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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0687,
Farben und Farbwaaren |
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674
Farben und Farbwaaren.
Indigcarmin blau gefärbt ist. Der Indigo kommt in zahllosen Sorten, nach den Gewinnungsländern benannt, in den Handel; als beste Sorten gelten Bengal, Guatemala, Caracas und Aegyptischer.
Die Javasorten, obgleich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0223b,
Chromolithographie (Farbensteindruck). |
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0223b
LITHOGRAPHIE: Chromolithographie (Farbensteindruck).
Erste Farbe.
1. Platte Fleischton
Orange u. Krapp.
Erste und zweite Farbe.
2. Platte Gelb
Hell u. dunkel Chromgelb.
Erste bis dritte Farbe.
3. Platte Braun
Terra de Siena, Krapp u
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0688,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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gespalten wird, das Alizarin oder Krapproth und das Purpurin. Auf diesen beiden Farbstoffen beruht die früher so ungemein grosse Verwendung des Krapps zum Färben von Türkischroth (französische Militärhosen), rosa, violett etc. Das an sich farblose Purpurin
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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. Berlinerblau
Eschel
Euxanthin, s. Purée
Flatterruß, s. Ruß
Flechtenroth, s. Orcein
Florentinerlack
Frankfurterschwarz
Garance, s. Krapp
Gelbe Farben
Genteles Grün
Glanzgrün
Glanzruß
Goldbronze
Grüne Dinte, s. Dinte
Grüne Farben
Grüner
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
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Krappfärberei steht abgesondert das Färben von Türkischrot, wozu auch vorzugsweise türkischer Krapp verwendet wird. Es ist dies ein empirisches Verfahren, das in der That aus dem Morgenlande stammt und sich durch ein schönes Produkt, aber auch
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0705,
Farben und Farbwaaren |
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692
Farben und Farbwaaren.
malerei zu verwenden, nur ist zu bemerken, dass für die Letztere die Ocker mit starkem Thongehalt nicht brauchbar sind, weil sie Lasurfarben geben. (Mit Lasurfarben bezeichnet man alle die Farben, welche mit Oel
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0337,
Eierfarben |
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331
Eierfarben.
Für Violett.
Mischungen aus Roth und Blau.
Die zum Färben von Zuckerwaaren vielfach benutzten sog. Pariser Saftfarben sind weiter nichts als Niederschläge der verschiedenen Pflanzenfarbstoffe mittelst Thonerde, die man bis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Krapotkinbis Krasicki |
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^reneli prigonZ" (Lond. 1887) und
"^ 1a r6cti6i'c1i6 äu Min" (Par. 1892); "IIn 8i6ci6
ä'a.tt6ut6,1789-1889. kudlickttioiiL äeiallsvoitL"
(ebd. 1893).
Krapp (frz. Zai-ancs), die in der Färberei früher
in großem Maßstabe gebrauchte Wurzel
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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.
Fuchsfelle .
Korsetrohr , s.
Rohr .
Korte , s.
Krapp (292).
Korunde , vgl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
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.
Alfenid (fr. Alfenide, engl. Argentan);
Legierungen aus Kupfer, Zink und Nickel, also eine Art Neusilber;
die nickelreicheren besitzen eine sehr schöne weiße Farbe
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0724,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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Fernambuk oder des Krapp als Grundlage, bald ist es blauer, bald rother, bald gelber Lack. Hier ist noch mehr wie bei den gewöhnlichen Farben Feuer und Reinheit des Tons der wichtigste Maßstab für die Beurtheilung ihrer Güte.
Während früher zur Bereitung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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42
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.).
Die Rotfärberei benutzt Krapp oder künstliches Alizarin. Bei der Krappfärberei siedet man die Wolle in einer Lösung von Alaun und Weinstein an und färbt dann im Krappbad, welches wenigstens die Hälfte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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liegen bleibt, da es als unlös-
licher Körper nicht durch Diffusionsvorgänge ent-
weichen kann und in den Intennolekularräumen der
Faser festgehalten wird. Ahnlich ist das Nanking-
färben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
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363
Alizarin - Alk.
