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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Erzgebirgebis Erzieherin |
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833
Erzgebirge - Erzieherin.
der Hafer zurückweicht und nur noch die Kartoffel gedeiht; freilich oft auch leidend durch Spätfröste oder früh eintretende Winter. Das Volk rechnet dort 8 Monate Winter, 4 Monate Sommer. In Oberwiesenthal
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Erzgebirgische Eisenbahnbis Erziehung |
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Fürstenhut und Krone. (S. Tafel: Kronen Ⅰ, Fig. 13.)
Erzieher, im weitern Sinne jeder, der die Erziehung (s. d.) eines unerwachsenen Menschen leitet; im engern Sinne soviel wie Hauslehrer (s. d.).
Erzieherin, Helferin oder Vertreterin der Mutter bei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0085,
von Nein, wie sie schlecht aussehen!bis Keller |
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, was die Erzieherin verboten hat, oder umgekehrt. Lieber sollte die Mutter später eine Aussprache herbeiführen. Meiner Meinung nach sollten beide wie Freundinnen zu einander stehen und gemeinsam über die Fehler und Schwächen ihrer Lieblinge sprechen, gemeinsam auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0546,
von Vollonbis Voltz |
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aufgehalten, als einige ihrer besten Leistungen die neue Erzieherin (1868), Beginn einer Künstlerlaufbahn (1870) und die Schulfreundinnen (1880) hinzukamen.
Vollon (spr. wollóng) , Antoine , franz. Blumen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0084,
von Eine Arbeit für Großmütterbis Die Kindergärtnerin in der Familie |
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" und einer gewissenhaft vorgebildeten Kindergärtnerin. Das weiß wohl jede Mutter, die sich eine Erzieherin für ihre Kinder nimmt. Woher kommt es nun aber, daß Mutter und Kindergärtnerin so selten Hand in Hand arbeiten? Letztere hat meist einen schwierigen Stand
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0466,
von Unknownbis Unknown |
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Sinn erhalten haben, gute Kindergärtnerinnen abgeben können. Die Kindergärtnerin ist eine Erzieherin. Ihre Erziehung soll mehr eine nachgehende, beschützende als eine streng vorschreibende, regelnde sein. Die Kindergärtnerin muß nicht nur warme Liebe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Aixbis Akademie |
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.
Ajax, s. Aias.
Ajo (ital., span. Ayo), Hofmeister, Erzieher; in der weiblichen Form Aja (span. Aya), Kinderfrau, Erzieherin. Frau Aja, der scherzhafte Beiname der Mutter Goethes, vom Besuch der beiden Grafen Stolberg in Frankfurt her.
A jour
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Assignationbis Assiniboine |
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Straßburg erzogen und kam 1796 nach Hamburg, wo sie sich nach dem Tod ihres Vaters (1799) zur Erzieherin ausbildete und 1816 mit dem als lyrischer Dichter bekannten Arzt A. aus Königsberg verheiratete. Sie starb daselbst 22. Jan. 1840. Ihre Lieder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Bologneser Kreidebis Bölte |
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de la gravure dans l'école de Rubens (Brüssel 1879).
Bölte, Amely, Romanschriftstellerin, geb. 6. Okt. 1814 zu Rehna in Mecklenburg-Schwerin als die Tochter des dortigen Bürgermeisters, wurde nach dem Tod ihres Vaters, kaum 17 Jahre alt, Erzieherin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Brackigbis Bradford |
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, der selbst schriftstellerte, hatte als Erzieherin reiche Gelegenheit, das Leben der höhern Gesellschaft zu beobachten, und beschäftigte sich schon früh mit litterarischen Arbeiten. Sie ist mit dem Verlagsbuchhändler Maxwell verheiratet, hat aber ihren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Euryalebis Eusebios |
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Salamis. Nachdem Sieg bei Salamis wurde ihm ein Kranz von Ölzweigen zuerkannt.
Eurydike, Gattin des Orpheus (s. d.).
Eurykephalen, s. v. w. Brachykephalen.
