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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
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drei Hauptsprachen ihres Reichs ab: in dem indogermanischen Altpersisch, in einer agglutinierenden Sprache, die in Susiana oder Medien gesprochen wurde, und in der semitischen Sprache von Babylonien. Sofort erkannten nun die Entzifferer in den meisten
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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, für syllabisch oder alphabetisch, die demotische aber für eine Buchstabenschrift; doch konnte er noch nicht die einzelnen Lautzeichen entziffern und unterschied nur eine Anzahl Gruppen, welche die Namen Ptolemäos, Arsinoe, Alexander enthielten
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0177,
Chiffrieren, Chiffrierschrift |
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nach links hin zu verfolgen, wobei er auf den Buchstaben D trifft. Wenn er so der Reihe nach weiter verfährt, wird er das Geheimnis leicht entziffern.
Weiter noch als Kircher geht Kaspar Schott, der in seinem Buche «De Magia universali» (Würzburg
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Tyburnbis Tyler |
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reichhaltiges Magazin für Geschichte und Wissenschaft des Judentums. T. gilt auch als Begründer der arabischen Paläographie, und er beteiligte sich lebhaft und mit Erfolg an den ersten Versuchen, die Keilschrift zu entziffern. Seine Sammlung
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
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auf die Nachwelt zu bringen, und wegen ihrer den Ereignissen meist unmittelbar nachgefolgten Entstehung vorzüglich zu deren Beglaubigung. Die Kunst, alte Inschriften zu lesen, zu entziffern, zu ergänzen und zu benutzen lehrt die Epigraphik (s. d.), während
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0305,
Alchimie |
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ist, daß auch die erfahrensten Deuter der alchimistischen Schriften niemals eine Spur zum Entziffern gefunden haben, und die beiden holländischen Ärzte Isaak und Johann Hollandus. Diese beiden sind besonders bemerkenswert, weil man auf ihre Autorität dem Stein
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0982,
Astronomie (Litteratur) |
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telegraphieren, dessen Vorzug nicht allein in der Kürze, sondern auch in der größern Sicherheit besteht, weil ein fehlerhaftes Zahlzeichen die ganze Mitteilung unbrauchbar macht, ein Wort aber trotz eines falschen Buchstaben immer noch zu entziffern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Celosiabis Celt |
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., aus Ostindien, hat in Ähren stehende, silberweiße Blüten.
Celsius, 1) Magnus Nikolaus, Astronom und Naturforscher, geb. 16. Jan. 1621 zu Alfta-Socken in Helsingland, war Professor der Mathematik und Astronomie zu Upsala und machte sich als Entzifferer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Chiffonbis Chigi |
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auf eine bereits beschriebene Stelle trifft. Schließlich erscheint die Schrift in regelmäßiger Figur, aber unlesbar und nur zu entziffern vom Besitzer einer gleichen Patrone.
Eine der vollkommensten Chiffriermethoden, die jedoch zu ihrer Anwendung viel Zeit
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Chipolinbis Chiromantie |
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sein Schicksal zu entziffern. Die C., seit den ältesten Zeiten eine der angesehensten Wahrsagungsformen, welche im Altertum Chaldäer und Juden betrieben, geht auf astrologische Grundvorstellungen zurück, wonach der Mensch einen Mikrokosmos darstellen sollte
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0205,
Geschichte (Methode der Geschichtsforschung; Hilfswissenschaften) |
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unentbehrlich sind. Die Paläographie lehrt ihn die anscheinend rätselhaften, nicht zu entwirrenden Schriftzüge entziffern, in denen ein großer Teil dessen aufgezeichnet ist, was ihm zur wichtigen Erkenntnisquelle wird. Die Archäologie zeigt ihm
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Haugbis Haugwitz |
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der zweiten Keilschriftgattung" (Götting. 1855) und "Über die Pehlewisprache und den Bundehesch" (das. 1854). Auf das Pehlewi, dessen eigentlicher Entzifferer er ist, beziehen sich die anerkanntesten Arbeiten Haugs, die im Auftrag der Regierung
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
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polyphones Phonetikum werden konnte (wie x z. B. auch für ba stehen könnte), so konnte es auch für b eintreten. Dies machte die Texte sehr dunkel und schwierig zu entziffern; der Tempel von Esneh, der späteste, liefert eine Fülle rätselhafter Texte
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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revoluzioni del teatro musicale italiano", 1785); in Frankreich Burette, der erste glückliche Entzifferer der in der Renaissancezeit aufgefundenen, damals noch unverständlich gebliebenen Fragmente altgriechischer M., und de la Borde ("Essai sur la musique
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pikulbis Pilatus |
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. Ursprünglich sind die Zeichnungen möglichst naturalistisch und einem Rebus vergleichbar, dem Sinne nach leicht zu entziffern; dann aber mischen sich Zeichen ein, die nur durch Übereinkunft und also nur dem Stamm selbst bekannt sein können, obwohl
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
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Schriftcharakter geschrieben sind, aber in sprachlicher Beziehung von den südarab. Denkmälern getrennt werden müssen. Sie werden lihjânische Inschriften genannt; den ersten Versuch, sie zu entziffern und zu erklären, machte Joseph Halévy (1884); auf breiterer
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Champlainbis Champollion-Figeac |
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. schangpolllöng), Jean Fran-
cois, Begründer der Ägyptologie und Entzifferer der
Hieroglypbenschrift, geb. 23. Dez. 1790 zu Figeac,
wurde von seinem Bruder Champollion-Figeac (s. d.)
