Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach fanarioten
hat nach 0 Millisekunden 21 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Fanagoriabis Fandango |
Öffnen |
oder Leuchtturm benannt. Der F. ist meist von Griechen (Fanarioten) bewohnt, besonders von den altadligen Familien, die ihren Ursprung auf die Kaiserzeit zurückführen, wie die Maurokordato, Monesi, Ypsilanti etc. Als unter Mohammed II. der griechische
|
||
70% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Fanarbis Fanfani |
Öffnen |
561 Fanar – Fanfani
rechnet. – Auch als Gold- und Silbergewicht kommt das F. vor, wenigstens in Kotschin, wo es 1/31 des Gewichts Sicca =
5, 7957 engl. Troygrän oder 0, 3756 g ist.
Fanar , s. Fanarioten .
Fanarioten heißen
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0099,
Geographie: Andorra, Portugal; Balkanhalbinsel |
Öffnen |
Arnaut
Fanarioten, s. Fanar
Kuci
Kutzi, s. Kuci
Mirditen *
Pomaken *
Romanen, s. Rumänen
Romänen, s. Rumänen
Rumänen
Raizen
Skypetaren
Sulioten
Walachen, s. Rumänen
Zinzaren
Donaufürstenthümer.
Donaufürstenthümer, s. Rumänien
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0709,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1821) |
Öffnen |
gebildeten Europa rechnen, wenn sie es unternahmen, sich von dem unerträglichen Joch der Türken zu befreien.
Der griechische Freiheitskrieg.
Die Erhebung begann damit, daß der Fanariot, Fürst Alexander Ypsilantis, Sohn eines moldauischen Hospodars
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0339,
Walachei (Geschichte) |
Öffnen |
Meistbietenden aus den griechischen, nach dem »Fener«-Quartier zu Stambul benannten Fanariotenfamilien. Die Periode von 1716 bis 1856 war für die W. wie für das Schwesterfürstentum der Moldau eine verhängnisvolle Zeit. Die Herrschaft der Fanarioten zeichnete
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Wakutubis Walachei |
Öffnen |
1716‒1821 von Fanarioten (s. d.) beherrscht und wurden während der russ.-türk. Kriege wiederholt von den Russen besetzt. Gleichzeitig mit dem Aufstand der griech. Hetärie (s. d.) in den Donaufürstentümern 1821 stellte sich der Oberstlieutenant
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1000,
Athen (Geschichte) |
Öffnen |
1000
Athen (Geschichte).
Konflux der verschiedensten Kulturzustände und Nationalitäten. Vor allem sind in der Stadt die Rassen des Königreichs repräsentiert: Rumelioten, Mainoten, Wlachen, Albanesen, Fanarioten, unter denen sich Italiener
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
Öffnen |
Beschäftigungsarten. Einen Adel gibt es in G. nicht; einige fanariotische Familien legen sich zwar den Fürsten-, einige ionische den Grafentitel bei, indessen verbot schon die Verfassung von Trözen (1827) die Erteilung von Adelstiteln.
Bodenkultur.