Eurykleia, treue Sklavin im Haus des Laertes, Amme des Odysseus und Erzieherin des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Gourmandbis Govean |
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, weil man die Ursache dieser Krankheit gewissen aus dem Gehirn herabfallenden Tropfen zuschrieb). G. d'or, Name eines weißen Burgunderweins; G. de sang, s. v. w. Spinell; G. militaire, Nachtripper.
Gouvernante (franz.), Erzieherin.
Gouvernement
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Hoffbis Hoffinger |
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und Litteraturen sowie der Philosophie des ihr persönlich befreundeten Anton Günther (s. d.) zur Erzieherin, Übersetzerin und philosophischen Schriftstellerin aus, leitete von 1848 bis 1858 als Vorsteherin die kaiserliche Erziehungsanstalt für Töchter k. k
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Lebende Bilderbis Lebensbeschreibung |
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Personen. Als Erfinderin derselben wird Frau v. Genlis (s. d.), die Erzieherin der Kinder des Herzogs von Orléans, genannt, die zur Belehrung und Unterhaltung ihrer Zöglinge dergleichen Darstellungen zuerst arrangiert und sich dabei der Hilfe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Leoninische Stadtbis Leopard |
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(Frisé) ist ein Erzeugnis dieser Industrie.
Leonisten, s. Waldenser.
Leonowens (spr. lionoh-ens), Anna Henriette, Erzieherin des regierenden Königs von Siam, geb. 5. Nov. 1834 zu Carnarvon in Wales als Tochter des englischen Offiziers Th. M. Crawford
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Lesparrebis Lesseps |
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), Claire Françoise oder Julie Jeanne Eléonore, geb. 1731 oder 1732 zu Lyon als außereheliches Kind der Gräfin d'Albon, ward zuerst Erzieherin, dann 1752 Gesellschafterin bei Madame Du Deffand, deren Freunde, besonders d'Alembert, sie durch ihren Geist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0119,
Mainz (Erzstift) |
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öffentlich anerkannte und an den Hof kommen ließ, erschien auch ihre Erzieherin daselbst. Nicht mehr schön, aber vorsichtig und kühl, flößte sie durch ihr würdevolles und anmutiges Benehmen und ihren Geist dem König ein ungewöhnliches Interesse ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0462,
Mendelssohn-Bartholdy |
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die Erzieherin der Tochter des Generals Sébastiani, der nachmaligen Herzogin von Praslin. Der Herausgeber von Moses Mendelssohns Schriften, Georg Benjamin M., Sohn von Joseph M., geb. 16. Nov. 1794, Professor an der Universität Bonn, gest. 24. Aug. 1874
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Montesarchiobis Montesquiou-Fezensac |
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, dann auf seine Güter verbannt, und 1676 ward seine Ehe durch ein Urteil des Châtelet geschieden. Von 1668 bis 1682 beherrschte die M. den König völlig und wußte ihre Macht zur Befriedigung ihres Ehrgeizes zu benutzen. Als Erzieherin ihrer Kinder hatte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Necrophorusbis Neer |
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als Erzieherin in Paris N. dort kennen und verheiratete sich 1764 mit ihm. Ihr Haus wurde bald der Sammelplatz der bedeutendsten Männer ihrer Zeit. Als N. Generaldirektor der Finanzen geworden war, wandte sie ihre Sorgfalt insbesondere dem Gefängnis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Polignano a Marebis Politik |
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und gewann durch seine Gemahlin Jolanthe Martine Gabrielle de Polastron (geb. 1749), eine Vertraute der Königin Marie Antoinette und Erzieherin von deren Kindern, großen Einfluß am Hof, den er hauptsächlich zur Bereicherung seiner Familie benutzte. Beim
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Reimser Evangelienbuchbis Reindel |
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der Hamburger.
Reinbold, Adelheid, unter dem Namen Franz Berthold bekannte Schriftstellerin, geb. 1802 zu Hannover, war Erzieherin im Haus des Bankiers Pereira zu Wien, ging dann nach Dresden, um sich ausschließlich litterarischer Beschäftigung zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Thorenburgbis Thorn |
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Kopenhagen, um sich zur Lehrerin auszubilden, ward nach einigen Jahren Erzieherin im Haus des norwegischen Pfarrers Thoresen und zwei Jahre später (1844) dessen Frau. Ihr neuer Wohnort bot ihr in Fülle Gelegenheit, das Volk und die nordische Natur zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cabanelbis Calm |
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, Palästina etc. (Berl 1854-55).