Alizarīn (von Alizari, einer Sorte Färberrot, Krapprot) C14H8O4^[C14H8O4], Farbstoff, findet sich im Krapp, besonders in alter gelagerter Ware, indem es aus der in der frischen Wurzel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0293,
Krapp |
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, Geißelbrunn.
Avignoner Krapp ist der in Frankreich am meisten gebrauchte, da ihm die Färber mehr Nüancen abgewinnen können als den übrigen Sorten. Er hat das Eigene, daß er gleich frisch zum Färben gebraucht werden kann; doch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Ganzinvalidebis Garantie |
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.), das aus den bei der
Krappfärberei verbleibenden, an Farbstoff noch nicht erschöpften Rückständen dargestellt ist.
Garancīn oder Krappkohle , ein früher häufig zum Färben benutztes
Präparat von Krapp (s. d.), das aus diesem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Farbenzerstreuungbis Farbepflanzen |
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571
Farbenzerstreuung - Farbepflanzen
wohl wie Malaien verstehen die Kunst, die Farbe des
Gesieders der Papageien, sei es durch da^ Futter
oder durch äußerliche Behandlung der Haut, zu ver-
ändern. Häufig sind Farbenveränderungen mit dein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Krappblumenbis Krapüle |
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Teile dieses Präparats entsprechen 500-600 Teilen K. Es gibt ziemlich lebhafte und glänzende Farben und ebenfalls reinern weißen Grund. Garanceux wird in derselben Weise aus schon zum Färben benutztem K. dargestellt und ist daher minderwertig. Pinkoffin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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von Alaun und Weinstein, dann in einem frischen Waubad kochte. Mit etwas Krapp oder Fisettholz modifiziert, erhält man Rotgelb, mit etwas Indigschwefelsäure Zitronengelb. Gelbholz dient hauptsächlich zu gemischten Farben, Fisettholz wird besonders
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0778,
Geschäftliche Praxis |
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, die für das Schaufenster bestimmt, nur mit gefärbtem Wasser zu füllen.
Färbung von Spirituosen. Als Farben für Spirituosen und Genusswaaren dürfen selbstverständlich nur solche benutzt werden, welche durchaus unschädlich sind. Für Roth-Carmin und Carminlösungen; ferner
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0142,
Kosmetika |
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Puders. Für Weiss Talkum, Blanc fixe, Perlweiss, Zinkweiss; für Roth Karmin, ferner der rothe Farbstoff des Safflors das Carthamin, ferner Farblacke aus Rothholz, Krapp u. A. m.
Das Carthamin, rouge vegetale, rouge de Portugal, auch Tassenroth
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
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39
Färberdistel - Färberei.
sank die Bedeutung der F. ungemein schnell. Den Wert, welchen sie gegenwärtig noch besitzen, sichert ihnen fast nur noch die größere Beständigkeit vieler mit ihnen zu erzielender Farben. Aber schon
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Kolorinbis Koloschen |
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) wird die Flüssigkeit, deren Farbe zu bestimmen ist, in den Glascylinder C gegossen, die Vergleichsnormallösung in C'. In beide Cylinder tauchen die am untern Ende mit einer Glasscheibe verschließbaren Cylinder T und T', welche in senkrechter Richtung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0308,
von Lackfarbenbis Lackierte Waren |
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noch feucht als Teig (en pâte) für Kattun- und Wolldruck, Tapeten- und Buntpapierfabrikation u. dgl. verkauft, oder getrocknet und in Brocken oder zu Täfelchen geformt in den Handel gebracht. Um die Farben in möglichster Schönheit herzustellen, sind
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Färbereichebis Farbhölzer |
Öffnen |
574
Färbereiche - Farbhölzer
Gewichts von den färbenden Substanzen anf und
wird daher beim Färben bedeutend beschwert.
Das Färben enthält folgende Einzeloperationen:
das Beizen lwenn nötig); das eigentliche Färben,
d. h. das Eintauchen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
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. Englischroth
Pinkoffin, s. Krapp
Plessy's Grün, s. Chromoxydhydrat
Polirroth, s. Englischroth
Pourpre francaise, s. Orseille
Preußischblau, s. Berlinerblau
Preußischroth, s. Englischroth
Purée
Purpur
Purpurblau, s. Indigpurpur
Purpur
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Murexid ; -schwefelsaure, s.