Zu
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0708,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1718) |
Öffnen |
Grundlage zu einem spätern politischen Organismus. Neben ihnen erhoben sich seit dem Anfang des 18. Jahrh. als eine Art Patriziat die Fanarioten (s. Fanar), die auf die türkische Regierung und ihre Beziehungen zu der griechischen Nation bedeutenden Einfluß
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0710,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1822) |
Öffnen |
; letzterer sollte für die Vollziehung der Gesetze sorgen und 8 Minister ernennen. Die Rechtspflege sollte unabhängig von beiden sein. Als Gesetzbuch ward das der alten griechischen Kaiser, für den Handel das französische angenommen. Der Fanariot, Fürst
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0718,
Moldau (Geschichte) |
Öffnen |
den willkürlichen Verkauf eines Teils des Ländergebiets, büßte jedoch dafür mit seinem Leben. Als aber durch den Aufstandsversuch der Fanarioten unter Alexander Ypsilanti, welche 1821 in die M. einfielen, die Pforte mißtrauisch gegen die Griechen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Rumätherbis Rumex |
Öffnen |
der Fanarioten (seit 1711) war das Griechische die Sprache der Gebildeten; die Wiederbelebung der nationalen Sprache ging gegen Ende des 18. Jahrh. von Siebenbürgen aus, hauptsächlich durch Samuel Klain (gest. 1806), Georg Schinkai (gest. 1816) und Peter
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Stundebis Sturdza |
Öffnen |
in den Anfang des 15. Jahrh. hinaufreicht. Gregor S. war unter dem Fürsten Kallimachi Kanzler der Moldau und leitete die Abfassung des 1817 erschienenen moldauischen Gesetzbuchs. Als nach der langen Fremdenherrschaft der Fanarioten der Hospodarensitz
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bulgarien (Geistige Kultur. Geschichte) |
Öffnen |
von dem griech.-orthodoxen Patriarchen in Konstantinopel regiert wurde und deren Bischofssitze griech.-fanariotische
Bischöfe einnahmen, in deren Kirchen das Griechische Kirchensprache war, ist seit 28. Febr. (12. März) 1872 durch einen Ferman des
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1006,
Ghika |
Öffnen |
mehrere pursten
und Staatsmänner gegeben hat. Die Erhebung der
G. zu Fürsten der Moldau und Walachei fällt in
den Anfang der vielbewegten Zeit, welche die Herr-
schaft der Fanarioten (s. d.) dadurch vorbereitete,
daß den inländischen Fürsten
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0335,
Griechenland (Geschichte 1503-1832) |
Öffnen |
(s. d.) und mehr noch die in den schwer zugänglichen Berggegenden einen fortwährenden Kleinkrieg
gegen die Unterdrücker führenden Klephten, während in den dem Dienst der Pforte sich widmenden Fanarioten (s. d.)
eine mit europ. Bildung
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Karateginbis Karawanen |
Öffnen |
, bei den Türken
Alexander Pascha K., osman. Staatsmann und
Gelehrter, insbesondere Hellenist, geb. 20. Juli 1833
zu Konstantinopel aus einer daselbst weit verbreite-
ten fanariotischen Familie, studierte in Deutschland
und trat im türk
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0970,
Moldau (Fürstentum) |
Öffnen |
. Truppen brachte dem Lande großen Schaden, machte aber der Herrschaft der Fanarioten ein Ende; fortan wurden wieder einheimische Bojaren zu Fürsten ernannt, in der M. 1822 Joh. Sturdza. Nach einer neuen russ. Occupation 1828‒29 wurde im Frieden
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0269,
Neugriechische Sprache |
Öffnen |
der Vulgärsprache für das nationale Leben erkennend, dazu aufmunterte, daß die Bibel in neugriech. Übersetzung dem Volke zugänglich werde. Dann wirkten günstig für die Entwicklung der N. S. die Erhebung der Fanarioten zu besondern: Einfluß im Serail, die vom
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Phalarisbis Phänomen |
Öffnen |
.
Phänakistoskōp (grch.), s. Stroboskop.
Phanar, Phanarioten, andere Schreibung für Fanar und Fanarioten (s. d.).
Phanariotĭkos, der heutige Name des Acheron (s. d.).
Phanĕrobranchiāta, s. Perennibranchiata.
Phanĕrogāmen (grch.), eine der beiden
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Rumänischer Kronenordenbis Rümann |
Öffnen |
bereits einen bedeutenden Fortschritt. Unter der Herrschaft der Fanarioten (s. d.), 1711-1822, konnte die bereits auslebende nationale Literatur nicht zur Entfaltung gelangen, der Adel und die Geistlichkeit, überhaupt alles, was auf Bildung Anspruch
|