Calm, Marie, Schriftstellerin, geb. 3. April 1832 zu Arolsen, verlebte als Erzieherin drei Jahre in England und wandte sich später nach Moskau, bis sie der Tod des Vaters in die Heimat zurückrief.
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0296,
Englische Litteratur (seit 1884: Roman) |
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altfränkischen Lebens, in »Katharina Regina« die Leiden u. Freuden der Erzieherin. Seinen größten Erfolg hatte er aber mit »All sorts and conditions of men« schon deshalb, weil der Roman zur Gründung des People's Palace in London geführt hat. Von jüngern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Montausierbis Montenegro |
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und Schöngeister, ward 1661 von Ludwig XIV. zur Erzieherin der königlichen Prinzen und Prinzessinnen ernannt und starb 15. Nov. 1671. Das ihr von ihrem Gemahl geschenkte Album >6mMnä6 ä6 |
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Daublebskybis Davitt |
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relations littéraires« (Par. 1890).
Davidis, Henriette, Schriftstellerin, geb. 1. März 1801 zu Wengern a. d. Ruhr, bildete sich in Elberfeld zur Erzieherin aus und war 8 Jahre als solche thätig, errichtete 1841 eine Handarbeitsschule in Sprockhövel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Metzschbis Meysenbug |
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mußte. In London ward sie Erzieherin im Hause Alexander Herzens und stand mit dem ganzen Kreise von Emigranten: dem Ehepaar Kinkel, Pulsky, Mazzini, Saffi, Louis Blanc u.a., in engem Verkehr, außerdem mit Michelet, Renan, Cobden, dann mit Richard
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Assimilierenbis Assiniboia |
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Verhältnissen aufwuchs. 1796 begab sich die Familie nach Hamburg, wo
A. seit 1799 Erzieherin ward und 1815 den als Lyriker bekannten israel. Arzt David A. (eigentlich Assur) aus Königsberg (geb. 12. Dez. 1787, gest. 25. April 1842) heiratete
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bracquemondbis Bradford-on-Avon |
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wahrscheinlich, aber stets spannend. Die engl. Gesellschaftszustände, die sie als Erzieherin kennen lernte, sind meist treu gezeichnet. Seit 1866 giebt sie die Monatsschrift "Belgravia" heraus, in der neben kleinern Arbeiten viele Romane zuerst erschienen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Bronnzellbis Bronte |
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. Schriftstellerin, bekannter als Currer Bell, geb. 21. April 1816 zu Thornton, ging nach Belgien, um sich zur Erzieherin auszubilden, und schrieb dort die Erzählung "The Professsor", die keinen Verleger fand und erst nach ihrem Tode erschien (deutsch, Stuttg
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Calmbis Calonne |
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des Gliedes sehr vermindert wird. - Auch die Hautschwiele (s. d.) nennt man C. oder Kallosität.
Calm, Marie, Schriftstellerin, geb. 3. April 1832 zu Arolsen, war Erzieherin in England und Moskau, seit 1862 Schulvorsteherin in Lennep, lebte dann zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0841,
von David (Pierre Jean)bis Daviel |
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, wirtschaftliche Schrift-
stellerin, geb. 1. März 1800 in Wcngern in West-
falen als Tochter eines Pfarrers, bildete sich in
Elberfeld als Erzieherin aus, leitete 1841-48 die
Mädchenarbeitsschule in Sprockhövel bei Hallingcn,
widmete sich dann ganz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Dienstlistebis Dienstmiete |
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Erzieherin der Kinder.
Das Verhältnis erstreckt sich auf die einfachsten
körperlichen Arbeiten und auf lebenslängliche künst-
lerische, wissenschaftliche und gewerbliche Berufe.
Der Vertrag wird begrenzt durch die Verhältnisse
des öffentlichen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Emissionsbankbis Emmaus |
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und treffliche Erzieherin ihrer Tochter ist.