Indigo (223).
Purpurin , vgl.
Anthracen farben und
Krapp (292).
Putzfedern , s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
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durch zweckmäßige Färbung der Innenseite der Krappen der Fassung auf den Farbenton des Juwels einwirken, denselben entweder zu weiß ergänzen (s. Komplementärfarben) oder, wenn nötig, denselben kräftigen.
Behufs Veränderung der Farbe werden einzelne Mineralien vor
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
Öffnen |
. Die Außenrinde des Baumes besitzt nämlich eine fast schwarze Farbe und wird deshalb entfernt, da die Reinheit der damit hergestellten Farben dadurch beeinträchtigt werden würde. Man entfernt daher diese Außenrinde durch Abhobeln, schält den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Älius Dionysiusbis Alizarin |
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Dionysĭus, s. Dionysius von Halikarnaß.
Alizarí, s. Krapp.
Alizarīn, einer der schönsten und beständigsten Farbstoffe, kommt als Glykosid (Ruberythrinsäure) im Krapp (s. d.) fertig gebildet vor und wurde früher aus demselben fabrikmäßig gewonnen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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durch die Farbe ihrer Anzüge, und Plinius spricht von Grün, Orange, Grau und Weiß. Man benutzte im Altertum als Farbmaterialien Alkanna, verschiedene Flechten, Ginster, Krapp, Galläpfel, Waid, die Samen des Granatapfels und einer ägyptischen Akazie, Eisen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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das Muster, nachdem das Gewebe die Indigküpe passiert hat, z. B. im Krapp- oder Waubad, färben (Lapisdruck). Weiße Muster auf farbigem Grund kann man auch durch Ätzbeizen oder Enlevagen erhalten. Erstere wirken auf die Beizen, letztere auf den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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Indigweiß durch Salzsäure als farb-, geruch- und geschmackloses kristallinisches, in Alkohol und Äther, nicht in Wasser lösliches Pulver gefällt wird, welches durch den Sauerstoff der Luft schnell wieder in Indigblau verwandelt wird, so daß man dieses
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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168
Safranbronze - Saga.
nahm der Gebrauch des Safrans immer mehr ab, und nur in einigen Gegenden hat sich eine eigentümliche Vorliebe für denselben erhalten, wie im Berner Oberland, wo er als Gewürz beliebt ist. Reiche Araberinnen färben noch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0294,
von Krappbis Krauseminze |
Öffnen |
294
Krapp - Krauseminze
Zustande zeigt; das Krapprot ist also unzerstört geblieben und nur in Freiheit gesetzt worden. Es hat sich aber gefunden, daß eine Verkohlung durch so starke Säure gar nicht erforderlich ist, und der Zweck sich auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Flammeribis Flandern |
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. Das Mittel verändert selbst die zartesten Farben nicht, macht sich überhaupt in keiner Weise bemerkbar; aber die damit getränkten Stoffe verkohlen in einer Flamme, ohne sich zu entzünden. Patera empfiehlt für feinste Stoffe und zarte Farben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
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etc. Zum Färben der türkischen Fes, welche namentlich Frankreich nach der Türkei liefert, dient ein Gemisch von Krapp und K.
Kermesbeeren, s. Phytolacca.
Kermeskörner, s. Kermes.
Kermes minerale, Mineralkermes, s. Antimonsulfide.
Kermespflanzen, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
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); Tabellarische Übersicht über die
künstlichen organischen F. (Berl. 1893 fg.).
Farbstoffzellen, s. Farbenwechsel.
Färbung, s. Farbengebung.
Farbwaren. Man begreift hierunter alle Ar-
tikel, welche zum Färben, Malen, Anstreichen u. f.w.
