauptwerke: die Eiserne Krone in Monza (7. Jahrh.), das Antependium zu Sant' Ambrogio in Mailand von Volvinius (825), die Pala d'Oro in Venedig (10. Jahrh.), zahlreiche Reliquiarien, Buchdeckel etc.; in China
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
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mit Emailfarben, die ihnen einen porzellanartigen Glanz verleihen, rändert die Zacken mit einem Goldstreifen, malt wohl auch noch ein Bildchen auf oder klebt ein solches daran und setzt schließlich das Ganze auf 3 aus Ton geknetete Kugeln oder in ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0243,
von Unknownbis Unknown |
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oder auch nur durch Ueberstreichen von weißer oder gelblicher Emailfarbe, wonach die Gegenstände stets apart und neuartig erscheinen und nur selten verraten, daß man in ihnen sonst gänzlich wertlose Dinge vor sich hat. Das Aufmalen von Emailfarben muß
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0611,
von Unknownbis Unknown |
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Tonnen selten der Fall ist). Zu diesem Zweck ließ ich beim Drechsler gut schließende Holzdeckel drehen; bemalte dieselben außen mit weißer und blauer Emailfarbe. Ganz gleich behandelte die Liebigs-Töpfchen, jedes erhielt seine bezügliche Aufschrift
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
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das Porzellan etwa um den Beginn unsrer Zeitrechnung von China aus gekommen sein, ist aber dort zu viel höherer Vollkommenheit in der Bereitung der Masse wie in der Mannigfaltigkeit und Korrektheit der Dekoration mit Emailfarben gebracht worden. Das japanische
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0257,
von Unknownbis Unknown |
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mit einem starken gemusterten Buntpapier oder man bestreicht sie mit dünnem Damarlack und stäubt darnach Goldbronze auf, oder man überzieht sie mehrmals in dünnen Aufstrichen mit Emailfarben, die bekanntlich schön porzellanartig auftrocknen, oder man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
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für sie ist. Aus "Bote der Frauenhilfe."
Teekasten.
Ein tadelloses Traubenkistchen wird außen mit grün-blauer Emailfarbe gestrichen und innen mit starkem weißem Baumwolltuch ausgefüttert.
Den Deckel leimt man mit starker Leinwand an das Kistchen, damit gar
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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.).
Fichtelberger Gläser, die im 16. und 17. Jahrh. im Fichtelgebirge angefertigten Humpen, Trinkgläser und Flaschen; auf ihnen finden sich in bunten Emailfarben Wappen, zumal das deutsche Reichswappen, Kaiser und Kurfürsten, Apostel, Jagdscenen, bürgerliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Ballonbis Ballspiel |
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abstimmte; auch s. v. w. sich zu Kugeln gestalten.
Ballotini-Mosaik, in der Glaskunstindustrie diejenige Technik, bei welcher die meist vegetabilischen Ornamente in verschiedenen Emailfarben auf den Körper des Gefäßes aufgetragen werden, worauf man
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
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, welches als rote oder braunrote Wasser-, Öl-, Porzellan- oder Emailfarbe, dann auch als Schleif- oder Poliermittel angewandt und je nach dem Zweck, zu welchem es dienen soll, auf verschiedene Weise dargestellt wird. Man unterscheidet im Handel folgende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0396,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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venezianischen Gefäßen eigentlich nicht vor, von Gravierungen nahezu nur solche mit Diamanten, von Malereien nur wenige mit Emailfarben. Die Artikel sind fast ausschließlich nur Ziergerät. Eigentliche Gebrauchsgegenstände werden nicht erzeugt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Jagdgöttinbis Jagdzeug |
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und Reliefdarstellungen von Jagden zeigen, die mit Emailfarben überzogen sind.
Jagdleopard, s. Gepard.
Jagdmesser, einfacher, 35-40 cm langer Hirschfänger für den Gebrauch im Wald.
Jagdrecht, die ausschließliche Befugnis zur Aufsuchung, Verfolgung, Tötung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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, in Relief belegt und mit Emailfarben gemalt (s. Tafel, Fig. 9). Aus der Mitte des 16. Jahrh. stammen auch die Henri-deux (s. d.) genannten merkwürdigen Gefäße von gelblicher Färbung mit bräunlichen Ornamenten, aufgelegten Mascarons u. dgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
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Teil mit Hilfe des Druckverfahrens, wobei die Konturen gedruckt und die Farben eingetragen werden. Auch sämtliche orientalische Fayencen werden nachgeahmt und als Ausgangspunkt neuer Schöpfungen benutzt, die persischen Fliesen mit dicken Emailfarben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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die kleinsten durchstochenen Öffnungen erfüllt werden und nach dem Brennen durchsichtig erscheinen (émail ajouré). Beim Porzellandruck wird die gravierte Kupfer- oder Stahlplatte mit Emailfarbe eingerieben, die Zeichnung auf Papier gedruckt, dieser Druck
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Email auf Eisenbis Emin Pascha |
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der Zeichnung werden durch eine Art Umdruckverfahren auf die mit einer Emailschicht grundierte Platte gebracht und dann mit Emailfarben angefüllt und gebrannt. Die Platten widerstehen Temperaturdifferenzen, sind unzerbrechlich und billiger als Fayencefliesen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
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mit tonnenförmiger, eckiger Gestaltung auf
hohem Fuße (s. Taf. I, Fig. 3 ), meist von grünem oder blauem Glas und mit bunten, eingebrannten Emailfarben verziert. Diese
bemalten Glasgefäße, die Vorbilder der deutschen bemalten Gläser des 16. und 17
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Limoncellobis Limpopo |
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wird mit Emailfarben bemalt und diese Farben werden in die Emailschicht eingeschmolzen. Die Rückseite erhält ebenfalls
eine Emailschicht (Konter-Email), nur damit die Kupfertafel sich nicht wirft. Man unterscheidet gewöhnlich vier Perioden: die erste bis
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
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Nernst, Siede- und Schmelzpunkte, ihre Theorie und
praktische Verwertung (Braunsckw. 1893).
Über S. des Glases s. Glas (Bd. 8, S. 39).
Schmelzfarben oder Emailfarben, durck
Metalloryde gefärbte Glasflüsse, mit denen man
auf Glas
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