Gmm-an (spr. ohn), einer der größten Flüsse
l^üdschwedens, strömt vom smälcmdischen Hoch-
land (292 m) östlich, nach einem Laufe von 156 1cm,
in den Kalmarsund, nachdem sie durch ihre Fälle
viele
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Glückbis Glückshafen |
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, Barbara Elisabeth, Dichterin und Schriftstellerin unter dem Pseudonym
Betty Paoli , geb. 30. Dez. 1815 in Wien, wirkte als Erzieherin in Rußland, Schlesien, Wien und andern Orten, war
1843–48 Gesellschafterin der Fürstin Schwarzenberg in Wien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Gourmandbis Governor's Harbour |
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wasserhellen brasil. Topases (s. d.); 6. äe 8uif
(spr. ßwif, "Talgtropfen"), s. Cabochon; (^. ä'oi-
("Goldtropfen"), Name eines weißen Burgunder-
weins; 6. mi1itail6 (fpr. -tähr), Tripper.
Gouvernante (frz., spr. guw-), soviel wie Bonne
oder Erzieherin
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnurbis Schober |
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Erzieherin bei der Fürstin Luise Radziwill und beim Fürsten Czartoryski,
vermählte sich 1856 mit dem auch als Dichter bekannten Legationsrat Franz von S. (geb. 17. Mai 1798 auf dem Edelsitze Torup in
Schweden, gest. 13. Sept. 1882) und siedelte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Simon Magusbis Simon (Jules) |
Öffnen |
als Erzieherin in einer Oberförsterei Westfalens ihre erste
Novelle «Gegen den Strom». 1871 verheiratete sie sich mit dem Buchhändler S. in Stuttgart, von dem sie später geschieden wurde. Sie lebte dann in Frankfurt a.M. und
wohnt jetzt in Berlin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Erziehungsanstaltenbis Erzkanzler |
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befähigte, zu diesem Zwecke in das Haus aufgenommene Person, eine Erzieherin (s. d.) oder einen Hauslehrer (s. d.) oder Hofmeister stattfinden. In Sparta wurde nach der Gesetzgebung des Lykurg die E. der Kinder ganz vom Staate übernommen (Staats
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Lesliebis Lesseps |
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. 1823), "Elements of natural philosophy" (1823).
Les Mees (spr. lä meh), Flecken bei Digne (s. d.).
L'Espinasse (spr. -näß), Julie Jeanne Eleonore, geb. 19. Nov. 1732 zu Lyon, ein außereheliches Kind der Gräfin von Albon, kam als Erzieherin
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Maingaubis Main-Weser-Eisenbahn |
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sie in die zweideutige Stellung ein, die sie dann, eine ausgezeichnete Pädagogin, mit Gewissenhaftigkeit, Liebe und überlegenem Takte ausfüllte. Die Erzieherin trat während des folgenden Jahrzehnts dem Vater der ihr anvertrauten Kinder mehr und mehr nahe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Genitalienbis Gennari |
Öffnen |
de G. Sie fand Aufnahme im Hause Orléans und wurde vom Herzog von Chartres zur Erzieherin seiner Kinder ernannt. Sie schrieb für ihre Zöglinge u. a. das «Théâtre d’éducation» (4 Bde., Par. 1779‒80 u. ö.), «Adèle et Théodore» (3 Bde., ebd. 1782
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Lebende Bilderbis Lebendige Kraft |
Öffnen |
der Malerei und Plastik durch lebende Personen. Als Erfinderin der L. B. gilt die Gräfin von Genlis (s. d.), die Erzieherin der Kinder des Herzogs von Orléans, zu deren Belehrung und Unterhaltung sie histor. Bilder ausdachte und mit Hilfe der Maler
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Monte-Rotondobis Montesquieu |
Öffnen |
Herrschaft. Ihre rücksichtslose Leidenschaftlichkeit, ihre Herrschsucht, die sie im Prozesse der Giftmischerin Voysin als Mitbelastete erscheinen ließ, kühlte den König ab; die Erzieherin ihrer Kinder, Madame de Maintenon (s. d.), zog Ludwig
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