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Türkisches Reichbis Türkisch-Russischer Krieg von 1828 und 1829 |
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, die schönste
und dauerhafteste Farbe, die sich durch Krapp oder Alizarin auf Baumwollstoffen erzeugen läßt. Die Eigentümlichkeit des T. beruht auf der Färbemethode
( Türkischrotfärberei ), die ziemlich verwickelt ist und hauptsächlich dadurch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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Pflanzen braune Farbstoffe, und die an Gerbsäure reichen Gewächse gehören insofern zu den F., als die Gerbsäure zur Erzeugung schwarzer Farben benutzt wird. Rote Farbstoffe liefern ganz überwiegend Pflanzen aus den Familien der Cäsalpinieen u
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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behandelt. Dann oxydiert man mit Arsensäure oder chromsaurem Kali. Das Safranin ist das salzsaure Salz einer Base C21H20O4^[C_{21}H_{20}O_{4}], bildet ein braunrotes Pulver, löst sich mit prachtvoll hellroter Farbe in Wasser und hat in der Woll
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Chavesbis Check |
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angebaut und dort statt des Krapps benutzt wird. Die erhaltenen Farben sind sehr lebhaft und echt, doch enthält die Wurzel viel weniger Farbstoff als Krapp.
Chazal (spr. schasall), Pierre Emanuel Félix, Baron von, belg. General, geb. 1808 zu Tarbes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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; die wichtigsten sind: Baumwolle, Reis, Weinstock, Krapp, Indigo. 2) Die Gartenzone, von 1000-1500 m, charakterisiert durch ein noch gemäßigtes Klima und zum Gartenbau geeignet; es werden Hirse, Weizen und Öl gebende Pflanzen gebaut. 3) Die Getreide
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
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die im Fränkischen und in den Rheinlanden wohnenden K. Die K. waren schon 1386 in Nürnberg zünftig.
Kesselfang, s. Ordalien.
Kesselfarben (Krappfarben), im Zeugdruck die durch Eintauchen des Zeugs in die Farbenbrühe erzeugten Farben: Krapp, Kochenille
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Permutationsrezeßbis Pernice |
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, als Piassavafasern (Attalea funifera), Palmenwachs, Kautschuk, Gerberrinde, Farb- und Nutzholz, wilder Honig. Zuckerraffinerie und Branntweinbrennerei werden in großem Maßstab betrieben. Fünf Eisenbahnen (1885: 478 km) verbinden die Hauptstadt mit dem Innern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
gewinnt, sind: Gummitragant, Asa foetida. Gelbbeeren, Safran, Henna und Krapp. Tabak, besonders den nur in P. gedeihenden für Wasserpfeifen (tämbaku), kultiviert man im N., Indigo in Laristan (zum Färben des Bartes), Baumwolle, Hanf und Hopfen nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
Öffnen |
geglühten Masse mit Wasser. Das Präparat bildet ein feines, schweres, schön rosarotes Pulver und wird als dauerhafte Farbe zum Bemalen und Bedrucken von Porzellan und Fayence, zur Erzeugung farbiger Glasuren, auch als Öl- und Wasserfarbe und zu farbigem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
Öffnen |
gebrochen, und daher steht das R. an dem einen Ende des Spektrums. Die roten Strahlen üben schwache chemische Wirkung aus, wärmen aber stark. Die wichtigsten roten Farbstoffe sind: Englischrot, Bolus, Chromrot, Realgar, Goldpurpur, Mennige, Zinnober, Krapp
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Smotritschbis Smyth |
Öffnen |
, Krapp, Teppiche, Öl, Felle, Süßholz, Tabak, Wein etc.; eingeführt: Modestoffe, leichte Tuche, Baumwollwaren, Papier, Porzellan, Glas, Schmucksachen, Galanterieartikel, feine Hölzer und andre Manufaktur- und Kolonialwaren. Der Gesamtwert der Ausfuhr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Steenbergenbis Steffeck |
Öffnen |
1856). - Sein Sohn Dirk soll sich als Bildhauer bekannt gemacht haben.
Steenbergen, Stadt in der niederländ. Provinz Nordbrabant, Bezirk Breda hat eine katholische und eine reform. Kirche, einen Hafen, starke Krapp-, auch Garancinfabrikation
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Tiefstesbis Tier |
Öffnen |
, Fabrikation von Garancin und Krapp, Essig etc., Schiffahrt, noch immer beträchtlichen Handel und (1887) 9341 Einw. T. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Tienschan, Gebirge, s. Thianschan.