vorgebildet, überreichte 1807 der Akademie von Gre-
noble eine Arbeit über
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Copepodenbis Copland |
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entarten, deren Krebsnatur erst durch die Entwick-
lungsgeschichte zu entziffern gelang. Da nur die
Weibchen als Parasiten leben und dieser Umbildung
anheimfallen, so ist auch ein sehr weitgehender Ge-
schlechtsdimorphismus die Negel, indem
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Dechenhöhlebis Decimalbruch |
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Viertel des Zimmers. Der engl. Ausdruck dafür ist Dicker (man rechnet nach dickers auch Eisenstangen), der dän. Deger oder Degger.
Dechiffrieren (frz., spr. -schi-), entziffern, enträtseln; besonders die richtige Deutung chiffrierter Schrift (s
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Griechisches Kaisertumbis Griechische Sprache |
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, das aus dem vorderasiat. Keilschriftsystem stammende Alphabet der cyprischen Inschriften zu entziffer n.
5) Das Pamphylische .
6) Das Elische , besonders durch die Ausgrabungen in Olympia näher bekannt geworden. –
Die Hauptquelle
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Hinckleybis Hindersin |
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und Schuhfabrikation.
Hincks, Edward, einer der ältesten Entzifferer
der assyr. Keilschrift, geb. 19. Aug. 1792 zu Cork in
Irland, studierte von 1807 bis 1811 in Irwit?
Ooiis^L zu Dublin, wurde 1825 prot. Rektor in
Killyleagb (Grafschaft Down), welchen Posten
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Japanisches Huhnbis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur |
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Schreiben des Hirakana die Zeichen vielfach miteinander verbunden werden, oft auch von dem Schreibenden mit einer gewissen Willkür verwirrt werden, so ist diese
Schrift nicht selten schwierig zu entziffern, umsomehr, da das Ende der einzelnen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Leonardo Pisanobis Leoncavallo |
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. Er war linkshändig, seine Handschrift läuft von rechts nach links und ist auch wegen der mehr phonetischen als grammatikalen Orthographie schwer zu entziffern. Ravaisson-Mollien hat die vollständige Ausgabe der in Paris, Mailand und London verstreuten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Rawmarshbis Raynal (David) |
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652
Rawmarsh - Raynal (David)
Ekbatana und die Bewohner von Chusistan in dem
"Journal" der Londoner Geographischen Gesellschaft
niedergelegt hatte, wandte er sich ganz der Entziffe-
rung der Keilschristen zu. Es gelang ihm, die große
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Schopenhauer (Johanna)bis Schöpfrad |
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590
Schopenhauer (Johanna) - Schöpfrad
struieren, bemüht sich S., die gegebene Welt zu entziffern, ihren Sinn und ihre Bedeutung zu ergreifen. Daher beruhen seine Sätze nicht auf langen Schlußketten, sondern sind unmittelbar
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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. Westen gleichzeitig eine künstlich gemalte Bücherschrift und eine charakterlose, verfallende Kursivschrift, die bereits schwer zu entziffern war. Ungefähr zu gleicher Zeit (Anfang des 9. Jahrh.) kam man im Osten und im Westen auf den Gedanken
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Thomps.bis Thomson (Sir Charles Wyville) |
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, das rätselhafte runenartige Alphabet der, wie er bewies, alttürk. Inschriften aus Sibirien und der Mongolei zu entziffern (vgl. T.s Werk "Inskriptions de l'Orkhon", auch in den "Memoires de la Société finno-ougrienne", V., Helsingf. 1894-95
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Tischdrellbis Tischendorf |
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. Mit Unterstützung der sächs. Regierung ging er 1840 nach Paris, wo es ihm unter anderm gelang, den Codex Ephraemi Syri zu entziffern; nach zweijährigem Aufenthalt daselbst reiste er behufs weiterer handschriftlicher Forschungen nach England, Holland
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Morley (John)bis Mornay |
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veröffentlichte. Es sollte auf goldenen Tafeln aufgezeichnet, samt der Wunderbrille, mit der allein die Geheimschrift zu entziffern sei, viele Jahre in der Erde verborgen gelegen haben. Dies Buch voll unsinniger Fabeln über die Einwanderung der Patriarchen
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