Tientje, s. Wilhelmdor.
Tiëntsin, Traktatshafen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
Öffnen |
, daß sie mit einer dünnen Erdschicht von dunkelgrauer Farbe bedeckt sind und infolge der in der Tiefe vorhandenen Feuchtigkeit eine gewisse Vegetation haben; in den tiefer gelegenen Gegenden wachsen sogar Bäume und Futterkräuter. Am meisten kommen Saxaul
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
Öffnen |
, gelbe, s. Cheiranthus.
Violént (lat.), gewaltsam; Violenz, Gewaltsamkeit.
Violénto (ital.), ungestüm.
Violet, Musikinstrument, s. Englisch Violet.
Violett, in der physikalischen Farbenlehre diejenige Farbe des Spektrums, deren Strahlen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fangpflanzenbis Färberei |
Öffnen |
der Stoffe nicht nur auf Krapp, sondern auch auf andre Farbstoffe eine farbenentwickelnde Wirkung ausübt, den Glanz und das Feuer der Farben erhöht. Nach Einführung der künstlichen Farbstoffe beobachtete man, daß weißgebeizte Gewebe sich den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Halecbis Halesia |
Öffnen |
Frankreich und nach den türk. Häfen gehen,
sind Scammonium, Gallapfel, Gummiarteu, Seide,
Wachs, Sahfisch, Wolle, Baumwolle, Felle, Seife,
Tabak, Weizen, Pistazienkerne, Sesam und Farb-
stoffe (Krapp und Gelbbeeren). Die Einfuhr besteht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Kesselarmaturbis Kestenholz |
Öffnen |
für die durch Eintauchen des Zeugs in die Farbenbrühe erzeugten Farben, insbesondere von Campecheholz, Cochenille, Krapp, Sumach und Wau.
Kesselhaube, Bassinet, Beckenhaube, eine Form des Ritterhelms im 12. und 13. Jahrh. (S. Helm, Bd. 9, S. 17 a
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Rübenwurmbis Rubico |
Öffnen |
Eklektiker, begeisterte sich an
den Schöpfungen der großen ital. Maler und gelangte so zu einem gesunden Realismus, einem reichen und harmonischen
Kolorit. Der Schwung seiner Komposi tion, die Leichtigkeit des Schaffens, der Glanz seiner Farben
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
, s.
Wau ; -röte, s.
Krapp ; -scharte, -waid, s.
Waid ; -wau, s.
Wau .
Fagararaupe , s.
Seide (516
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
Öffnen |
machte die sogenannte „Alizarintinte“, von Stephenson & Jon (1844), die, ihrem Namen nach, aus Krepp ^[richtig: Krapp] bestehen sollte, von diesem aber nichts, sondern Gallus, oxalsaures Eisen und Gummi mit Indigolösung enthält. Seit der Bereitung
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Tinnevellybis Tinte |
Öffnen |
im Handel befindlichen Gallustinten gelten kann, war die sog. Alizarintinte A. Leonhardis in Dresden (1855). Nach der Patentschrift werden 42 Teile Gallen und 3 Teile holländ. Krapp mit so viel Wasser warm ausgezogen, daß die Flüssigkeit 120 Teile
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Mülheim (an der Ruhr)bis Müllenhoff |
Öffnen |
, dem Musselin ähnlich, aber von größerer Dichtheit und steifer appretiert.
Mull (Mullkrapp), rote Farbe, s. Krapp.
Mull (spr. möll), schott. Insel, die zweitgrößte der innern Hebriden (s. d.), gehört zur Grafschaft Argyll und hat 782 qkm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Cypergrasbis Cypern |
Öffnen |
oder levantischen Krapp und Südfrüchten. Auch ist C. die Heimat des Blumenkohls. Besonders wird Johannisbrot gebaut; die Viehzucht ist unbedeutend, ebenso die Bienen- und Seidenzucht. Die Industrie verarbeitet Seide, Leder und Baumwolle. Noch jetzt stehen in hohem
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